Ein kurzer Blick: Android macht die Kindersicherung zugänglicher

Google optimiert die Verwaltung der Kindersicherung unter Android (wir berichteten). In den Systemeinstellungen findet sich künftig ein neuer Bereich, der sowohl die geräteeigenen Funktionen als auch Google Family Link an einem zentralen Ort zusammenfasst.

Die integrierten Kontrollfunktionen lassen sich durch eine PIN absichern und bieten grundlegende Möglichkeiten zur Einschränkung der Gerätenutzung. Eltern können die tägliche Bildschirmzeit begrenzen und Ruhezeiten definieren, etwa für die Nachtruhe. Auch einzelne Apps lassen sich zeitlich einschränken oder komplett sperren.

Ein Inhaltefilter schützt bei der Nutzung von Google Chrome und der Google-Suche vor nicht altersgerechten Inhalten. Wichtig zu wissen ist, dass ihr mit den integrierten Einstellungen nicht die Justierung der Kinderkonten vornehmt, stattdessen ist das lediglich eine Steuerung für das Gerät, welches ihr in der Hand haltet. Ihr könnt also quasi auch euch damit reglementieren.

Wer mehr Kontrolle benötigt, kann, bzw. muss zu Google Family Link wechseln. Die App ermöglicht die Verwaltung mehrerer Kinder und deren Geräte vom eigenen Smartphone aus. Zusätzliche Funktionen umfassen die Definition von Schulzeiten, die Freigabe von App-Käufen und Standortbenachrichtigungen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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3 Kommentare

  1. Ah gut. Dann brauchen wir ja keine Online Identifikation. Die Eltern können es ja kontrollieren.

  2. Der Redakteur says:

    Was scheinbar immer leider immer noch nicht geht, ist die Möglichkeit in Family Link mehrere Apps (zum Beispiel alle Spiele) in einer Gruppe zusammenzufassen und hierfür ein Gruppen-Zeitlimit festzulegen.

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