Der lange Weg ins Verderben: Stephen Kings „The Long Walk“ kommt bald ins Kino
Francis Lawrence bringt Stephen Kings dystopischen Roman „The Long Walk“ auf die große Leinwand. Der nun erschienene neue Trailer zum Film zeigt eine düstere Zukunftsvision, in der ein totalitärer Staat seine Macht durch einen grausamen Wettbewerb demonstriert: den „Long Walk“. Die Prämisse ist einfach und brutal zugleich.
Eine Gruppe junger Männer tritt zu einem Marsch an, bei dem es nur einen Sieger geben kann. Der Gewinner erhält ein Leben in Wohlstand, während für alle anderen der Wettkampf tödlich endet. In einer Welt der Armut und Unterdrückung scheint dies der einzige Ausweg zu sein.
Die Besetzung vereint aufstrebende Talente wie Cooper Hoffman, vielleicht bekannt aus „Licorice Pizza“, und Ben Wang aus dem neuen „Karate Kid: Legends“. Auch David Jonsson, der in „Alien: Romulus“ zu sehen sein wird, und Charlie Plummer aus „Moonfall“ gehören zur Besetzung. Für zusätzliches Staraufgebot sorgen Mark Hamill aus der „Star Wars“-Reihe und Judy Greer, die Fans aus „Ant-Man and the Wasp“ kennen.
Bin mal gespannt, wie das so wird. Ich bin ein großer Fan von King, viele Filme werden den Büchern allerdings nicht mal ansatzweise gerecht. Start des Films soll am 11. September sein. Übrigens, liebe King-Fans: Bei MGM+ kann man aktuell The Institute streamen. Das Buch war recht kurz, die Serie ist inhaltlich sogar noch kürzer geraten – aber gar nicht mal so schlecht. Wer es nicht kennt: Ein Kind mit besonderen Fähigkeiten wird entführt und in ein Institut gebracht, in dem andere, mit paranormalen Begabungen ausgestattete Kinder sind. Im Laufe der, doch kurzen, Geschichte stellt sich raus, wofür begabte Kinder benötigt werden – und der Kampf zwischen Gut und Böse nimmt seinen Lauf – natürlich in Maine.
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bestes Buch von Bachmann, ever…
Oh man, ich bin sehr großer King Fan und habe natürlich auch Todesmarch gelesen (ist eher eine Novelle, insbesondere an King Maßstäben) aber das Buch ist nicht düster, es ist schwarz und auch die Motivation oder der Sinn ist eigentlich nicht gegeben. Meiner persönlichen Meinung nach, hätte man diesen Stoff nicht verfilmen brauchen, oder man ändert ihn so radikal, dass er mit dem Original nichts mehr zu tun hat.
Ich habe den Todesmarsch, vor Ewigkeiten gelesen, im Buch hatte ich das Gefühl das es eher ein gefangen Marsch ist. Freue mich auf den Film!
Puuuuh, wie hieß der influenzer der vor laufender Kamera gestorben ist? Was für ein Blödsinn!
Eine der besseren King-Verfilmungen ist aktuell auch The Life of Chuck (auch mit Mark Hamill).
Es sollte allen Geschlechtern eine Teilnahme ermöglicht werden.