FRITZ! rollt FRITZ!OS 8.20 für FRITZ!Box 6660 Cable aus
Die Nächste bitte: Heute hat FRITZ! das neueste FRITZ!OS 8.20 für die FRITZ!Box 6660 Cable veröffentlicht. Das Update bringt mehrere Verbesserungen für Mesh-Netzwerke und Smart Home mit sich. Die Software steht in sieben Sprachen zur Verfügung und kann über die bekannte Update-Funktion installiert werden.
Eine Neuerung ist der Online-Monitor, der den Internetverbrauch der aktivsten Geräte grafisch darstellt. Im Mesh-Bereich wurde die Intelligenz der FRITZ!Repeater optimiert, sie wählen nun selbstständig die beste Verbindung für maximalen Durchsatz.
Die FRITZ!NAS-Freigabe wurde mit der neuen Version vereinfacht und ermöglicht das unkomplizierte Teilen von Ordnern im Netzwerk. Auch die Kindersicherung wurde überarbeitet und zeigt Zugangsprofile samt zugeordneter Geräte übersichtlicher an.
Mit FRITZ!Failsafe führt FRITZ! zudem eine automatische Umschaltung auf Ersatzverbindungen ein, falls die Hauptverbindung ausfällt. Nutzer können beispielsweise Mobilfunk als Backup definieren.
Für energiebewusste Anwender gibt es die Option, den Stromverbrauch über Energy Efficient Ethernet (EEE) zu reduzieren. Die Funktion lässt sich nun getrennt für WAN- und LAN-Ports konfigurieren.
Kabelkunden, die ihre FRITZ!Box vom Provider erhalten haben, bekommen Updates weiterhin direkt über ihren Anbieter. Alle anderen können das Update wie gewohnt über die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box durchführen.
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Nach welchem Prinzip wird die 8.20 verteilt ?
Zahl, Alter, Neupreis derzeit – also Kaufanreiz ?
Vermutlich einfach Ähnlichkeit der Codebasis zum Modell auf dem zuvor alle Betas das erste Mal getestet wurden. Also der 7590.
Und je mehr sich die Hardware davon unterscheidet, desto später das Update. Und vermutlich auch noch Verbreitung als zweites Kriterium.
Da „meine“ 4060 das letzte große Update erst als eine der letzten Boxen erhalten hat, rechne ich auch dieses Mal mit Dezember 25/Januar 26, falls das Modell nicht vorher als EOS erklärt wird 😉
„AVM“? Oder „Fritz“? 🙂
ahhhhh, damn
Größtmögliche Behinderung der Nutzer beim Umstieg. also erst einmal alle alten Modelle, damit der Umzug nicht mehr automatisch funktioniert.
Da geb ich dir recht. Allerdings ist ein Umzug sowieso nichts gutes. Besser eine Neueinrichtung und keine Altlasten mitnehmen. Kenne einige die schon Probleme hatten und nach der Neueinrichtung, es plötzlich sauber lief.
Da kann man sich drüber streiten. Bei mir haben Umzüge bisher immer sehr gut funktioniert. Mir leuchtet aber auch nicht ein, warum man nicht zumindest innerhalb einer OS-Hauptversion zumindest die Einstellungen mitnehmen kann. Die Software könnte ja neue Einstellungsoptionen ignorieren, sofern sie noch nicht vorhanden sind. Das würde den Umzug zumindest erheblich vereinfachen. Und sind wir ehrlich, wir alle haben inzwichen so viele IOT-Geräte, dass wir uns zumindest Basistechnisch eher alles mitnehmen, als diese jeweils neu dem Netzwerk hinzuzufügen. Wenn ich jetzt hingehe und die Netze gleich benenne und Passwörter beibehalte, ist das am Ende fehleranfälliger, als ein automatisierter Umzug.
Und ja, natürlich fallen bei einer Neueinrichtung ein Haufen Altlasten weg, die man nicht mehr mitnehmen müsste.
Funktioniert der Brige Mode dann weiter? Hab eine eigene 6660 Cable, wo ich die FW runtergaladen, dort den Eintrag für den Modus aktiviert und dann als Backup wider hochgeladen habe. Bleibt das alles? Bei mir ist dadurch LAN1 direkt am eigenen Router ohne doppeltes nat.
Btw gerade 8.03 von o2 bekommen. Davor war 7.x drauf…
Dachte gerade Internet spackt wieder, aber es hat einfach selbstständig das Update um 22:30 installiert.
„Mit FRITZ!Failsafe führt FRITZ! zudem eine automatische Umschaltung auf Ersatzverbindungen ein, falls die Hauptverbindung ausfällt. Nutzer können beispielsweise Mobilfunk als Backup definieren.“
Das gab es doch schon seit langer Zeit, ausser dem Namen und der Auswahl einer anderen Fritz Box.
Aber Mobilfunk (Stick) als Ersatz Verbindung gab es schon immer, wird jetzt nur neu vermarktet. Crayzie