Google bringt personalisierte Suchergebnisse nach Wunsch

Google führt eine neue Funktion namens „Preferred Sources“ ein, die es Nutzern ermöglicht, ihre bevorzugten Quellen in den Suchergebnissen hervorzuheben. Die Funktion wird in den kommenden Tagen für englischsprachige Nutzer in den USA und Indien verfügbar sein, nachdem sie bereits seit Juni in einer Testphase lief.
Nach einer Google-Suche können Nutzer über eine entsprechende Option ihre bevorzugten Webseiten oder Nachrichtenquellen festlegen. Diese erscheinen dann bei künftigen Suchanfragen prominent in den Bereichen „Top Stories“ oder „Aus deinen Quellen“. Die Anzahl der auswählbaren Quellen ist nicht begrenzt, wobei eine zu große Auswahl den eigentlichen Zweck der Personalisierung natürlich verfehlt.
Die ausgewählten Präferenzen bleiben im Google-Konto gespeichert und stehen bei jeder weiteren Suche zur Verfügung. Nutzer, die bereits am Labs-Test teilgenommen haben, behalten ihre bisherigen Einstellungen bei. Für Publikationen und Webseiten eröffnet diese Neuerung neben der üblichen Social-Media-Präsenz vielleicht einen weiteren Weg, um Leser enger an sich zu binden, sie können ihre Nutzer nun aktiv dazu auffordern, sie als bevorzugte Quelle hinzuzufügen.
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