„Spider-Man: Brand New Day“: Neuer Clip mit Tom Holland im frischen Suit
Sony hat einen neuen Clip zum kommenden Marvel-Film „Spider-Man: Brand New Day“ veröffentlicht. In dem Video sieht man Tom Holland als Spidey unter anderem auf einem Panzer umherkurven und High-Fives an Fans verteilen, die offenbar den Dreharbeiten beiwohnen durften. Regie führt beim kommenden Film erstmals nicht Marc Webb, sondern Destin Daniel Cretton („Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings“).
In dem Video erhascht man auch gute Blicke auf das neue Kostüm von Spider-Man, das jetzt wie eine Mischung aus dem Suit der Raimi-Filme und dem Kostüm von Andrew Garfield aus „The Amazing Spider-Man 2“ wirkt. Zur weiteren Besetzung des Films sollen auch Jon Bernthal als Punisher und Mark Rufallo als Bruce Banner / Hulk zählen.
Ich selbst bin großer Fan der „Spider-Man“-Filme von Sony und Marvel – so ist der kommende „Spider-Man: Brand New Day“ auch der letzte Film des übergeordneten MCUs (Marvel Cinematic Universe“) der mich noch interessiert. Die letzten Kinofilme habe ich ansonsten allesamt ignoriert, da ich nach „Avengers: Endgame“ von Streifen wie „Eternals“ und Serien wie „The Falcon and the Winter Soldier“ mehr als ernüchtert gewesen bin.
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Hoffentlich bleiben wir im Kanon und alle Welt weiß magisch bedingt weiterhin nicht, dass Parker Spiderman ist. Und es wäre natürlich sehr elegant, wenn die MCU Spidermänner wieder als Trio auftreten würden. Overactor Holland ist nach einhelliger Meinung der bei weitem schwächste aller Spidermänner und Tobey Maguire allein konnte Sein und Wesen perfekt einfangen. Obwohl, Andrew Garfield war auch ganz nett.
Ich freu‘ mich auf jeden Fall!
Holland wirkt nicht so bierernst, wie die anderen beiden. Das macht ihn zu meinem Favoriten. Und Garfield schien ab der ersten Minute viel zu alt für die Rolle, während Maguire einfach das Glück hatte, eine Filmreihe mit (damals) unglaublichen Special Effects einzuläuten.
Ich hoffe nur, dass die Stark-Anzüge endlich Geschichte sind. Spider-Man braucht solchen Blödsinn nicht.
Nach DEINER Meinung mag es der schwächste Spider-Man sein. Ich und viele andere, die ich kenne, sehen ihn als perfekten, jungen frechen Spider-Man. Er hat für mich die quirligen Comics am besten rüber gebracht. Ich gehe davon aus, dass wir hier einen soften Reboot erleben. Zurück zur freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft. Ohne großen Technik-Schnickschnack. Vielleicht noch mit Kingpin dabei. Da freue mich mich drauf.
Die „einheilige“ Meinung magst du selbst unter dir ausmachen, in Communities nehme ich das nicht so wahr und die Einspielergebnisse und Wertungen sagen auch was anderes.
Für mich hatte jeder der drei Darsteller was Eigenes, ich mag sie alle in der Rolle.
Ich fand „Eternals“ ziemlich gut. Die Story war interessant und der Showdown hat sich endlich mal wieder episch angefühlt.
Spiderman war einer der ersten Comics, die ich in meiner Jugend gelesen habe (damals hieß der Comic „Die Spinne“). Offenbar bin ich aber ausgestiegen, bevor er „Spidey“ genannt wurde…
Ich las querbeet alles, was ein Superhelden-Comic war: „Die grüne Laterne“, „Die Rächer“ „Der grüne Pfeil“ und natürlich „Die fantastischen Vier“. Aber am liebsten las ich „Der rote Blitz“.
Spidey wurde er schon seit den 1960ern genannt im Original, das ist also kein neuer Trend ;-). Ich kannte die Comics in Deutschland auch unter den eingedeutschten Titeln wie „Die Spinne“, „Die Rächer“ oder „Der Eiserne“. Irgendwann hat man das dann nachgelassen, um die Namen international anzugleichen wohl.
Die Spinne war meine Nummer eins und danach sofort „Der Dämon“. Während alle um mich herum irgendeine Ente in einer Entenstadt liebten, war es für mich immer das ganze Universum der Superhelden.
Ich komme auch aus der Zeit des Yps Heft 😉
Sagte Holland nicht, er würde etwas falsch machen, wenn er mit 30 noch Spiderman spielen würde? Na ja, ich war nie ein Fan von „Iron Boy“ und fand eigentlich, dass die Trilogie einen guten Abschluss hatte. Und das macht man nun kaputt…
Das MCU baut ab, aber Thunderbolts fand ich großartig.