Outpost für macOS: Programmstarter und mehr

Apples Mac App Store hat einen neuen Zugang bekommen, was das Starten von Programmen betrifft. Wobei, das würde die Möglichkeiten von Outpost stark herunterspielen. Das Konzept ist einfach: Per Tastenkombination oder Rütteln an der Maus erscheint ein schwebender Dialog direkt am Mauszeiger. Dieser zeigt die wichtigsten Kontakte, Apps und Ordner an. Dateien lassen sich per Drag & Drop direkt dorthin ziehen, ohne dass man sich durch den Finder klicken muss. Quasi ein anpassbarer Programmstarter.

Was ihr dort hinfeuert, obliegt euch. Scripte, Ordner, Programme – all so etwas. Wichtig zu wissen, ihr könnt natürlich nackt die Apps starten, allerdings bietet Outpost  einen Mehrwert. Ihr könnt quasi Dateien an ein konfiguriertes Ziel übergeben. Dateien an spezielle Kontakte schicken, Dinge von A nach B bugsieren. Zieht ihr ein Bild auf iMessage, dann könnt ihr es flott verschicken. Zieht ihr etwas auf die Notiz-Bubble, dann landet es als Notiz in der App.

Die Benutzeroberfläche präsentiert sich in verschiedenen Designs wie Glass, Minimal, Matte und Clear. Die Größe der Palette lässt sich an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Besonders praktisch ist der sogenannte Cargo Hold, eine Art Zwischenablage für Dateien, die man später gemeinsam verschieben möchte. Outpost (3,99 Euro im App Store) richtet sich an Nutzer, die häufig Dateien zwischen verschiedenen Ordnern und Apps verschieben müssen. Kreative Profis können damit etwa Projektdateien schnell organisieren. Power-User haben die Möglichkeit, eigene Workflows und Skripte einzubinden.

Ich für meinen Teil finde das Konzept gut, habe mich selbst aber noch nicht eingrooven können, da ich „anders arbeite“. Aber mal schauen, was die Zeit bringt. Hinter Outpost steht übrigens der Entwickler von Parachute Backup und Offloader.

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4 Kommentare

  1. Kennt einer eine vergleichbares Programm für Windows?
    Mir gefällt das Konzept als „Launcher“.

  2. Kenne nur von früher die Outpost-Firewall von Agnitum für Windows.

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