Eufy bringt PoE-Überwachungskamera E41 auf den Markt
Die Anker-Tochter Eufy erweitert ihr Portfolio im Bereich Überwachungskameras um ein weiteres Modell. Die neue E41 Turret-Kamera setzt auf Power-over-Ethernet (PoE) und bietet eine 4K-Auflösung mit einem 122-Grad-Weitwinkel. Die kompakte Kamera mit den Maßen 10,6 x 10 x 10 Zentimeter verfügt über eine F1.6-Blende und ermöglicht dank KI-gestützter Bildverarbeitung auch nachts Aufnahmen in Farbe.
Ein zuschaltbares Spotlight unterstützt die Nachtsicht zusätzlich. Die HDR-Funktion verhindert dabei Überbelichtungen, was sich gerade bei der Erfassung von Kennzeichen als nützlich erweisen soll.
Im Bereich Sicherheit bietet die E41 eine KI-gestützte Erkennung von Menschen, Tieren und Fahrzeugen. Das System filtert dabei angeblich bis zu 99 Prozent der Fehlalarme heraus. Bei erkannten Bedrohungen aktiviert die Kamera automatisch eine Sirene sowie ein rot-blaues Warnlicht – klar, das ist optional.
Die Installation erfolgt per Plug & Play über ein einzelnes PoE-Kabel, das sowohl für die Stromversorgung als auch die Datenübertragung sorgt. Für die kontinuierliche Aufzeichnung wird allerdings ein kompatibler Netzwerkvideorekorder wie der S4 benötigt. Den hatte Eufy ja erst neulich vorgestellt, da gibt es ja das S4-Max-Paket, dessen Test ich hoffentlich in der nächsten Woche schreiben kann.
Die nach IP67 zertifizierte E41ist wetterfest und eignet sich für den Innen- und Außeneinsatz. Eine Zwei-Wege-Audiofunktion mit KI-basierter Rauschunterdrückung ermöglicht die direkte Kommunikation. Die Eufy E41 Turret-Kamera ist ab sofort zum Preis von 149 Euro im Handel erhältlich.
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Hatte erst kürzlich das S4 Max System und es wieder zurückgeschickt.
Die Bildqualität der PTZ Cams war wirklich schlecht, kein Vergleich zu meinen alten HikVision Kameras, die ich eigentlich ersetzen wollte. Trotz KI Bildverarbeitung kam bei Nachtaufnahmen nur Matsch raus. Personen konnte man nur erkennen, wenn diese stehen blieben.
Ist doch ein riesen Unterschied zwischen den F1.0 und den F1.6 hier.