Whoop: Healthspan jetzt auch für Version 4.0

Whoop hat mit der neuen Version 5.0 und MG unter anderem das Healthspan-Feature eingeführt. Dabei handelt es sich um eine Funktion, die aus verschiedenen Metriken eures Körpers ein Whoop-Alter berechnet, das eurem biologischen Alter entgegensteht. Dazu kommt ein Wert, wie schnell oder wie langsam ihr altert, basierend auf den erwähnten Kennzahlen.

Eben jenes Feature wird von Whoop jetzt auch für Besitzer der 4.0-Variante ausgerollt. Ab sofort solltet ihr in der App in der Kategorie “Gesundheit / Health” (kleines Herz im Menü) auch den Bereich für Healthspan finden.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei X (Twitter), Threads, Instagram, XING und Linkedin, per Website oder via Mail

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2 Kommentare

  1. Cool. Laut Whoop bin ich 7x Jahre jünger.
    Mal schauen wie sich das die nächsten Monate entwickelt.

    greez

  2. „ Dabei handelt es sich um eine Funktion, die aus verschiedenen Metriken eures Körpers ein Whoop-Alter berechnet, das eurem biologischen Alter entgegensteht. Dazu kommt ein Wert, wie schnell oder wie langsam ihr altert, basierend auf den erwähnten Kennzahlen“

    Ich glaube, hier liegt ein Missverständnis vor. Dieses „Whoop Age“ oder besser gesagt „Healthspan“-Feature basiert nicht auf biometrischen Gesundheitsdaten wie HRV oder Atemfrequenz, sondern ist eher ein verhaltensbasierter Score. Die App gibt einem quasi Punkte oder Abzüge, je nachdem, wie regelmäßig und ausreichend man schläft, wie viele Schritte man macht, wie oft man in bestimmten Herzfrequenzzonen trainiert usw. Es geht also nicht um eine echte Messung des biologischen Alters, sondern eher um ein Motivationstool – vergleichbar mit den Ringen bei der Apple Watch.

    VO2max und Ruhepuls sind zwar dabei, aber gerade die VO2max-Schätzung durch das Armband ist fragwürdig, weil die Messung auf einem Näherungswert basiert und in vielen Fällen ungenau ist. Auch die „Magermasse“ ( die wohl meistens aus einer Körperwaage übernommen wird ) was ja ebenfalls nicht besonders verlässlich ist.

    Am Ende soll es wahrscheinlich eher anspornen, bestimmte Aktivitäts- und Schlafziele zu erreichen. Mit echter biologischer Alterung – im Sinne von epigenetischen oder systemischen Markern – hat das Ganze meiner Meinung nach wenig bis gar nichts zu tun.

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