Google Gemini macht Geschichtenerzählen interaktiv
Google erweitert die Gemini-App um eine neue kreative Funktion: Nutzer können jetzt personalisierte Bilderbücher erstellen lassen, die nicht nur illustriert, sondern auch vertont werden. Die KI-gestützte Anwendung generiert auf Basis der Nutzereingaben ein zehn Seiten umfassendes Buch mit maßgeschneiderten Illustrationen und Audiobegleitung. Die KI verarbeitet eigene Fotos und Dateien als Inspiration und erstellt Illustrationen in verschiedenen Stilrichtungen, von Pixelart über Comics bis hin zu Knetfiguren-Optik oder Häkeldesigns. Auch Malbuch-Varianten sind möglich. Die Geschichten können in mehr als 45 Sprachen erzählt werden.
Die Anwendungsfälle reichen von der kindgerechten Erklärung komplexer Themen wie dem Sonnensystem bis hin zur Vermittlung sozialer Werte durch Geschichten. Auch persönliche Kinderzeichnungen lassen sich in Geschichten verwandeln oder Urlaubsfotos können als Grundlage für neue Abenteuer dienen. Die neue Funktion ist ab sofort weltweit in der Gemini-App verfügbar, sowohl auf Desktop-Systemen als auch auf mobilen Geräten. Voraussetzung ist lediglich, dass Gemini in der jeweiligen Sprache zur Verfügung steht. Falls das jemand direkt ausprobiert, lasst uns gern an euren Erfahrungen teilhaben.
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Servus, bis dato als Pro Nutzer noch nicht verfügbar. Englisch nimmt er leider auch nicht.
Bin kein Pro Nutzer und kann es in Deutschland ganz normal nutzen
In der App bei mir nicht möglich, jedoch über die Web Oberfläche, siehe Link ( Website )
Ich bin pro Nutzer und habe ein Buch aus einer kleinen Selbstgeschriebenen deutschen Geschichte erstellen lassen und war total begeistert. Die Bilder passen auch hervorragend dazu. Endlich mal eine KI Funktion die ich auch mag
Habe ich auch gerade getestet, das ist wirklich, wirklich gut. „Meine“ Bilder hatten zwar noch typische KI-Bildfehler (zu viele Gliedmaßen bei Tieren) und die Sprachausgabe ist wirklich noch murks. Aber es ist so gut, dass wohl die nächste Flut aus Billigproduktionen Amazon überfluten wird.
Könnte das der Grund sein, warum sich Kinderbuchautoren in Richtung politischer Laufbahnen orientieren – denn bald macht ihnen die KI vielleicht ernsthaft Konkurrenz im literarischen Job? – mit leichtem Grinsen –