Google öffnet NotebookLM für jüngere Nutzer
Google erweitert den Zugang zu NotebookLM und macht den KI-gestützten Lernassistenten für jüngere Nutzer verfügbar. Das Tool unterstützt Schüler beim Lernen und beim Verständnis ihrer Unterrichtsmaterialien mit verschiedenen Funktionen. Eine neulich vorgestellte Neuerung ist die Möglichkeit, Notizen in einen podcast-ähnlichen Audio-Überblick umzuwandeln. Diese Funktion steht in mehreren Sprachen zur Verfügung und hilft laut Google beim auditiven Lernen. Das System kann außerdem interaktive Mind Maps erstellen, die Verbindungen zwischen verschiedenen Quellen visualisieren.
Für die Sicherheit der jüngeren Nutzer hat Google strengere Inhaltsvorgaben implementiert. Diese sollen unangemessene oder schädliche Antworten verhindern. Ein wichtiger Aspekt für den Datenschutz: Die Chats der Nutzer und ihre hochgeladenen Quellen werden nicht von Menschen überprüft und auch nicht zum Training von KI-Modellen verwendet. Für Nutzer von Google Workspace for Education steht NotebookLM als Kerndienst für alle Altersgruppen zur Verfügung. Die Nutzung unterliegt den „Workspace for Education“-Bedingungen. Privatnutzer können ab 13 Jahren oder dem in ihrem Land geltenden Mindestalter auf den Dienst zugreifen.
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Das ist ja alles schön, nur wenn die Schulen es nicht anbieten, ist man ja außen vor.
So bedauerlich wie es klingt, da es keine konkreten KM-Vorgaben gibt, ist die man auf die Initiative eines Rektors angewiesen und dieser hat kein/kaum Interesse, sich noch mehr Arbeit aufzuhalsen. Die sind mit iserv und Co. schon so beschäftigt, dass die Einführungen nun schon 3 Jahre läuft und noch nicht abgeschlossen ist.
Des weiteren sind die Lernbegleiter/Lehrer nicht in der Lage E-Mails mit Anhang zu versenden.
und nein das ist kein Witz und nicht übertrieben, das ist Realität.
Also neue Argumentation wird Dänemark angeführt und es gibt wieder Hausaufgaben-Hefte Ringbücher direkt von der Schule. Des weiteren wurden die Tab. auf Minimum reduziert. Elternbriefe usw. werden weiter ausgedruckt verteilt und zusätzlich erstellt der Klassenlehrer Fotos von diesen für den Elternchat. (selbstverständlich werden nicht die PDF-Datei (erstellt aus den selbst erstellten Word-Dateien) verwendet)
Ein Armutszeugnis und die Eltern sind hilflos bzw. auch desinteressiert, da der Alltag ja eher relevant ist und man nichts ändern kann, wird es einfach so hingenommen.
Aber später ärgert man sich über die Generation ….