IKEA eröffnet ersten Ladepark in Baden-Württemberg

Das schwedische Möbelhaus IKEA eröffnete in Freiburg seinen ersten vollumfänglichen Ladepark in Baden-Württemberg. Die neue Ladeinfrastruktur, die in Zusammenarbeit mit dem Anbieter Mer realisiert wurde, ist bereits der sechste Standort dieser Art in Deutschland.

Der Freiburger Standort nimmt dabei laut Unternehmensaussagen eine Vorreiterrolle ein. Mit einer CO?-Einsparung von mehr als 85 Prozent im vergangenen Jahr gehört das Einrichtungshaus zu den klimafreundlichsten IKEA-Filialen in Deutschland. Diese Entwicklung wurde durch verschiedene Maßnahmen erreicht: Eine Photovoltaikanlage mit 2.000 kWp Leistung, der Wechsel zu Wärmepumpentechnologie und eine CO2-basierte Kältetechnik tragen zur positiven Klimabilanz bei. Das Restaurant spart durch neue Infrarotbecken jährlich 800.000 Liter Wasser.

Die Elektrifizierung der Mobilität schreitet ebenfalls voran. Bis Ende 2025 werden sämtliche Firmenwagen und Mietfahrzeuge für Kunden auf Elektroantrieb umgestellt. Deutschlandweit betreibt IKEA mit Partner Mer aktuell über 100 Ladestationen. Diese Zahl soll bis 2028 auf mehr als 1.000 Ladepunkte an allen 54 deutschen Standorten wachsen.

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4 Kommentare

  1. na hoffentlich bringt Ikea dann auch ihre bestehenden Ladestationen wieder in den Griff.
    Sosohl in Laatzen, als auch in Braunschweig und Hannover gibt es andauernd Ausfälle bzw. sind die Ladestation teilweise gesperrt (weil defekt).
    unschön.

  2. Nachdem das ja jetzt kostet, hat man auch mal die Chance zu laden.
    Neuerdings hat sich dunkles Gesindel aufgemacht und kappt die DC Kabel zur Verwertung, damit hat die Ladewirtschaft nicht gerechnet.

  3. Die Ladesäulen in Siegen sind schon ewig außer Betrieb.
    Ich würde so 1-2 Jahre schätzen. Inzwischen sind die abgedeckt.
    Ob Ikea sich damit als guter Betreiber qualifiziert?

  4. Jens Richter says:

    Zudem sind die Ladepunkte nur während der Öffnungszeiten verfügbar.

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