GeForce NOW: RoboCop kehrt in die Cloud zurück

NVIDIA erweitert das Cloud-Gaming-Angebot von GeForce NOW diese Woche mit RoboCop: Rogue City – Unfinished Business. Der Titel von Nacon bringt die ikonische Figur zurück auf die Straßen von Old Detroit, wobei Spieler dank Cloud-Streaming nicht mehr an leistungsstarke Hardware gebunden sind. Das Spiel lässt sich auf verschiedenen Endgeräten spielen, vom Smartphone bis zum Desktop-PC.

Parallel dazu steht das Update 2.3 für Cyberpunk 2077 zur Verfügung. Night City präsentiert sich damit in neuem Glanz, ohne dass Spieler lange Wartezeiten für Downloads in Kauf nehmen müssen. Zenless Zone Zero rundet das Angebot mit sommerlichen Inhalten ab.

Die Cloud-Bibliothek wächst diese Woche um mehrere Neuerscheinungen. Ab dem 15. Juli können Strategie-Fans mit der Stronghold Crusader: Definitive Edition in mittelalterliche Schlachten ziehen. Am 17. Juli folgen The Drifter, He Is Coming und DREADZONE über Steam. RoboCop: Rogue City erscheint zeitgleich im PC Game Pass und auf Xbox.

Bereits etablierte Titel wie Battle Brothers, BitCraft Online und SteamWorld Dig ergänzen das Aufgebot. Das experimentelle Spiel Humanity aus dem Microsoft Store rundet die Neuzugänge ab.

Hier die volle Liste der neuen Titel:

  • Stronghold Crusader: Definitive Edition (Neuerscheinung auf Steam, 15. Juli)
  • The Drifter (Neuerscheinung auf Steam, 17. Juli)
  • He Is Coming (Neuerscheinung auf Steam, 17. Juli)
  • DREADZONE (Neuerscheinung auf Steam, 17. Juli)
  • RoboCop: Rogue City (Neuerscheinung auf Xbox, verfügbar im PC Game Pass, 17. Juli)
  • RoboCop: Rogue City — Unfinished Business (Neuerscheinung auf Steam, 17. Juli)
  • Battle Brothers (Steam)
  • BitCraft Online (Steam)
  • Humanity (Xbox, verfügbar im Microsoft Store)
  • SteamWorld Dig (Steam)

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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3 Kommentare

  1. NanoPolymer says:

    Kann mir einer erklären wieso NVIDIA nicht einfach alle Spiele über GeforceNow anbieten darf? Wo ich es zocke ist doch egal. Das die Publisher da so Einfluss drauf haben dürfen verstehe ich. Würde gerne Sony Titel drauf spielen und geht durchweg nicht.

    • Ehrlich gesagt, habe ich das auch nicht verstanden. Ich weiß nicht genau, wie hoch der Arbeitsaufwand für Nvidia ist, ein Spiel ins System zu integrieren. Das könnte ein Faktor sein, weshalb es nur nach und nach geschieht.

      Was ich aber nicht verstehe, ist, warum sich einige Publisher weigern, das Opt-in-Verfahren zu nutzen. Ich spiele ausschließlich über GeForce Now und würde sicherlich viele Spiele kaufen, wenn sie dort verfügbar wären. Zum Beispiel hatte ich RDR2 damals auf Stadia durchgespielt und würde es sofort wieder kaufen, wenn es auf GFN verfügbar wäre. Oder God of War… das gab es sogar mal auf GFN, wurde aber vom Publisher wieder zurückgezogen. Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.

      Welche Nachteile hat ein Publisher davon, dass sein Spiel auf mehr Systemen angeboten wird und so mehr Kunden erreicht? Ich werde mir garantiert keine PS5 kaufen, sprich: ein Kunde weniger für Sony.

      • Ich denke es gibt hier zwei unterschiedliche Gründe. Der eine wäre zum Beispiel ein Publisher wie Sony der GFN als kongurenz Produkt ansieht wie XBox und daher die Platform nicht unterstützt will. Das andere sind Publisher die sagen das Nvidia Geld mit dem Abo verdient und davon gerne etwas abhaben möchte wenn sie ihre Spiele auf der Plattform anbieten.

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