Google Play: Mehr Flexibilität bei Zahlungsoptionen für In-App-Käufe

Google Play bietet Entwicklern bereits seit Jahren diverse Schnittstellen und Optionen zum Abschluss von Abonnements. Die entsprechende Flexibilität führt man jetzt auch für Einmalkäufe (auch bekannt als In-App-Käufe) ein.

Für Einmalzahlungen lassen sich jetzt mehrere Kaufoptionen sowie Angebote konfigurieren. Man kann ein identisches Produkt auf verschiedene Arten verkaufen. Die Optionen können sich auch, je nach Markt, unterscheiden. Neben klassischen In-App-Items (Schwerter, Münzen, etc.) kann dies auch die Werbefreiheit der App sein.

Neben der Option „Kaufen“ gibt es neu auch die Option „Mieten“. Hier kann ein Zeitraum festlegt werden, nach dem die Berechtigung für das Produkt widerrufen wird. Außerdem: Auch einmalige Produkte können jetzt vorbestellt werden und damit vor dem offiziellen Startdatum im Rahmen eines Vorbestellungsangebotes erworben werden.

Es gibt zudem nicht mehr das Konzept des Standardpreises. Für jede Region kann nun einzeln eine dedizierte Preisgestaltung erfolgen. Auch die regionale Verfügbarkeit für Kaufoptionen oder Angebote lässt sich anpassen. Angebote können Rabatte auf den Kaufpreis oder Sonderkonditionen für Early-Birds sein.

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