DHL testet Packstationen ohne Registrierungspflicht

Foto: Deutsche Post DHL Group/Jens Schlueter
DHL startet einen neuen Pilotversuch in Deutschland, der den Paketempfang an Packstationen vereinfachen soll. In Zusammenarbeit mit ausgewählten Geschäftskunden können Kunden ihre Bestellungen künftig ohne vorherige Registrierung an eine Packstation liefern lassen.
Die einjährige Testphase beginnt zunächst mit etwa 20 Onlinehändlern und soll in den kommenden Monaten erweitert werden. Benjamin Rasch, der für Marketing und Produktmanagement im deutschen Post- und Paketbereich verantwortlich ist, sieht darin einen wichtigen Schritt zum Abbau von Hürden bei der Paketlieferung.
Bislang war für den Paketempfang an Packstationen eine Registrierung bei DHL erforderlich, die ein Post-Ident-Verfahren und die Aktivierung der Post & DHL App einschloss. Diese Schritte entfallen nun während der Testphase bei teilnehmenden Händlern. Kunden geben beim Bestellvorgang lediglich die gewünschte Packstation als Lieferadresse an und erhalten nach Einlagerung des Pakets einen Abholcode per E-Mail.
Die bundesweit mehr als 15.500 Packstationen erfreuen sich laut DHL wachsender Beliebtheit. Sie bieten durch ihre strategische Platzierung an Supermärkten, Bahnhöfen und in Wohngebieten eine flexible Möglichkeit zur Paketabholung rund um die Uhr. Eine hohe einstellige Millionenzahl registrierter Nutzer verwendet den Service regelmäßig.
Für bereits registrierte Kunden bleibt alles beim Alten. Sie können weiterhin ihre Postnummer verwenden und Bonuspunkte sammeln sowie die automatische Statusverfolgung in der App nutzen. Die Versandmöglichkeit an Packstationen, etwa für Retouren, war schon immer ohne Anmeldung nutzbar. Die DHL wird die Ergebnisse des Pilotprojekts auswerten, um über eine mögliche dauerhafte Einführung des vereinfachten Systems zu entscheiden. Das Feedback von Privat- und Geschäftskunden soll dabei eine zentrale Rolle spielen.
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So schön und gut, dass mit den Packstationen auch sein soll…. Egal ob mit oder ohne Registrierung, es krankt am Abholprozess.
True Story von mir: Pixel 9A gekauft und liefern lassen. Ich war nicht zu Hause, also wurde es an die Packstation geliefert. Natürlich nicht an die nächste, sondern an der Tankstelle der Bundesstraße. Nach meiner Spätschicht (20 Uhr) wollte ich das Paket also direkt von Arbeit aus abholen. Da ich das kenne, brauche ich den Abholcode. Rückmeldung, dass es in der Packstation liegt war ca 15 Uhr. ~16:30 Uhr rufe ich auf der DHL Hotline an um den Abholcode zu erhalten. Der Computer sagt mir, dass das erst nach 18 Uhr geht. Vor der Packstation stehend rufe ich nochmals DHL an. Jetzt eine andere Computerstimme die mir sagt, dass der andere Bot jetzt Feierabend hat und Sie übernimmt.
Sie kann mir aber nicht den Abholcode geben, dass kann nur Ihr Bot-Kollege…. Also von der Packstation heim gefahren, Briefkasten den Schein holen und wieder zur Packstation.
Das ist die „Digitalisierung“ der DHL. Wie kann man ernsthaft sagen, dass ein Telefon-Computer nur von x bis x arbeiten kann und dann „Feierabend“ hat??
Cherry on Top: der abendliche Bot erzählt einem fast 70 Sekunden, dass man außerhalb der Geschäftszeiten anruft, Sie nicht alles könne etc pp. Und dann hab ich mehrere Versuche gebraucht, damit die den Sendungscode (nur Zahlen) versteht. Ihr Kollege konnte das beim ersten mal.
Wenn ich mich schon registrieren muss, dann bitte wie bei Amazon-Locker. Ran, App, Tür auf, fertig
So ist es bei uns. Packstation ohne Bildschirm. App öffen -> Fach öffnen -> fertig. Versenden geht per App auch schneller, da das Scannen einfacher ist, als bei den Packstationen mit Bildschirm.
Das geht aber nur, wenn die Lieferung an die Packstation gesendet wurde. Wenn die Lieferung eigentlich an die Heimadresse ging und dann umgeroutet wurde, dann geht das so nicht.
selbstverständlich – genauso läuft es bei mir i. d. R.
Also das hat bei mir noch nie funktioniert. Muss da immer die Papierkarte abscannen.
Also, ich bekomme keinen Schein in den Briefkasten. Ich nutze einfach die DHL-App.
+1
Hier auch. In der App wird man sogar über Pakete benachrichtigt, die man gar nicht auf dem Schirm hatte. Ging mir so, als ein Bekannter mir ein Paket geschickt hat, ohne was zu sagen vorher. Wurde dennoch in der App angekündigt.
So geht es doch auch, wenn man registriert ist: Ran, App, Tür auf, fertig
ich hab drei Packstationen in der „näheren“ Umgebung. alle 3 ohne Bildschirm. Sobald ich über die App auf abholen gehe, MUSS ich den Barcode vom Briefkastenzettel einscannen oder die Nummer per Hand eingeben. Ob das an Packstation Version 2.1 besser gelöst ist, ändert ja das grundlegende Problem nicht. Vielmehr zeigt es auf, dass DHL selbst nicht versteht was eine gute Packstation ausmacht.
Die drei Packstationen hier sind ca 4-5 Jahre alt. Also auch keine Vorkriegshardware.
„Barcode vom Briefkastenzettel“
Irgendwas stimmt nicht bei Dir: Entweder bist Du nicht bei DHL mitsamt App registriert, oder Du bestellst nicht an die Packstationanschrift, sondern es wird aus anderen Gründen dorthin umgeleitet.
Zu 100% umgeleitet, da ich eine sehr nette Rentnerin im Haus habe die fast immer da ist und normal die Pakete annimmt. Aber welchen (technologisch sinnvollen!) Grund sollte es geben da zu unterscheiden? Das Ding liegt in der Packstation. Ich bin in der App registriert und sehe meine Pakete.
Zumal es das Problem gar nicht geben würde, wenn der Spätschicht-Bot auch diesen Code ansagen könnte. Der Frühschicht-Roboter und die menschlichen Mitarbeiter können es ja auch.
Egal wie man es dreht und wendet. Das ist deutsche Digitalisierung in a nutshell.
Na ja, dann adressiere es doch gleich ausschließlich an die Packstation?
Wertvolles wie eine X-Box würde ich da eh nicht mehr hinbestellen. Hier wurden letztes Jahr diverse Packstationen aufgebrochen. Die DHL ist mit dem einlegen der Ware aus der Haftung raus. Wer damals etwas wertvolles bestellt hat, hatte dann Pech. Im Shop geht die Haftung bis zur Übergabe.
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.aufgebrochene-packstationen-warum-betroffene-dhl-kunden-in-villingen-doppelt-pech-haben.51d3dd0d-0498-48d6-89a2-675857c06cf7.html
„Meine“ Packstation steht seit über 10 Jahren auf dem Parkplatz eines Baumarktes. Das Gelände ist für Fußgänger, Rollatoren und Radfahrer 24/7 zugänglich, für Autofahrer aber nur von 7-21 Uhr. Nun ratet einmal welche Packstation seit kurzem „Öffnungszeiten“ von 7-21 Uhr hat.
Es gibt keinen Briefkastenzettel, wenn Du als registrierter DHL-Kunde an die PAckstation bestellst.
Es gibt Fälle, da kann DHL das nicht zuordnen. Bei mir passiert das, wenn mein Arbeitgeber mir was schickt. Dann lautet die Adresse *Firmenname*, c/o *mein Name*, *meine Privatadresse*
= Es ist nicht an die Packstation adressiert. Nummer, Packstation und es funktioniert.
Bin gespannt, ob ich jetzt häufiger zur Filiale muss, weil für meine an die PS adressierten Pakete kein Platz mehr vorhanden ist. Gäbe es ausreichend PS wäre mir das ja egal, aber hier sind es immer zu wenige.
Ich verschicke oft mit der Packstation, wir haben eine ohne Bildschirm. Vor zwei Wochen wollte ich etwas versenden, mittlere Fachgröße, klack, war aber schon ein Päckchen drin. Musste dann eine andere Fachgröße auswählen, weil das Ding immer wieder das schon belegte Fach geöffnet hat. Seitdem ist mein Vertrauen in die Dinger etwas gesunken.
Hatten wir auch bereits mehrfach. Ebenso den umgekehrten Fall: jemand anders will versenden und es öffnet sich ein Fach, in dem eine Sendung *AN* uns liegt. Er hat die Sendung mitgenommen, uns gegoogelt und ich durfte mir das Paket dann bei ihm abholen.
Mein Vertrauen in die Packstationen liegt bei mir seitdem bei Null.
Das sind Anekdoten, tragische Einzelfälle, würde hier bei anderen angeblichen Vorkommnissen kommentiert werden.
Hatte vor ein paar Jahren einen ähnlichen Fall. Hatte eine XBOX mit Zubehör bei Amazon an eine nahegelegene Packstation bestellt. Als ich meinen Abholcode eingegeben hab, ging ein Fach mit einem Päckchen für einen völlig fremden auf. Hab von der offenen Packstation aus direkt erfolglos versucht, den DHL-Service zu kontaktieren. Da sich nach ein paar Minuten hinter mir schon eine Schlange gebildet hatte, hab ich dann, dmit ich wenigstens irgendwas in der Hand hatte, das falsche Paket an mich genommen, in welchem sich ebenfalls relativ teures Fotozubehör befand. Um mein Geld wieder zu bekommen, musste ich dann zur Post und zusätzlich noch Anzeige bei der Polizei erstatten, weil Amazon sich komplett quer gestellt hat. Denn laut deren System hatte ich den Empfang der Ware durch öffnen des Fachs bestätigt. Ende gut alles gut, aber auf diesen Hickhack hab ich keine Lust mehr. Das hat mich alles in allem zwei Feierabende, diverse Telefonate und mehrere Wochen Wartezeit gekostet. Seitdem nutze ich Packstationen nur noch, um Retouren zurück zu senden. Ja, ist natürlich auch ein tragischer Einzelfall, aber so selten scheinen die ja nicht vorzukommen.
Komisch das war doch bei Registrierung vor Jahren auch schon so. Ich habe vor der App auch eine E-Mail bekommen mit einem Zahlencode oder Strichcode.
Durch die App-Pflicht war die Packstation dann für mich keine Option mehr und dafür der DHL-Shop.
Dann jetzt also wieder der Code per Mail, aber dann nicht im DHL-Account?
Ich wäre happy, wenn die App-Pflicht fallen würde und ich einfach auch als registrierter User wieder ein Mail mit Abholcode bekäme.
Was mich am meisten nervt ist, dass man bei der Packstation nur eine einzige als Empfangsadresse angeben kann. Man hat dann entweder Glück und es ist ein Fach frei, oder, wenn Sie voll ist, dann wird an den nächstbesten DHL Shop oder Postfiliale angeliefert. War da schon in zig Shops im ganzen Stadtgebiet. Andererseits ist es nicht möglich eine oder mehrere der 5-10 Packstationen im selben Gebiet als Ausweichstation anzugeben. Finde den Fehler, DHL
Sah der Zusteller alles auf seinem Gerät, vor der Fahrt (beim Einladen, da reservierte er auch), sowie während der Fahrt. Beides in Echtzeit.
Nun kommt der Hammer, Die Schlipsträger von DHL haben den Zustellern kürzlich die Möglichkeit entzogen, nun entscheidet die DHL KI automatisch alles, die Fahrer haben keinerlei Auswahl mehr, das erklärt, wieso Pakete nun 40km entfernt in Packstationen in anderen Städten landen und nciht mehr 150m neben einem.
Hä das ist doch das Prinzip von der Auswahl einer Packstation. Man kann als Kunde die wählen die für einen am besten liegt. Es geht ja darum, wenn kein Platz für das Paket in der Packstation ist.
So wie ich es verstanden habe wird das Paket beim einladen gescannt und der Platz in der favorisierten Station reserviert. Ist kein Platz verfügbar wird es zu einem DHL Shop oder Filiale gebracht. Viele Pakteboten fahren sowieso mehrere Stationen an, da eben jeder Kunde frei wählen kann.
Gäbe es nun die Option eine alternative Station zu hinterlegen könnte dies beim Einladen entsprechend vermerkt und dann umgesetzt werden. Dann würden nur noch die Pakete in der Filiale landen für die in beiden Wunschstationen kein Platz war. Spätestens bei drei Wunschstationen dürfte das nur noch sehr selten der Fall sein.
Und falls die Ersatzstation nicht im Zustellgebiet liegt gäbe es zwei Optionen. Entweder landet die Sendung im Auto das dort zustellt oder es wird eben umgeroutet zur Filiale.
geil ist wenn man wenn abholcode digital bekommt und die Packstation keinen Scanner hat, da braucht man dann schon ein 2. Smartphone.
Richtig durchdacht…nicht!
Dann kann man einfach einen Screenshot des Abholcodes nutzen, das bietet die App an.
„Kunden geben beim Bestellvorgang lediglich die gewünschte Packstation als Lieferadresse an und erhalten nach Einlagerung des Pakets einen Abholcode per E-Mail.“
Spontan befürchte ich, dass das ein verbessertes Potential für Fakebestellungen gibt. Außer, die Post hat sich da was besseres ausgedacht oder aber die Händler verlangen bei Bestellung eine nicht rückholbare Vorkasse (z.B. Überweisung, über Mehrfaktor bestätigte Kreditkarte, etc.) bzw. Nachnamezahlung.
Denn bereits heute gibt es Scammer, die Bestellungen an fremder Leute Adressen schicken lassen und dann am passenden Tag dem Paketboten auflauern, um das Paket abzugreifen („Paket für Mustermann? Das bin ich“).
Bei Bestellungen ohne Vorkasse bleibt der Händler dann auf dem Schaden sitzen oder versucht, der „echten“ Person ein Inkasso-Unternehmen für ein nie bestelltes, nie empfangendes Paket in Rechnung zu stellen. Selbst bei Lastschrift wird ja (noch) nicht auf den Namen geachtet und der „echte“ Kontobesitzer einer Scam-Bestellung kann die Lastschrift noch wochenlang später zürückgehen lassen.
Zukünftig müssen die gleichen Scammer also nur noch eine Wegwerf-Email-Adresse bei der Bestellung verwenden und lassen sich die Bestellung an eine beliebige Packstation schicken.
Oder aber: die Händler stellen auf ein nicht widerrufbares Vorkasse-Verfahren um. Was den allgemeinen Rat der Verbraucherzentralen, bei unbekannten Internetshops möglichst nie gegen Vorkasse oder Nachname zu kaufen, weiter erschwert macht („jeder will inzwischen Vorkasse“).
Die sollen erstmal ihre Prozesse mit denen von DHL-Express abgleichen, besser überhaupt erst möglich machen. Denn: Ob eine Sendung mit DHL oder mit DHL-Express versendet wird ist ein Unterschied, das sind zwei völlig voneinander getrennte Gesellschaften! Es kommt ständig zu Problemen, weil DHL nichts von DHL-Express-Sendungen weiß und umgekehrt! DHL-Express kann offenbar auch nicht feststellen, wann welches Paket in die Packstation gelegt wurde.
Story: Mehrfach wurde mir erzählt, dass ein Paket (aus Schweden!) nicht in die Pakstation eingelegt werden konnte – laut Aussage des Fahrers, der hatte aber, bei erneuter Nachfrage, nur vergessen, das Paket zu scannen. Bei einer weiteren Nachfrage wurde mitgeteilt, dass die Packstation defekt sei – ich stand gerade davor und ein anderer Kunde holte seine Sendung erfolgreich ab. Kurz darauf wurde mir mitgeteilt, dass das Paket zurück geht, wenn es nicht abgholt würde. Zu der Zeit wurde noch ein Code in der DHL-App angezeigt, aber nicht unter Paketempfang, sondern nur unter „Mehr“ und „Sendung suchen“ (Sendungsnummer musste angegeben werden). Der Code lief mit einem Countdown ab. Da ich nun aus einem Dutzend Gesprächen schon wusste, dass der Ablauf am nächsten Tag neu startet, stand ich 24 Std. später wieder an der Packstation und konnte den Code erfolgreich scannen lassen, bevor dieser ablief … und siehe da, das Paketfach öffnet sich, in dem das Paket schon 2 Tage lag.
Mal ganz davon abgesehen, dass z.B. Rollifahrer Packstationen nicht nutzen können, weil man natürlich nicht festlegen kann, dass nur die unteren Fächer dafür genutzt werden … aber das ist eine andere Geschichte.
Die sollen lieber mal an der Umleitung arbeiten. Alle DHL-Pakete an meine Privatadresse werden automatisch an die Packstation umgeleitet. Das funktioniert zwar, aber verzögert das Paket immer um mindestens 1 Tag.
Die Kommentarsektion ist hier mal wieder zum Kopfschütteln. Weshalb fühlen sich so viele gezwungen unter jedem DHL-News zu schreiben „Ich bekomme mein Paket nicht wo ich es hin will.“ oder „App/Station macht faxen“ mimimi. Hier geht es nicht darum. Falls ihr solche Probleme habt, dann meldet euch beim DHL-Support oder was auch immer.
So nun wirklich zur News (worauf nur wenige Kommentare eingegangen sind)…..
„Packstationen ohne Registrierungspflicht“ schreit ja nur so nach Ausnutzung von Kriminellen etc. Mal schauen wie lange das laufen wird ohne, dass das Gesetz oder sonst wer eingreift.
Post-Ident hat(te) schon seinen berechtigten Grund.
Macht euch auf weitere und größere Scams etc. gefasst.
Hahahah ins eigene Bein schießen…..
Doch, genau darum geht es. DHL hat ihre Prozesse nicht im Griff. Was nützt die schönste Packstation, wenn diese nicht funktioniert?