Meta stimmt Forderungen nach einheitlichem EU-weitem Schutz für Teenager zu
Meta hat mitgeteilt, dass man EU-weite Vorgaben für mehr Schutz von Teenagern im Internet voll und ganz unterstütze. Angeblich sei es dem Unternehmen schon immer um den Schutz von Jugendlichen gegangen – nun ja, da hat es ja in der Vergangenheit Leaks gegeben, die doch eher anderes nahelegen. Sei es drum, jedenfalls befürwortet Meta eine EU- und Branchen-weite Lösung, um sicherzustellen, dass Teenager online altersgemäße Erlebnisse erhalten.
Dazu gehört laut Meta etwa die Chance für Eltern, die App-Downloads für Jugendliche unter 16 Jahren jeweils manuell freizugeben. Dabei gehe es natürlich nicht nur um soziale Netzwerke. Auch einheitliche Systeme zur Altersüberprüfung wären laut dem Konzern hinter Facebook, Instagram und WhatsApp wünschenswert. Hier wünscht sich Meta Lösungen, die direkt über die App-Stores oder Betriebssysteme laufen. Ein Schelm, wer dabei denkt, dass Meta es hier vor allem darauf abgesehen hat, selbst keinen Aufwand betreiben zu müssen.
Freilich verweist Meta dann auch seine bereits vorhandenen Funktionen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen, wie spezielle Konten für Teenager. Es entsteht hier allerdings für mich der Eindruck, dass Meta sich vor allem für einheitliche Regularien und Mechanismen zum Schutz für Teenager ausspricht, solange man selbst an seinen Plattformen nichts ändern bzw. keine Kosten stemmen müsste. Deswegen versucht man den Blick dann eben auch direkt auf die Betriebssysteme und Stores zu lenken.
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Big Tech Unternehmen müssen jetzt und in Zukunft mehr und mehr in die Pflicht genommen werden. Gerade bei „neuen“ Themen (ganz besonders KI), muss die EU stets am Ball sein und entsprechend durchgreifen. Was ohne Regulierung passiert, kann man wunderbar auf der anderen Seite des Teiches sehen.
Da stimme ich dir zu 100 % zu.