Garmin Pay: DZ Bank ist mit an Bord
von caschy | 12 Kommentare
Die Liste der Banken, die Garmin Pay unterstützen, wächst. Ab heute können auch Kunden der DZ Bank ihre Einkäufe direkt vom Handgelenk aus bezahlen. Die Einrichtung erfolgt über die „Garmin Connect Mobile“-App, in der die Kreditkarte zur virtuellen Brieftasche hinzugefügt wird. Das kontaktlose Bezahlen funktioniert dann an allen Terminals, die diese Zahlungsart akzeptieren. Nach Eingabe des Passworts auf der Smartwatch und Auswahl der hinterlegten Karte genügt es, das Handgelenk an das Bezahlterminal zu halten. Die-DZ Bank-Integration umfasst zahlreiche Genossenschaftsbanken. Dazu gehören die Volksbanken Raiffeisenbanken mit ihren verschiedenen Kartentypen von BasicCard bis ExclusiveCard, sowohl für Visa als auch Mastercard. Auch die BBBank, PSD-Banken und diverse Sparda-Banken sind dabei. Die Sparda-Banken Berlin, Hamburg, Hannover, Südwest, Augsburg und Ostbayern unterstützen dabei jeweils unterschiedliche Kartentypen.
Die folgenden Institute unterstützen ab sofort Garmin Pay:
Volksbanken Raiffeisenbanken (BasicCard, DirectCard, ClassicCard, GoldCard, ExclusiveCard): Visa / Mastercard
BBBank (BasicCard, DirectCard, ClassicCard, GoldCard): VISA / Mastercard
PSD-Banken (BasicCard, DirectCard, ClassicCard, GoldCard): VISA / Mastercard
Sparda-Bank Berlin (BasicCard, ClassicCard): Visa / Mastercard
Sparda-Bank Hamburg (DirectCard, ClassicCard, ExclusiveCard): Visa / Mastercard
Sparda-Bank Hannover (DirectCard, ClassicCard, GoldCard, ExclusiveCard): Visa / Mastercard
Sparda-Bank Südwest (ClassicCard, GoldCard, ExclusiveCard): Mastercard
Sparda-Bank Augsburg (ClassicCard, GoldCard): Mastercard
Sparda-Bank Ostbayern (ClassicCard, GoldCard): Mastercard
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ok nett, aber nur falls es noch irgendjemand gibt der das nicht weis, über den Umweg Curve bekommt jede Karte auf die Garmin (oder Apple, oder Google, und warscheinlich sogar Samsung)
Kannte ich noch nicht. Was kostet das?
Nichts
Danke!
Hmpf… ratet mal, wer vor kurzem zu Garmin hin- und von der Sparda weggewechselt ist…
MeinNametutnichtszurSache?!
„Nach Eingabe des Passworts auf der Smartwatch und Auswahl der hinterlegten Karte genügt es, das Handgelenk an das Bezahlterminal zu halten.“
Das klingt relativ aufwändig. Vor allem eine Passworteingabe auf einem 1,4 Zoll kleinem Display. Da ziehe ich doch lieber die physikalische Karte aus der Geldbörse und halte diese an das Bezahlterminal – oder noch einfacher: Apple Pay.
Ich habe eine Garmin Uhr mit Garmin Pay (über Curve). Du musst die PIN nur einmalig eingeben, wenn Du die Smartwatch (z.B. über Nacht) abgelegt hast. Das ist auf dem Display der Uhr aber kein Problem, auch mit meinen Wurstfingern. 🙂
Ansonsten dann super easy: Ich habe Garmin Pay auf einen HotKey (man kann sich die Taste aussuchen, die das auslöst) gelegt. Einmal etwas länger drücken, schon kommt Garmin Pay, und ich kann mit der Uhr bezahlen.
wenn du beim Joggen keinen Geldbeutel, oder dein Handy, dabei hast? Manchmal überkommt einen ja der Wunsch nach einem kühlen Getränk an der Tanke, etc. Die Pin musst du auch nicht jedes mal eingeben, wenn ich mich recht erinnere beim Anlegen und dann zur Sicherheit noch mal alle 24 Stunden. Ist dann auch nicht wirklich komplizierter als Apple Pay auf einer Apple Watch.
Das Passwort muss nur jedes mal beim anlegen der Uhr einmal eingegeben werden.
Tatsächlich ist es, wie schon erwähnt, nicht so kompliziert, wie es sich anhört, und auch nicht komplizierter als bei der Apple Watch.
Ich finde es besonders in Clubs super! Auf vielen Partys ist entweder kein Handy erlaubt oder ich will es nicht dabei haben. Dann mit der ihr zahlen zu können, ist super! Leider ist meine GLS Bank immer noch nicht dabei. Daher habe ich den Umweg über klarna gemacht.