iOS 18.6 verrät: AirTag 2 kommt. Aber wann?

Die Gerüchteküche um Apples AirTag 2 brodelt weiter. Während der Leaker Kosutami noch von einer Veröffentlichung im Mai oder Juni ausging und auch Bloomberg-Journalist Mark Gurman Mitte 2025 als Zeitfenster nannte, sieht die Realität nun anders aus. Ein Blick in den Code von iOS 18.6 bestätigt zwar die Kompatibilität mit der zweiten Generation des Apple-Trackers, doch die Markteinführung verschiebt sich nach hinten. Wie wohl verlässliche Quellen gegenüber 9to5Mac berichten, peilt Apple nun einen Launch im Herbst an – vermutlich zeitgleich mit der iPhone-Präsentation im September.
Technisch dürfen sich Nutzer auf einige Verbesserungen freuen. Der neue UWB-Chip der zweiten Generation soll die Reichweite der Precision Finding-Funktion von bislang 15 auf beachtliche 60 Meter erweitern. Auch die Sicherheit steht im Fokus: Nach Fällen von manipulierten Lautsprechern, die zum Stalking missbraucht wurden, soll der AirTag 2 deutlich manipulationssicherer werden. Muss man schauen, ob das Leute freut. AirTags waren zwar so nie konzipiert, doch für den Diebstahlschutz scheint Version 2 noch weniger zu gebrauchen. Wobei man sehen muss, dass die Dinger ja nicht nur bimmeln, sondern auch eine Warnung auf Smartphones abgeben.
Interessant sind auch die angeblich kommenden Batterie-Management-Funktionen. Das System wird künftig sowohl bei niedrigem als auch bei sehr niedrigem Akkustand warnen. Dies könnte auf einen Umstieg von der CR2032-Knopfzelle auf einen fest verbauten Akku hindeuten, was sich allerdings bisher nicht bestätigen lässt.
Übrigens: Wenn UWB nicht an Bord sein muss, dann bekommt man schon Wo-ist?-kompatible Finder im Viererpack gelegentlich für nen Zwanni.
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Ich hoffe es bleibt bei einer Batterie und wird kein fix verbauter Akku. Ich hab jetzt schon selten Lust regelmäßig alle meine akkubetriebenen Geräte zu überprüfen ob sich da wohl kein Akku in der Zwischenzeit aufgebläht hat.
Fest verbauter Akku wäre ein Grund, die Dinger nicht zu kaufen.
Weil Batterien wegwerfen ja soviel „besser“ ist. kappa