Elektroautos gewinnen weiter an Bedeutung – Marktanteil steigt auf 15,4 Prozent

Autobahn / Symbolbild

Die Entwicklung auf dem europäischen Automobilmarkt zeigt einen Trend: Elektrifizierte Antriebe setzen ihren Siegeszug fort, während klassische Verbrenner weiter an Boden verlieren. Die aktuellen Zulassungszahlen der ACEA (European Automobile Manufacturers’ Association) bis Mai 2025 belegen einen leichten Rückgang der Gesamtzulassungen um 0,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dennoch konnte der Mai 2025 im direkten Jahresvergleich ein Plus von 1,6 Prozent verzeichnen.

Batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) erreichten einen Marktanteil von 15,4 Prozent – ein deutlicher Anstieg gegenüber den 12,1 Prozent im Vorjahreszeitraum. In absoluten Zahlen wurden 701.089 reine Elektrofahrzeuge zugelassen. Bemerkenswert sind die Zuwächse in Deutschland mit 43,2 Prozent, Belgien mit 26,7 Prozent und den Niederlanden mit 6,7 Prozent. Lediglich Frankreich verzeichnete einen Rückgang von 7,1 Prozent.

Die Hybridfahrzeuge behaupten mit einem Marktanteil von 35,1 Prozent ihre Spitzenposition und bleiben damit die beliebteste Antriebsart in der EU. Insgesamt wurden 1.601.090 Hybridfahrzeuge neu zugelassen, mit besonders starken Zuwächsen in Frankreich (38,3 Prozent), Spanien (34,9 Prozent), Italien (13,8 Prozent) und Deutschland (12,1 Prozent).

Auch die Plug-in-Hybride können Erfolge verbuchen. Mit 375.182 Neuzulassungen und einem Marktanteil von 8,2 Prozent liegen sie deutlich über dem Vorjahresniveau von 7,1 Prozent. Deutschland mit einem Plus von 52,8 Prozent und Spanien mit einem Zuwachs von 66,6 Prozent zeigen hier eine dynamische Entwicklung.

Die konventionellen Antriebe setzen hingegen ihren Abwärtstrend fort. Der Marktanteil von Benzinfahrzeugen sank auf 28,6 Prozent, während Dieselfahrzeuge nur noch 9,5 Prozent der Neuzulassungen ausmachen. Stark war der Rückgang bei Benzinern in Frankreich mit minus 34,3 Prozent, gefolgt von Deutschland mit minus 26,1 Prozent, Italien mit minus 15,4 Prozent und Spanien mit minus 13,3 Prozent.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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44 Kommentare

  1. Der Hybridanteil kann dabei kaum überraschen.
    Offensichtlich zahlen dort sowohl Vollhybride als auch Mildhybride. Und ohne Startergenerator und Minibatterie wird ja kaum noch was verkauft. Die allermeisten sind dann aber am Ende lediglich ein wenig sparsamere Verbrenner.
    Trotzdem natürlich sinnvoll. Insbesondere da über den reinen Verbrennungsmotor wahrscheinlich nicht mehr viel an Einsparpotential herauszuholen ist.

    • Der Anteil rein elektrischer PKW, also ohne die Hybrid-Fahrzeuge, liegt in Deutschland laut KBA aktuell bei ca. 3,3%. Es ist also immer noch ein absolutes Nieschenprodukt.

  2. Toll und bei mir gibt’s nur eine Doppelsäule im Umkreis von 2km, die durchgehend mit Car Sharing Autos belegt ist. Warum sich keiner meiner Nachbarn und ich kein Elektroauto kaufen erschließt sich mir daher nun absolut nicht.

    • Und warum keine eigene Ladesäule? Ist doch deutlich besser und günstiger.

      • Und hier liegt das Problem. Ich habe kein Eigentum und die Infrastruktur am Parkplatz lässt es nicht zu. Und ich glaube das gilt für den Großteil der Menschen. Deshalb müssen wir ab Feb/26, wenn unser vollelektrischer kommt, öffentlich laden und hoffen dass die abgeschnittenen Kupferkabel in unserer Stadt ersetzt wurden. Hier haben sie einfach alle abgeschnitten. Das wird noch ein Spass.

        • Das Problem haben einige.
          Aber erklärt halt nicht, warum die anderen 40% der Fahrer nicht umsteigen oder daran denken umzusteigen.
          Wobei das ja auch ein langfristiger Prozess ist.
          Ich denke, dass in Deutschland 2026 die Zulassungen bei 20% liegen werden und jedes Jahr einen Wachstum erleben werden.

          Wichtig wären halt auch mal die Firmen, die ihre Flotten auf E-Fahrzeuge umstellen.

          • Wie Du selbst schon sagtest, es ist ein langfristiger Prozess.

            Viele kaufen halt erst einen Neuen/Gebrauchten, wenn das alte Auto vom TÜV aus dem Verkehr gezogen wird.

            Ich z.B. werde meinen noch guten Verbrenner auf keine Fall wegwerfen, nur um mir ein überteuertes eAuto zu kaufen. Das wäre Geldvernichtung und das ist finanziell einfach nicht drin. So in 6 bis 10 Jahren können wir über ein eAuto reden.

          • Mein Arbeitgeber stellt den gesamten Außendienst aktuell auf BEV um. Was haben die gemeckert um jetzt ganz zaghaft zu berichten dass das ja doch gar nicht sooo schlecht ist. Und dann geben sie ihre gewonnenen Erfahrungen an mich weiter, der seit über 4 Jahren schon überzeugter BEV Fahrer ist.

        • Was heisst denn „Infrastruktur lässt es nicht zu“? Theoretisch reicht ja einfach ein blauer Campingstecker mit 3,6kw. Was würde denn da ein Angebot vom Elektriker kosten?

          • Und dann? Dann verlegt er das Kabel aus dem Fenster im x-ten Stock quer über den Gehweg zum Auto?

    • Wo ist das? In einer für Carsharing erschlossenen Gegend wäre das schon sehr erstaunlich.

      • Ist bei meiner Mutter im Dorf auch so. 2 Säulen für Car sharing Autos und keine einzige öffentliche Ladesäule. Alle die e-Autos fahren (inkl. meiner Mutter) haben eigene Wallboxen. Kann halt nur nicht jeder.

        • Welches Dorf ist das denn?

          • Das ist in NRW, Aber genauer werde ich das hier nicht schreiben.

            • Welches Dorf ist so klein, dass es

              a) sogar Carsharing gibt
              b) sogar eine für Carsharing reservierte Ladesäule gibt
              c) aber Dir Probleme bereitet, öffentlich genannt zu werden, weil Deine Mutter da wohnt? _What_?

              Ich verstehe es nicht. Eine Erklärung für mich wäre, die Angaben von Dir waren erstunken und erlogen und es gibt sehr wohl mehr als die eine Carsharing-Ladesäule.

              • Bei uns (nicht in NRW) gibt es einige Dörfer mit Carsharing, welches durch einen Verein betrieben wird und die Ladesäulen die einzige Lademöglichkeit an der Straße darstellen und auch nicht öffentlich sind.
                Wenn da Besuch mit einem e-Auto kommt, muss man in die nächste Stadt fahren oder den Nachbarn fragen und auch ohne Nennung der Ortsnamen bleibt das eine Tatsache, auch wenn sie Dir nicht passt.

                • TierParkToni says:

                  Als selber umgestiegener wundert mich die fast schon fanatische Suche nach Gründen, warum es NICHT geht : alleine die Anzahl an HPCs hat sich innerhalb von 2 Jahren hier in DE verdoppelt, man kann also fast alle 30km mal eben „schnell-laden“.

                  Ja, ich fahre bis Ende September TESLA, und ja, ich finde den SUC genial.
                  Ab Oktober ist es ein SMART#5, der NICHT bei TESLA laden kann – und dennoch finde ich bei einem der ca. 4000 HPC-Standorten immer einen freien Platz. Und der kleine i3 fährt jetzt im Juli mal eben schnell 1400 km im Ausland, wenn wir im Urlaub sind – auch das geht mit einer reellen Reichweite von 280 km (mit Vollgas-Klimaanlage bei >30°C).

                  Selbst unsere Urlaubs-Pension vor Ort hat letztes Jahr aufgerüstet und für 6 Stellplätze 3 Wallboxen hingestellt – weil die Gäste danach fragen und weil man damit Geld verdienen kann (45ct/kWh bei 16ct Einkaufspreis, das läppert sich zusammen – die öffentliche LS 1km weiter kostet 49ct)…

                  Und wer bitteschön fährt IMMER zur Tante/Oma/Eltern mit 0% Akkustand bei Ankunft ? Fahrt Ihr auch alle, wenn Ihr es wisst, mit halb leeren Tank dorthin, nur um 23 Uhr fest zu stellen, dass die örtliche Tankstelle geschlossen hat ???

                  Wir haben mehrere Bekannte, die sogar ohne eigene Wallbox BEVs fahren, eine Familie hat sogar 2 (Er dienstlich, Sie privat). Ja, die laden an HPCs mit Club-Karten, aber sie sind noch NIE liegen geblieben – weil sie sich a) darum kümmern, wie viel Akku man braucht und b) wo die ganzen Ladestationen sind….

                  „Wer will, findet Wege – wer nicht will, Gründe…..“

                  PS: und jetzt kommt bestimmt das Killer-Ammenmärchen-Argument : aber die Akkus halten das Schnell-Laden nicht aus und gehen kaputt, wie bei den Handys -> das sind pro Auto über 2000 Handy-Akkus, wo ein System deren Zustand und Ladung kontrolliert und steuert, und nicht nur der eine wie in deinem Iphone !

  3. Das würde sogar noch wesentlich schneller gehen, wenn der Strompreis bei uns nicht so absolut teuer wäre.

    • In meiner Gegend mit grüüün.de zahle ich 26cent/kwh was ich jetzt nicht als teuer empfinde.

  4. Endlich. Damit dann hoffentlich auch mehr Ladestationen. Habe gerade ebenfalls einen Kia EV3 gekauft – bin gespannt und freue mich auf das Auto und wie das so im Alltag ist (Mit Stadtwohnung, ohne private Lademöglichkeit, zwei öffentliche um die Ecke)

    • Ihr müsst alle Geld haben, dass ihr euch e-Autos kaufen könnt.
      Ich fahre immer noch meinen 16 Jahre alten Ford Galaxy und das wird auch so bleiben, bis er auseinanderfällt.
      Für ein neues Auto habe ich schlicht kein Geld. Gebt mir einen guten, gebrauchten Elektrischen für max. 5000€ und wir können reden. Aber 900km sollte er schon schaffen, habe keine Lust, alle 2 Stunden 30 Minuten Pause zu machen.

      • Ich hoffe dir nie auf der Autobahn begegnen zu müssen. Wer meint 900km am Stück fahren zu müssen ist in meinen Augen ein erhebliches Sicherheitsrisiko. Da ein deutsches Auto im Schnitt weniger als 40km pro Tag bewegt wird halte ich diese Diskussion sowieso für fadenscheinig. Ich werde meinen Verbrenner auch noch fahren so lange er wirtschaftlich ist. Da das hoffentlich noch 10 Jahre gut geht (falls der Sprit noch bezahlbar ist) werde ich mich dann den aktuellen Gegebenheiten anpassen.

        • Es geht nicht um 900 km am Stück, sondern darum alle 1,5 bis 2 Stunden mindestens 30 oder 60 Minuten zum Aufladen zu verplempern. Tanken, Pieseln und ein paar Schritte gehen kann man locker in 15 Minuten, seinen 50 kwh Speicher im Renault Zoe zu füllen dauert halt etwas länger…

      • Robert Richter says:

        Ich vermute, bei den Ansprüchen arbeitest Du eine halbe Stunde pro Tag und verdienst 100k?

      • 900 km ? wer bitte fährt soviel freiwillig ohne pause am Stück ?
        ich fahr vlt 1x im Jahr rund 2x500km und hab jedes mal die schnauze voll xD die andere ähnlich lange Strecke fliege ich daher immer.
        Mein A6 (2012) schafft je nach fahrweise rund 650-750km aber da schluckt er dann auch ordentlich. nur weil ich so wenig fahre hab ich mir noch kein neues Auto geholt, aber wenn wirds auch irgend ein Elektro (der neue a6 etron sieht schon schick aus :))

      • Bitte nicht trollen, danke.
        Für 5000€ kannst du maximal zum Schrottplatz fahren und dir dort etwas aussuchen.

        Und Neuwagen kaufen halt auch die, die sich auch vorher die Dinger gekauft haben.
        Du bewegst dich was den Preis angeht massiv unter dem Durchschnitt und bei der Fahrleistung massiv über den Durchschnitt.

        900km würden für den Durchschnitt 22 Tage reichen und einmal im Monat kann man auch mal für 15 Minuten zur Ladesäule. Bei 450km Reichweite muss man das halt zwei mal im Monat machen.

      • @Munto:
        Vielleicht gab es vor Jahren brauchbare Autos für 5000€, heute sind die auch deutlich teurer.
        Und heute reichen auch 15min Ladepause alle 2 Stunden 😉

      • MeinNametutnichtszurSache says:

        Du meinst alle 4 Stunden etwa 15 Minuten.

  5. Welche Zuwächse von 43,1 % in Deutschland?

    Von 12,1 % auf 15.4 % sind zwar ein Plus von 27,27 % aber halt keine 43,1 %.
    Die Chart gibt ebenfalls keinen Anstieg um 43,1 % her. Gegenüber 2023 sogar eher einen Rückgang zumindest Stagnation.

    Habe übrigens selbst gerade ein reines Elektrofahrzeug bestellt.

    • 12,6% auf 18% = +43%
      Der Mai 2024 war einfach nur verdammt schlecht. Wir sind sonst so bei 16-17%.

    • 12,1% und 15,4% sind die Marktanteile BEV in der kompletten EU.

      Wenn du die von Caschy verlinkte Quelle öffnest, findest du ein interaktives Tortendiagramm. Für Deutschland zeigt das BEV-Marktanteilen von 17,6% (Jan-Mai 2025) im Vergleich zu 12,0% (Jan-Mai 2024), das sind nach einfachem Dreisatz 46,67% mehr. Wie die ACEA auf die im Fließtext genannten 43,1% kommt, weiß ich aber auch nicht.

    • Danke an @HO und @Zarrooo für die zusätzlichen Erklärungen.

  6. Henry@home says:

    Zur Einordnung des handverlesenen Zahlensalats: Von den 49 Mio. in Deutschland zugelassenen Pkw sind 1,4 Mio. batterieelektrisch. (KBA Flensburg). Also knapp 3%.

    • Aber hier geht es doch um Neuzulassungen.

      • Henry@home says:

        Richtig. Und gleichzeitig ist die Bedeutung – zumindest von batterieelektrischen Pkw – praktisch gleich Null. Und die entsprechenden politischen Entscheidungen betreffen kurzfristig nur eine Minderheit. Da sehr viele Mitbürger:innen nur kurzfristig entscheiden zu den bekannten Wahlergebnissen.

        • Es geht um die Neuzulassungen, die weiter stark wachsen werden, da die E-Mobilität in der Anschaffung günstiger wird und letztendlich spätestens 2035 verboten wird. Was dringend notwendig ist, siehe unteranderen die langanhaltende Hitzeperiode aktuell. Aber klar man kann immer wieder die Augen vor den Tatsachen verschließen.

  7. Werden Verbrenner je Pferdekutschen ersetzen können. Die aktuellen Zahlen vom 2.Quartal 1905 sprechen ein klare Sprache: nein. Schon alleine der Mangel an Tankstellen dürfte das auf den St. Nimmerleintag verhindern.

    So wäre vielleicht ein Nachricht vor 120 Jahren gewesen – und wir wissen, wie das ausgegangen ist.

    Dem Elektro-Auto und dem autonomen Auto gehört die Zukunft und in 50 Jahren wird man sich über die Diskussionen von heute wundern. Das regelt alleine der Markt.

    • Waaaas? Aber Züge mit über 10km/h sind doch gesundheitsschädlich. Und analoge Spiegelreflexkameras sind doch auch viel besser als die digitalen! Und Faxen als Mail! Und SMS als WhatsApp!
      Hach gestern war noch alles besser. 😉

    • Das hat er bereits. Sowohl in der Anschaffung, in der Nutzung und im Verschleiß zu teuer und daher krachend gescheitert. Und wohlgemerkt trotz massiver Subventionen, also unter Aushebelung des Marktes. Das Auto hat das Pferd ersetzen können, weil es vor allem in der Nutzung und dem Verschleiß unschlagbar war.

  8. Finde ich gut. Je mehr Elektro Autos es gibt, desto freier ist die linke Spur. Die Schlange an der Tanke wird auch kürzer.

    Der neue Renault R5 Turbo E3 hätte mich gereizt. Leider hat man es mit Carbon, Spielereien und Co übertrieben. Etwas ziviler für 80.000€ hätte ich ihn gekauft. Der Alpine A290 war bereits eine Enttäuschung. (Preis okay, Leistung nicht)

  9. Frank Mayer says:

    Komisch, dass die breite Masse einfach nicht begreift, dass E-Autos besser und praktikabler sind als Verbrenner…, beim Sozialismus war es genauso. Nee, ehrlich, wenn etwas gut bzw. besser ist, setzt es sich von ganz alleine auf dem Markt durch. Bei E-Autos kann ich das derzeit nicht erkennen.

    • MeinNametutnichtszurSache says:

      Die breite Masse kann sich ggf. nicht einfach ein neues Auto leisten. Die breite Masse hat ggf. eine Wohnung in einem Hochhaus im 4 Stock und keinen eigenen Stellplatz. Wenn die breite Masse auf einen Schlag umstellen würde, bricht die Ladeinfrastruktur zusammen.

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