Das Ende einer Ära: GMX schaltet Fax-Dienst ab

Die Zeit des digitalen Faxens bei GMX neigt sich dem Ende zu. Wie der Anbieter bekannt gab, wird die Fax-Funktion zum 31. Juli 2025 eingestellt. Diese Entscheidung betrifft sowohl das Versenden als auch den Empfang von Faxnachrichten über die Plattformen. Der Schritt kommt nicht überraschend, denn die Nutzung klassischer Fax-Kommunikation ist in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen. Der Betreiber begründet die Abschaltung mit veränderten technischen Anforderungen und gestiegenen Sicherheits- sowie Datenschutzstandards. Der Fokus soll künftig auf moderneren und zukunftsorientierten Kommunikationswegen liegen. Für bestehende Nutzer bedeutet dies konkret: Die persönlichen 032-Faxnummern werden Ende Juli 2025 abgeschaltet. Nach diesem Stichtag ist weder der Versand noch der Empfang von Faxnachrichten über den Dienst möglich. Immerhin: Bereits versendete Faxe bleiben auch nach der Abschaltung im Ordner „Gesendet“ verfügbar und können weiterhin eingesehen werden.
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Die legendäre GMX FAX Ära
NoooOOoooOooOOooOOooooooo!!! 😀
Sie haben sozusagen die Faxen dicke…
Also dass die Fax Nutzung zurückgeht kann ich so nicht unterschreiben, zumindest im Business Umfeld nicht.
Wir bekommen immernoch zig tausende Faxe jeden Monat, und das nur in Deutschland. In einigen anderen Ländern geht die Nutzung von Fax sogar nach oben.
Hier kommt nur noch ne Handvoll pro Monat. Alles Werbekram. Kommt halt gleich als PDF direkt vom Telefonieprovider.
Technisch haben wir das Thema vor 4 Jahren beim Umzug an den neuen Firmenstandort incl. VOIP-Telefonie beerdigt: Wir haben einfach gar keine neuen Faxgeräte aufgestellt bzw. Faxfunktionen an den MFPs eingerichtet.
Welches Business Umfeld soll das sein?
Wir haben hier zwar auch noch eine Computerlösung für Faxe und ich habe sogar eine Nummer, aber ich habe seit Jahren weder ein Fax bekommen oder versendet? Auch bei den Kollegen sieht das nicht anders aus?
„Wir bekommen immernoch zig tausende Faxe jeden Monat, und das nur in Deutschland“
– Völlig richtig – nur in Deutschland… 😉
Und in Japan. Dort ist faxen nach wie vor sehr beliebt.
Auch heute braucht man manchmal ein Fax, wenn es schnell gehen soll und rechtssicher sein soll. Ich weiß nicht mehr, welchen (kostenlosen) Dienst ich früher genutzt habe, dieser wurde aber auch eingestellt, seit dem faxe ich mit fax.pdf24.org/de wenn es schnell gehen soll. Bei denen kann man 10 Faxe im Monat kostenlos versenden. Andere kostenlose Möglichkeiten scheint es ansonsten nicht mehr zu geben.
Ein Fax ist nicht rechtssicherer als eine E-Mail aber die meisten juristischen Laien sind davon überzeugt, diese Anwendungspraxis führt dazu, dass man sich halt Aufwand spart und den Weg des geringsten Widerstands nimmt wenn man etwas faxt, weil die Ulla die das empfängt es halt anders behandelt als eine E-Mail (die sie bis heute oft sogar einfach ignoriert).
Laien? Dann schauen sie mal beim Amtsgericht vorbei. Dort wird auch noch das FAX erwartet.
Im Gegenteil. Rechtsanwälte haben verpflichtend elektronisch zu kommunizieren und das beA zu nutzen.
Der einzige Vorteil des Fax war bei klassischen Telefonverbindungen die Möglichkeit mit dem Sendebericht und dem Einzelverbindungsnachweis des Telefonanbieters den ZUGANG mit einem anerkannten Anscheinsbeweis darzulegen, der häufig geglaubt wurde (aber nicht musste).
Gerichte unterschlagen nicht böswillig eingegangene Dokumente oder fälschen das Eingangsdatum. Das Fristproblem von Rechtsanwälten ist Geschichte, da Faxe nicht mehr fristwahrend sind, es muss zwingend das beA genutzt werden.
Und der Anscheinsbeweis ist nahezu verschwunden, weil es längst keine leitungsgebundene Telefonie mehr gibt. Das ist alles genauso eine IP Anwendung wie eine E-Mail, aber mit wesentlich geringerem Beweiswert, wenn man sich technisch auch nur auf Wikipedia-Niveau mit dem Stand der Technik auskennt.
E-Mail wird heutzutage normalerweise über verschlüsselte Übertragungsprotokolle abgewickelt, die Authentizität wird technisch sichergestellt, zB über DANE, die Protokolle des E-Mail Servers sind zusammen mit der dazugehörigen E-Mail ein perfekter und qualifizierter Sendebericht, jedem „Telefax“ überlegen (was wie gesagt auch nur noch eine IP Anwendung ist und daher mit dem selben Maßstab gemessen werden muss, uralte Rechtsprechung kann nicht mehr analog angewendet werden).
Es gibt immer häufiger erhebliche Beweisprobleme vor Gericht, weil Leute zu sehr auf Fax oder auch die Post vertraut haben (das alte Thema Einschreiben, wäre auch noch einen eigenen Kommentar wert..).
Die Textform wird auch zunehmend der Schriftform gleichgestellt oder ihr sogar vorgezogen. Es gab in der letzten Legislaturperiode bereits diverse Gesetzesänderungen dahingehend und noch mehr sind geplant.
So bleibt die Zugangsproblematik und die kann bei genauer Betrachtung des Stands der Technik eine normale E-Mail besser lösen als jedes Fax.
Gewohnheiten und Trägheit im Land des das haben wir schon immer so gemacht da könnte ja jeder kommen lassen mich trotzdem auch das Fax benutzen, einfach weil das Gegenüber dann ohne Diskussionen das macht was ich von ihm oder ihr haben will und es weiter geht. Die allerwenigsten rechtserheblichen Dokumente landen schließlich jemals vor einem Amtsrichter (oder einem anderen Richter).
Wenn ich eine E-Mail an meinen Versicherungsverein schicke kommt ein paar Tage später die Antwort per Post. Wenn die Gertrud sich besser fühlt das ausgedruckt, unterschrieben und in ein Kuvert gesteckt und mit einer Briefmarke frankiert zu haben, okay, dann stimmt da was in der Mentalität der Deutschen einfach nicht.
Ist mir neu, dass RAe neuerdings verpflichtet sind, mit ihren Mandanten per beA zu kommunizieren.
Lasse mich aber gerne aufklären.
Es geht wohl nicht um die Mandanten / Rechtsanwälte Kommunikation. Die findet im Zweifel auf über WhatsApp statt, es sei denn es ist eine Rechnung. Die gibts altmodisch immer noch per Brief.
Vielmehr ist die Kommunikation mit dem Gericht bindend über das besondere Anwaltspostfach (beA) zu führen.
Hallo Meyer ,
also: die „Gertrud“ – ja klar immer ist die angeblich „dumme“ eine Frau. Deine latente Frauenfeindlichkeit gibt das schon mal sehr gut wieder .. oder war das nur dumpfes Nachgeplappere irgendwelcher Vorurteile?
Und: Fax ist eines der niederschwelligsten Medien schriftlich in die Ferne zu kommunizieren.
Denn: Du brauchst keinen PC, kein Smartphone, keine Tastatur – außer der Wähltastatur oder Wählscheibe bei ganz alten Geräten – um ein Fax zu versenden.
Du schreibst _mit der Hand_ auf ein Stück Papier, legst es ein und überträgst es – geht wie Telefonieren. Das kann jeder – und wer des lesens und Schreibens nicht mächtig ist, kann sogar eine handzeichnung übertragen.
Für all die tollen von Dir genannten möglichkeiten moderner Kommunikation braucht man Geräte – PC und laptop oder Smartphone – die eine langwierige einarbeitung in Bedienung der geräte und der anwendungssoftware erfordern.
Bevor auch nur eine Textzeile versendet wurde, ist viel vorarbeit und Wissensaneignung notwendig.
Fax ist niederschwellig und der analogen , nicht EDV-gestützter Kommunikation so nahe wie es sonst nur das Telefon als elektronische Fernkommunikation ist.
Das sehen die menschen die das Fax als „altbacken“ und „outdated“ diffamieren nicht. Es gibt immer noch genug menschen – und das sicher nicht nur in Deutschland – die von ihrer vita her nicht in der lage oder auch nicht willens sind sich immer mit den neuesten methoden schriftlicher Fernkommunikation auseinanderzusetzen.
Was man im beruflichen Kontexst noch erwarten kann, darf man im Privaten weder erwarten noch als zwingend für die Teilnahme am Rechtsverkehr oder dem wirtschaftsleben voraussetzen.
Insofern: Fax ist immer noch sinnvoll und hat einen eigenen Wert in seiner – verglichen mit anderen dingen wie einem aus einer Textverarbeitung abgeleiteten PDF – Unmittelbarkeit.
Bitte nicht immer nur in der EDV-Nerd-Blase denken – es gibt menschen außerhalb dieser Blase – für die ist ein Fax vielleicht genau das richtige medium.
Die Alternative zum Fax ist aber nicht die E-Mail sondern der Brief. Um den rechtssicher zu verschicken, wird es im Zweifel allerdings teuer. Fax habe ich bisher genutzt, wenn E-Mail eben nicht möglich oder von der anderen Seite akzeptiert wurde.
Das Fax ist nicht rechtssicherer als eine E-Mail, weil das aber alle Sekretärinnen, Bankberater, Verbraucher, usw. fest glauben entfaltet es im Alltag diese Wirkung (per Post oder Fax) und deswegen mache ich das natürlich auch, als Weg des geringsten Widerstands. Als Jurist mit IT Kenntnissen rolle ich halt genervt mit den Augen.
Der letzte Satz in deinem Kommentar ist der entscheidende. Ich kann entweder mit Boomern, „die das schon immer so gemacht haben“, anfangen zu diskutieren oder ich erfülle deren Erwartungen und Gewohnheiten wenn ich irgendwo was einreichen muss und nehme den Weg des geringsten Widerstands.
Das Thema ist aber ein gutes Beispiel warum eben nicht die Politik an allem Schuld ist bezüglich mangelnder Digitalisierung.
Ich hatte erst kürzlich wieder das kafkaeske Ereignis, dass ich mit meiner Versicherung per E-Mail kommuniziere und die nicht per E-Mail antworten, sondern eine Woche später ein Anschreiben mit Unterschrift im Briefkasten liegt. Was meine Beitragsgelder verschwendet, meine Zeit verschwendet und nein, liebe Versicherungskaufleute die ihr vor ein paar Jahrzehnten in der Berufsschule zuletzt einen Crash-Kurs bekommen habt, was rechtlich überhaupt nicht notwendig ist.
Und wer jetzt behauptet eine moderne E-Mail mit Transportverschlüsselung könne ja jeder einfach abfangen und lesen der kann gerne versuchen irgend eine meiner E-Mails anzufangen und zu lesen, nur eine, ich poste bei Interesse hier gerne meine E-Mail-Adresse.
Ich könnte aber problemlos die Post meiner Nachbarn lesen, dazu muss ich nicht mal in deren Briefkasten greifen, es reichen die regelmäßigen Fehlwürfe durch die Zusteller.
Das haben wir schon immer so gemacht, da könnte ja jeder kommen.
Eine Wiederholung Deiner falschen Aussage macht sie nicht richtiger: Ein Fax ist RECHTSSICHER, die E-Mail nicht. Das ist gängige Praxis, gesetzlich und höchstrichterlich so entschieden. Zwar nicht zwischen Anwälten, anderen Anwälten und Gerichten, da ist zutreffend das bEA Pflicht. Sonst aber ist in Deutschland nach wie vor ein Fax rechtsgültig. Wenn Du „Jurist mit IT-Kenntnissen“ bist, solltest Du das sehr wohl wissen.
Wie kommst Du darauf, dass das nicht so sei? Quelle? Normen? Urteile?
Oder hebst Du auf die vollständig irrsinnige Argumentation einiger Datenschutzbeauftragten ab, die das Fax nicht mehr als datenschutzsicher sehen? Darf ich Dir dann als Jurist mit Praxiskenntnissen mitteilen, dass Datenschutz und Rechtssicherheit vielleicht eine Schnittmenge haben, aber nicht deckungsgleich sind? Du weißt auch, dass die bloße Annahme durch diverse Gruppen keinesfalls „diese Wirkung entfaltet“?
Hör also bitte auf, so einen Quatsch zu verbreiten. Ob man Fax noch nutzen sollte oder nicht, ist im Übrigen eine andere Frage.
„seitdem faxe ich mit fax.pdf24.org/de“
Der Empfang ist (für Dich) rechtssicher, aber woher sollen die wissen, von wem es stammt (Stichwort Authentifizierung)? „Früher“ lief das ja zwischen zwei nicht-anonymen Rufnummern (ja, kann man schon lange faken, aber trotzdem).
Besser z. B. über die Fritz!Box-Telefaxfunktion, sofern Festnetznummer vorhanden.
Rechtssicher vielleicht, aber nicht datenschutzkonform.
Das ist doch als Privatmensch rechtlich vollkommen egal.
Die DSGVO gilt auch für Privatpersonen, wenn deren Datenverarbeitung über das rein Private oder Familiäre hinausgeht (Art. 2 Abs. 2 c DSGVO). Kommunikation mit der Familie oder engen Freunden fällt nicht unter die DSGVO – klassisch „Haushaltsausnahme“. Sobald du personenbezogene Daten Dritter (z. B. Nachbarn, Vereinsmitglieder, Social-Media-Kontakte) verarbeitest und veröffentlichst, kann die DSGVO greifen.
Welche Daten veröffentliche und verarbeite ich den beim Empfang von Faxen?
Man kann mit der Fritzbox Faxe versenden, man kann mit extra Tool auch im Windows einen Faxdrucker installieren und so ohne Umwege ganze raus senden aus Word und co.
Was kommt als nächstes? Keine News hier mehr auf den Pager? Oh Moment muss schnell zu Minimal meine 100 Freistunden von der AOL CD sind fast verbraucht.
Pager? Rate ich von ab: der Mossad versendet gerne seltsame Nachrichten an Pagerbesitzer 😉
Entsetzlich – die armen Ärzte, Apotheker und Rechtsanwälte-abgeschnitten von der lebenswichtigen Kommunikationsader, die alles am Laufen hält…
Zumindest Rechtsanwälte kommen in inzwischen ganz gut ohne Fax zurecht, auch wenn deren „besonderes elektronisches Anwaltspostfach“ (beA) kein IT-Meisterwerk ist.
Ich habe auch noch nie von einem Anwalt gehört, der vorher mit GMX-Fax gearbeitet hat.
Ich hatte schon mehrfach 1-Mann-Kanzleien, die gmx oder web.de als Mailaccount hatten. Darf jeder für sich selbst entscheiden, was davon zu halten ist 🙂
so sieht’s aus, habe auch Ärzte die per Email nicht zu erreichen sind. Rezeptbestellung und Übermittlung der Blutwerte erfolgen über FAX. Aber mail.de bietet in ihrem E-Mail Konto noch eine Fax Nummer an.
Bei mail.de ist die Faxnummer eine teure 01805-Nummer für 14 Cent je Minute.
Zumindest früher gab es immer den Datenschutz-Vergleich von Email = Postkarte.
Hat sich daran grundsätzlich etwas geändert?
Das hält mich davon ab datenschutzrechtlich sehr bedenkliche Inhalte per Mail zu erledigen (z.B. Rezepte, Arztbriefe, etc.)
Ja, und es gibt Ärzte, die sich weigern, Untersuchungsergebnisse per Mail zu versenden. Das sei zu unsicher…. Aber Fax, das wäre kein Problem….
Gilt auch für web.de
Erstmal die webcent auszahlen lassen, kein Plan wieviel Jahrhunderte die da schon rumliegen.
Wie kommuniziere ich jetzt staatlichen Einrichtungen? Bekommen die jetzt alle dieses „Internetz“?
Ohne funktionierende Fax-Infrastruktur ist Deutschland doch praktisch nicht mehr handlungsfähig. Die Bundeswehr kann zur Not auf Meldereiter setzen, aber wie sieht es zum Beispiel mit Gendarmerie oder der Reichsbahn aus? Das ist eine katastrophale Entscheidung und meine Protestdepesche wird gerade in den Morseapparat gehämmert.
Liest eigentlich noch jemand, was im eigentlichen Artikel steht? Oder wird einfach nur noch auf Schlüsselwörter reagiert?
Ich kenne kein Leben ohne Fax; meine Eltern besaßen schon eines, als man nahezu noch ein kleines Vermögen dafür ausgeben musste. Bis heute hat sich, m.M.n., der Besitz eines Scan, Druck, Faxlasergerätes immer bezahlt gemacht. Will ich was von Gerichten, schicke ich ein Fax. Will ich was von Banken, schicke ich ein Fax. Will ich auf den letzten Drücker einen Vertrag kündigen oder eine Frist als Privatperson wahren, schicke ich ein mit Fax-Sendebericht. Günstiger und zeitnaher als jedes Einwurfeinschreiben.
Dann kann mir auch eine Bundesanwaltschaft am BGH nicht erzählen: haben wir nicht bekommen.
Dem BGH / BVerfG kann ich nicht einmal verschlüsselt eine Email als Privatperson senden.
Obwohl: wenn den Inhalt die Geheimdienste lesen, rollen deren Augen…auch gut.
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Verstehe ich das richtig: Du preist Faxen als gangbare Methode, bemängelst aber im selben Atemzug, dass Du dem „BGH / BVerfG“ keine verschlüsselten E-Mails schicken kannst? Das ist eine erstaunlich absurde Argumentationskette.
Für die Fälle, wo es auf eine Kündigungsfrist ankommt, nutze ich Dienstleister wie Aboalarm, kostet nur ein paar Euro. Die schicken ein Fax, dokumentieren das als Dritte und man hat, soweit ich mich erinnere, auch eine Art Rechtsschutz dabei. Unser Officedrucker zu Hause kann faxen, habe ich 2018 eingerichtet, einmal getestet und danach nie wieder gebraucht. Auch beruflich (ich arbeite in einem größeren deutschen Konzern) ist mir Fax seit vielen Jahren nicht mehr untergekommen, die Faxfunktion aus Outlook und die Faxnummer jedes Mitarbeiters sind auch schon ewig deaktiviert.
Ich wusste nicht mal das es möglich war xD
Am modernsten und gleichzeitig günstigsten ist easyBell. Einfach im browser das pdf hochladen oder selber in das textfeld was reinschreiben.
Wurde letzte Woche erst noch von der GF gefragt, ob ich ein Fax versenden könne. Habe gesagt, dass ich erst das Kettenhemd fertig knüpfen muss, dann mache ich das.
Hallo Jemand Anders,
„Wurde letzte Woche erst noch von der GF gefragt, ob ich ein Fax versenden könne. Habe gesagt, dass ich erst das Kettenhemd fertig knüpfen muss, dann mache ich das.“
GF – meinst Du Geschäftsführung?
Würde mir einer meiner Untergebenen auf die bitte, ein Fax zu versenden, eine solche Antwort geben, würde es nur Minuten dauern, bis mir die Sekretärin oder der Sekretär die fertig geschriebene Abmahnung zur Unterschrift vorlegt, das glaube mir!
Frage: gibt es auch Handfeste Quellen? Die würden mich mal interessieren …. Alle weiteren Seiten berufen sich auf diese Seite hier „Cashys Blog sagt“ … Frage: Woher weiß Cashy das? Ich finde nirgends was dazu