Bitwarden für Android: Dynamische Farbanpassung bringt frischen Wind in den Passwort-Manager


Der Passwort-Manager Bitwarden erhält ein Update für Android-Nutzer. Die neue Dynamic Colors-Funktion, die auf Googles Material You Design basiert, ermöglicht es der App, sich farblich an das Hintergrundbild des Smartphones anzupassen. Nach Aktivierung der dynamischen Farben in den Systemeinstellungen des Android-Geräts lässt sich die Funktion auch in der Bitwarden-App unter Einstellungen > Erscheinungsbild > Dynamische Farben einschalten. Dabei generiert das System automatisch Farbpaletten aus dem gewählten Hintergrundbild. Die Anpassung erstreckt sich auch auf das App-Icon, wodurch sich ein harmonisches Gesamtbild auf dem Homescreen ergibt.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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8 Kommentare

  1. Wäre nett, wenn Bitwarden die iOS-App mal an das iOS-Design anpassen könnte

  2. Nokiezilla says:

    Schön, wirklich.
    Nun bitte auch die iOS und Desktop Apps aufhübschen 🙂

  3. Mattheus Müller says:

    Ich habe mal ne Frage zu Bitwarden: Ist es eine gesicherte Information das keiner außer dem Benutzer selbst in sein Wallet, bzw. Safe reinschauen kann. Es wird viel versprochen, aber wenn die jetzige US-Regierung Druck macht, ist es dann immer noch so?

    • Bitwarden hat das Vernünftige getan und eine Sicherheitsarchitektur etabliert, die kurz gesagt eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung umfasst. Dadurch hast nur Du Zugriff auf Deine Daten und niemand bei Bitwarden. Vernünftig ist daran, dass ein Anbieter nur die Daten herausgeben kann, auf die er auch Zugriff hat. Und da Bitwarden diese Zero-Knowledge-Architektur hat, können auch keine Daten herausgegeben werden.

      Daher ja, das ist gesichert, egal wer „Druck macht“.

      Aber wie kann man sich sicher sein? Nun, erstens ist die Sicherheitsarchitektur öffentlich: https://bitwarden.com/help/bitwarden-security-white-paper/#user-data-protection

      Zweitens ist die Software Open Source: https://bitwarden.com/open-source/

      Und drittens gibt es immer wieder Audits, die diese Angaben überprüft: https://bitwarden.com/help/is-bitwarden-audited/#third-party-security-audits

      Letztlich ist bereits das eine sehr gute Ausgangsbasis. Wer dann noch Bedenken hat, kann Bitwarden auch selbst hosten.

    • Du kannst auch den Speicher in der EU wählen (bitwarden.eu), dann liegt der Tresor nicht mal in Amerika.

      • Das habe ich nicht erwähnt, weil ich es nicht für sicherheitsrelevant halte. Wenn die E2E-Verschlüsselung funktioniert und die Zero-Knowledge-Architektur intakt ist, spielt es keine Rolle, wo der Server steht. Wenn die Sicherheitsarchitektur fehlerhaft oder kompromittiert ist, gilt das ebenso.

  4. Die warten auf die finale Version von Liquid Glass.
    BTW was gefällt dir am neuen Design der App nicht?

  5. bitwarden kann man selbst hosten,
    außerdem gibt es einen EU-Server Standort.

    Demnach würde ich mir da wegen der USA eher mehr Sorgen über Chrome und Windows als Datenquelle machen.

    irgendwann wird der Safe entsperrt, und dann kann das Betriebssystem ja quasi mitlesen.

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