OneDrive für Mac: Sync jetzt auch mit entfernbaren Laufwerken möglich

Microsoft bessert bei OneDrive für Mac nach. Mit dem aktuellen Insider-Update (ab Build 25.097) könnt ihr eure OneDrive-Dateien jetzt auch auf entfernbaren, also klassischen USB-Laufwerken, synchronisieren und nicht mehr nur auf fest verbauten externen Platten. Das war ein häufiger Nutzerwunsch, der jetzt endlich umgesetzt wurde.
Ein paar Voraussetzungen gibt es trotzdem. Das Laufwerk muss mit APFS formatiert und per FileVault verschlüsselt sein, außerdem braucht ihr mindestens macOS 15.0. Netzwerk-Volumes, schreibgeschützte oder von macOS als „unter Quarantäne“ markierte Laufwerke werden nicht unterstützt. Zieht ihr das Laufwerk ab, stoppt OneDrive die Synchronisation und zeigt einen Fehler. Erst nach erneutem Einstecken und Neustart von OneDrive geht es weiter.
Die Funktion ist aktuell für Insider verfügbar, ein breiter Rollout folgt wohl demnächst.
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Wird vermutlich an der Formatierung und Verschlüsselung scheitern.
Auf macOS war das bisher anders. Das Betriebssystem hat alle Cloud Sync Apps dazu gezwungen, Daten nur auf dem internen Laufwerk zu speichern. Klingt komisch, ist aber so.