Bestätigt: Chinesische Firma kauft Beyerdynamic

Ich hatte hier gestern über aufgetauchte Dokumente berichtet, die besagen, dass ein chinesischer Hersteller Beyerdynamic kaufen möchte. Die Berichte aus dem chinesischen Raum hat Beyerdynamic-Geschäftsführer Andreas Rapp heise online bestätigt. Als Verkaufssumme stehen 122 Millionen Euro im Raum, die allerdings von mehreren Faktoren abhängig ist.
Der Käufer Cosonic Intelligent ist bislang hauptsächlich als ODM-Fertiger im Bereich Unterhaltungselektronik tätig. Das Unternehmen produziert Kopfhörer, Smartwatches und Smart Glasses. Kopfhörer sollen rund 77 % des Umsatzes ausmachen. Die fertigen halt viele Dinge, die man dann weltweit unter anderem Namen einkaufen kann, Soundcore, Honor, Huawei und viele andere sollen zu den Marken gehören.
Mit der Übernahme verfolgt Cosonic angeblich mehrere strategische Ziele: Der Aufbau einer eigenen Marke soll beschleunigt, die Präsenz in Europa und Nordamerika gestärkt und die Entwicklung im High-End-Audiobereich vorangetrieben werden. Zudem plant das Unternehmen, Beyerdynamics globales Vertriebsnetz für die internationale Expansion zu nutzen.
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Verdammt! Noch schnell einen bestellen, solange die noch Qualität aus Deutschland liefern.
Ab wann ist es denn nicht mehr „Qualität aus Deutschland“?
Ein Produkt kann in Deutschland entwickelt worden und in China gebaut werden und du würdest keinen Unterschied feststellen.
Es ist doch nicht entscheidend WO etwas produziert wird oder von wem, sondern ob derjenige einen Anspruch an Qualität hat. Es gibt in China genauso gute oder sogar bessere Produkte als in Deutschland, genauso gibt es auch schlechte Produkte aus deutscher Produktion.
danke für diesen Beitrag !!!!
Es mag sein, dass auch in China top produzierte Waren hergestellt werden und man in China gebaute Produkte nicht von in Deutschland produzierten unterscheiden kann.
Dies zu verallgemeinern ist jedoch falsch. Habe öfters beruflich mit mangelhaft gefertigten Produkten aus China zu tun.
Das Spektrum an Fehlern reicht von einfachen Fehlern an Gehäusen bis hin zu lebensgefährlichen Fehlern bei denen ein elektr. Gerät geerdet sein muss und das Kabel daran auch einen Schukostecker aufweist, dem Kabel Kabel jedoch der Schutzleiter fehlt.
Wie gesagt, es ist völlig irrelevant wo etwas gefertigt wird…..
Es ist auch möglich, dass ein Produkt lediglich in Deutschland entwickelt wurde, der gesamte Herstellungsprozess aber im Ausland stattfindet. Das ist dann genauso wenig ein Qualitätsmerkmal wie umgekehrt.
Wichtig ist doch ob der Hersteller einen Anspruch an die Qualität hat oder nicht.
Der einzige Unterschied der besteht: wenn ein Produkt für den deutschen bzw europäischen Markt bestimmt ist muss es gewisse Standards erfüllen, damit es eben nicht zu von dir beschriebenen lebensgefährlichen Fehlern kommt. Das können chinesische Hersteller aber genauso wie Deutsche.
Wenn man allerdings Premium shopper bei temu ist, dann kann die Wahrnehmung bei der chinesischen Produktqualität durchaus verschoben sein.
Long Story short: weder ist „made in germany“ ein Garant für hohe Qualität, noch ist „made in China“ zwangsläufig schlechte Qualität.
Natürlich kann auch „made in germany“ schlechte Qualität bedeuten. Allerdings kann man davon ausgehen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein „made in china“-Produkt eine schlechtere Fertigungsqualität als ein „made in germany“-Produkt aufweist schlicht höher ist.
Nicht umsonst haben in der Vergangenheit immer wieder Hersteller ihre Produktion für bestimmte Produkte aus China wieder verlagert (nicht immer nach Deutschland, sondern bspw. nach Japan oder Taiwan) weil man die Qualität schlicht nicht in den Griff bekommen hat. Das sich in den letzten Jahren die Qualität der Produktion in China grundsätzlich verbessert hat (zumindest wenn man namhafte Produzenten nutzt) steht außer Frage. Dennoch gibt es noch merklichen Verbesserungsbedarf und so bleibt das Risiko einer fehlerbehafteten Produktion in China höher, als bei einer Produktion bspw. in Deutschland, Japan etc.
Schon jetzt sind einige Produkte nicht Made in Germany, z.B. die BT-Ohrstöpsel. An der Qualität gibt es bei all denen durch die Bank nichts zu bemängeln. Wichtiger als der Herkunftsort ist die Firmenphilosophie. Ob die und der damit verbundene Qualitätsanspruch bestehen bleibt, das muss sich am Ende zeigen.
Die Produktionsstätten in China sind vielen anderen mittlerweile weit überlegen. Dort wird schon lang nicht mehr produziert weil es billiger wäre, sondern weil sie einfach besser sind und mehr gebündelte Expertise haben. Produktion „nur“ weil sie dort billig ist findet eher in anderen Ländern statt.
Was am Ende entscheidet ist welchen Anspruch die Marke an sich stellt und wie kostengünstig sie produzieren lassen möchte. Da bieten sie eine große Bandbreite an und es hängt am Ende nur vom Auftraggeber ab wie hochwertig das Produkt am Ende werden soll.
Zum Kotzen, wenn ich das mal so sagen darf.
Ohne zu poltisch werden zu wollen: In deutschland gelten Reiche Familien(unternehmen) oft als Problem, das man beseitigen muss. Jetzt gibts eins weniger
Wie in aller Welt schafft es so ein Kommentar durch die Moderation?
Muss die Moderation – deiner Meinung nach – jeden Beitrag filtern dem du nicht zustimmst oder der ein wenig dumm ist?
Egal, wie man das so sieht aber aus der Sicht ist es doch auf gar keinen Fall besser, wenn ein noch größerer Fisch die schluckt und damit noch größer wird?!
NO WAY! Das ist jetzt wirklich ein Schock 🙁
Beyerdynamic war der einzige Hersteller, der noch sehr gute und solide High-End Kopfhörer Made in Germany hergestellt hat, für die man auch viele Jahre später noch Ersatzteile bekommt.
Besonders, nachdem bei Sennheiser die Qualität in den letzten 10 Jahren ziemlich gesunken ist und die Produktion ins Ausland verlagert wurde.
Und dann auch noch eine chinesische Firma… Dabei sollte man meinen, dass die Erfahrungen, die man bei Firmenverkäufen nach China in den letzen 40 Jahren gemacht hat, inzwischen davon abhalten…
Traurige Geschichte, ein großen Beileid geht auch an die Mitarbeitenden vor Ort. Die werden es in den nächsten Jahren sicherlich nicht leicht haben.
Produziert Sennheiser tatsächlich nur noch im Ausland? Mein letzter Stand war, dass immer noch am Standort bei Hannover produziert wird.
Habe in den letzten Jahren zwei Sennheiser Kopfhörer gekauft (HD660S2 und IE300) und bin mit der Qualität bisher sehr zufrieden. Habe aber keinen Vergleich zu vor 10 Jahren
Sennheiser ist in Pro und Consumer aufgeteilt. Der Consumer Kram ist nicht mehr in Deutschland. Das Pro Material wird weiterhin hier zusammengebaut und Entwickelt
„die Erfahrungen, die man bei Firmenverkäufen nach China in den letzen 40 Jahren gemacht hat“
Wärst Du so nett und würdest mir ein paar dieser Erfahrungen mitteilen? Was ist da passiert?
Kann es sein, dass Du US-Übernahmen durch Private Equity (aka Heuschrecken) mit chinesischen Übernahmen verwechselst? Nehmen wir KUKA: 2016 hiess es noch, dass China KUKA nach der Übernahme zerstören wird, alles ganz schlimm, die bösen Chinesen. Und heute steht das Unternehmen als Technologie-Führer wunderbar da, keine Entlassungen, keine Standort-Schliessungen, nix, aber eine Menge Umsatz!
Und hier wird ebenfalls ein Unternehmen von einem anderen Unternehmen aus der gleichen Branche übernommen, was immer weitaus positiver ist, als wenn es von einem reinen Finanzinvestor übernommen, filetiert, ausgeschlachtet und dann in Einzelteilen gewinnbringend verhökert wird. Tausende Beispiele dafür wie US-PE-Investoren deutsche Unternehmen ausschlachteten aber keiner kräht: Nordsee, Rodenstock, bla bla bla…
Ob die Ausschlachtung aus China, den USA oder sonstwoher kommt, spielt keine so große Rolle.
Oft heißt es, es wird sich nichts ändern, das Unternehmen bleibt selbstständig und so weiter. In der Realität wird dann das Know-How transferiert, die Arbeitsbedingungen verschlechtern sich und nachdem der Knowledge Transfer erfolgt ist, wird der Standort in Deutschland massiv verkleinert oder ganz zu gemacht. Lohnt sich ja finanziell nicht mehr…
War vor 25 Jahren bei einem Bekannten, der in solch einer Firma gearbeitet hat, schon so und ist auch z.B. mit Grundig passiert.
Heißt nicht, dass es am Ende nicht auch positiv ausgehen kann. Aber tendenziell sollte man hier eher pessimistisch sein.
Als Grundig nach der Insolvenz 2003 ins Ausland verkauft wurde, war es aber kein gesundes funktionierendes Unternehmen, welches dann durch die Investoren durch Know-How Transfer kaputt gemacht wurde.
Daher passt der Vergleich nicht ganz.
Jetzt wird von denen das ganze Wissen, Patente, etc nach China gebracht und dann die Standorte in Deutschland dicht gemacht.
Aber das will ja unsere Politik und Wirtschaft.
„Aber das will ja unsere Politik und Wirtschaft.“
Auf so einen Blödsinn muss man erstmal kommen.
Nee, erst kommt noch der Bevölkerungsaustausch und die Befreiung der Kinder, aus denen Adrenochrom gewonnen wird. Erst dann transferieren Politik und Wirtschaft die Patente nach China. Macht ja auch vorher gar keinen Sinn, da kann man eigentlich auch selbst drauf kommen.
Was hat die Politik damit zu tun? Soll die sich da jetzt einmischen? Denn dann wird ja wieder herumgeheult, dass die Politik sich nicht in die Wirtschaft einmischen soll.
> Soll die sich da jetzt einmischen?
Ja.
Es ist sehr schwierig bzw. unmöglich für ein deutsches Unternehmen ein chinesisches Unternehmen zu kaufen. Auch wenn es in einigen Branchen nicht explizit verboten ist, bekommt man in der Praxis keine Genehmigung durch die chinesischen Behörden.
Genauso muss es andersrum gelten.
Wie viele Produkte von Beyerdynamics hast du denn die letzten 10 Jahre so gekauft? Du willst gegen diese Politik und Wirtschaft doch sicher ein Fels in der Brandung sein und den Standort Deutschland erhalten, oder? Auf die Albernheit, was Politik oder gar Wirtschaft mit dem Verkauf eines privatrechtlichen Unternehmens zu tun hat, sollte man glaube ich nicht weiter eingehen. Sonst zweifelt man am Ende selbst noch am Standort Deutschland so ganz grundsätzlich.
Ist German Maestro eine Alternative? Ich hab nen offenen von denen mit einem (natürlich subjektiv bewerteten) traumhaften Klang. Ist glaube ich ein GMP400
Beyerdynamic hat so ziemlich jeden Trend verpennt. Bzw. vielleicht gar nicht mal unbedingt in dem Sinne, dass sie keine Produkte hätten, die heutzutage genügend Abnehmer fänden. Aber die Marke findet außer im Bereich von Audiophilen halt einfach schon lange nicht mehr statt. Und nur mit dieser Zielgruppe alleine kann man sich halt offenbar R&D und Produktion in Deutschland nicht mehr leisten. Das ist nun natürlich wahnsinnig überraschend. Nicht.
Im Grunde genommen eine ähnliche Entwicklung wie bei AVRs. Die Menge der Leute, die sich so ein Teil und Lautsprecher in die Hütte stellen, wird halt einfach immer weniger.
Das kann man nun blöd finden, wie man will, aber es ändert halt nix. Und da ist auch nicht der böse Chinese dran Schuld. Der böse Chinese ist halt einfach der Einzige, der so eine Butze kauft… 😉
Es wäre auch zu kurz gedacht, wenn man sagen würde, dass die Leute einfach immer anspruchsloser werden und in diesem Fall hier keine guten Kopfhörer mehr zu schätzen wissen. Ja, das ist sicherlich EINE Entwicklung. Aber es gibt natürlich auch heute noch jede Menge Leute (mich z.B. 😉 ), die nach wie vor ordentlich Geld für gute Kopfhörer u.dgl. ausgeben, die halt einfach nur von den Produkten nicht mehr abgeholt werden. Es gibt keinen einzigen Beyerdynamic-KH, der mich interessieren würde. Die KHs, die ich besitze, sind aber nicht billiger als die von Beyerdynamic, eher im Gegenteil. Bei AVRs dasselbe – irgendwann auf Sonos umgestiegen, dies nie bereut (auch nach dem App-Debakel nicht wirklich), dafür aber locker mind. soviel ausgegeben wie vorher für AVRs und Lautsprecher.
Die Zeiten ändern sich halt nunmal. Dinge, mit denen man vor 20 Jahren noch gutes Geld verdient hat, will heute kaum noch einer haben. Und das war vor 20 oder 40 Jahren schon genauso, und wird auch in 20 oder 40 Jahren so sein. Ich finde es immer wieder interessant, wenn man mal ein altes Fußballspiel aus den 80ern oder so sieht, und sich die Bandenwerbung anschaut. Da kann man sehr gut erkennen, wer mit der Zeit gegangen ist, und wer mit der Zeit gegangen ist… 😉 Da kann man sich dann selber schön bemitleiden und sich einreden, dass früher alles besser war. Aber a) war es das meist nicht, und b) ändert es nichts an den Tatsachen, ob man das glaubt oder nicht.
Der Vergleich der Bandenwerbung passt.
Der Schweinezyklus ist unaufhaltsam.
In 20-30 Jahren werden wir Alten uns dann noch an Amazon & Co. erinnern und die Jungen zucken fragend mit den Schultern. Der Markt wandelt sich ständig.
Von Beyerdynamic hatte ich mal gute Kopfhörer. Aber seit ein paar Jahren nutze ich nur noch die AirPods.
Die Gewohnheiten haben sich geändert und da passten kabelgebundene Kopfhörer nicht mehr rein.
Das sich die Firma verkauft ist normales Geschäftsgebaren. Es geht eben nur ums Geschäft.
Und daran ist ja auch nix verwerflich. Ich hab bei manchen Leuten manchmal das Gefühl, dass sie vergessen, dass sie selber i.d.R. ja auch für irgendeine Firma arbeiten und von dieser bezahlt werden. Und das kann die halt nur, wenn es „ums Geschäft“ geht. So funktioniert unser Gesellschaftssystem nun mal. Das ist mit Sicherheit nicht der Weisheit letzter Schluss, aber im Moment haben wir halt nix Besseres. Sozialismus haben wir versucht – hatte auch (wenige) gute Seiten, war alles in allem aber deutlich mehr Kacke als das jetzt. Und ja, ich war dabei. Scheinbar anders als viele meiner ehemaligen Landsleute weiß ich auch noch, wie es tatsächlich war… 😉
Anspruchsloser natürlich auch, da mehr und mehr Bluetooth-Kram verkauft wird. Kabel sind halt out. Aber auch Audiophile kaufen diese Marke kaum noch. Da gibt es inzwischen einfach so viel Besseres, so viel mehr Auswahl, eben auch aus China. Die Chinesen brauchen das Beyer Know How nicht! Das Meiste was Beyer im Programm hat, ist schon uralt, und das Neue nur unwesentlich besser.
Ich schätze, dass Beyerdynamic ansonsten in den nächsten Jahren Insolvenz hätte anmelden müssen. Die Zahlen waren eh nie wirklich geil, und wenn man so eine Marke für läppische 122 Millionen kaufen kann, spricht das Bände.
14-fache des Nettogewinns ist jetzt nichts Läppisches.
High-End ist vor allem Marketing (ich bezweifle stark, dass zb bei Hifiman viel echte Forschung drinsteckt, das ist ja alles keine Raketenwissenschaft) und gediegende Optik. Zielgruppenfokussierung. Da hat Beyer halt wirklich komplett verschlafen, was sich die letzten Jahre auf dem Markt tat und wie schnelllebig er selbst im Bereich von mehreren 1000 Euro wurde. Ist zwar sympathisch (auch wenn mir pers. die Klangsignatur nicht immer gefiel), aber offenbar bezahlt das keine deutschen Rechnungen. Wenn man vom Massenmarkt der Headsets, Gamingbla oder gediegenes Streamingequipment spricht, dann war Beyer gar nicht mehr da. Genauso sieht es leider bei kabellosen Hörern aus.
Alles schade, denn zumindest den 770er habe ich beruflich oft gekauft und im Büro verteilt. Meiner hält seit über zehn Jahren (Polster einmal getauscht). Ein bequemer, abschottender Panzer. Klanglich na ja, aber darum ging es nicht. Vielleicht sollte ich noch ein paar auf Halde kaufen, samt Ersatzteilen.
Thüß Beyerdynamic. Ich hoffe meine drei Kopfhörer von BD halten noch sehr lange.
Ja da schauts her, so geht Wirtschaftswunder 2.0
*Ironie off
Ich hoffe meine DT 700 PRO X halten noch eine Ewigkeit. Ab jetzt werde ich die nur noch mit Samthandschuhe anfassen.
Das passiert nun mal mit Unternehmen, die den Markt verschlafen. Schaut euch mal die Produkte Von denen an. Da ist nichts Modernes dabei, damit verdient man schlicht kein Geld mehr.
Hallo Stefan,
„modern“ ist kein qualitätskriterium.
Bei einem Kopfhörer zählen Tragekomfort und elektroakustische Eigenschaften.
Bei einer hose Tragekomfort und haltbarkeit.
Bei einem Auto Fahrleistung, Fahrphysikalische Eigenschaften, Spritzverbrauch, und natürlich Fahrgastkomfort.
Aber MODE?
Modern ist m. E. ein Begriff für leute die Germanys Top Model gucken.
Hättest du „zeitgemäß“ oder „dem „technologischem Standard angepaßt“ geschrieben hätte ich das ein wenig ernster nehmen können.