Superman: Warner Bros. veröffentlicht weiteren Trailer
Der erste große Kinofilm der neu aufgestellten DC Studios steht in den Startlöchern. James Gunn, bekannt für seine Handschrift bei Verfilmungen, bringt Superman in einer Neuinterpretation auf die große Leinwand. Der Film markiert den Auftakt des neu konzipierten DC-Filmuniversums und soll am 12. Juli weltweit in die Kinos kommen.
Gunn, der nicht nur Regie führt, sondern auch das Drehbuch verfasst hat, verspricht eine ausgewogene Mischung aus spektakulären Actionszenen und emotionalen Momenten. Im Zentrum steht dabei ein Superman, der sich durch sein Mitgefühl und seinen unerschütterlichen Glauben an das Gute im Menschen auszeichnet. Diese Interpretation greift die Grundessenz der von Jerry Siegel und Joe Shuster geschaffenen Figur auf und transportiert sie in die Gegenwart.
Die Erwartungen an den Film sind entsprechend hoch, zumal er als Grundstein für weitere DC-Produktionen dienen soll. Hier übrigens noch mal die Sneak Peak:
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Und wieder wird die Kuh erneut gemolken wird. Wie oft gabs jetzt schon „den ganz neuen..“ Superman, Spiderman, Batman, usw.
Ja nach 20 Jahren kann man das mal überlegen. Aber doch nicht alle paar Jahre erneut. Nervt nur.
Echt, nervt dich? Ich finde Neuinterpretationen gut. Das tut schließlich niemandem weh, denn niemand wird gezwungen, sich das anzusehen.
Da bin ich bei dir. Es nervt sogar gewaltig. Aber zum Glück sind wir da auch die Mehrheit und ein Superhero-Film nach dem anderen floppt. Die sollen sich endlich mal was Neues einfallen lassen und nicht ständig Wiederholungen mit neuen Schauspielern bringen. Auch dieser Film wird untergehen.
Super, ich freue mich schon! Nur, wo ist Krypto hin?
Pfff, seit The Boys bin ich immun gegen Superheldenfilme.
Jo, die Trailer machen so viel Lust auf den Film, dass ich ihn mir vielleicht mal anschaue, wenn er irgendwo im Streaming inkludiert ist. Aber nur vielleicht. \o/
Die Neuinterpretation von Superman lässt mich kalt. Superman als einen schwachen Jammerlappen darzustellen der sowohl von Gegnern als auch Lois und selbst vom eigenen Hund gemobbt wird ist eine sehr schlechte Idee.
Richtig, viele neuere Superheldenfilme waren nicht sonderlich erfolgreich.
Interessanterweise gibt es zu den aktuellen Superman-Trailern reihenweise hoffnungsvolle Kommentare. Kurz: Man hofft, dass hier weniger derjenigen Elemente propagiert werden, die man sonst vorgesetzt bekommt; Elemente, die von manchen als übertrieben, einseitig oder schlichtweg grundfalsch abgelehnt werden.
Zu klären wäre zwar genau, was „das Gute im Menschen“ ist und ob man daran „einen unerschütterlichen Glauben“ haben soll. Aber eben: Gewisse Ideologien / Lebensformen werden von vielen sowohl intuitiv als auch – erst recht – nach reiflicher Überlegung abgelehnt – trotz aller Filmpropaganda.
Schafft Superman eine Wende?