SumUp akzeptiert bald Girocard direkt

Die Girocard geht eine strategische Partnerschaft mit dem Terminal-Spezialisten SumUp ein. Bislang konnten Kunden an den beliebten SumUp-Kartenlesern meist nur dank Co-Badge-Funktion (Mastercard/Visa) mit ihrer Girocard zahlen. Technisch lief die Zahlung also nie wirklich über das Girocard-Netz, sondern über die Netze von Visa und Mastercard. Das soll sich laut Finanz-Szene ändern. Künftig werden inländische Zahlungen tatsächlich über das Girocard-System abgewickelt, während im Ausland weiterhin die Co-Badge-Funktion greift.

Gerade mit dem Auslaufen von Maestro und immer mehr Girocards ohne Co-Badge ist das ein wichtiger Schritt für beide Seiten. Für Händler bedeutet das, dass Sie ihren Kunden noch unkompliziertere Girocard-Zahlungen anbieten können und SumUp bleibt als Anbieter attraktiv. Wann genau die neue Funktion startet, ist noch offen.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei X (Twitter), Threads, Instagram, XING und Linkedin, per Website oder via Mail

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28 Kommentare

  1. MeinNametutnichtszurSache says:

    Wiese nicht nur ein Handy, ein Auto, eine Krankenversicherung, eine Rentenversicherung, ein Mobilfunkanbieter, eine Tankstelle.

    Warum greift da der Staat nicht ein!!!

    *facepalm*

    • RoB hat an keiner Stelle geschrieben, das es nur *eine* Kreditkarte geben soll. Keine Ahnung, wie Du darauf kommst. Nur, das „wir“ (ich habe geschlussfolgert: Deutsche/Europäer) eine weltweit funktionierende Kreditkarte einführen sollten (zusätzlich zu Visa, Mastercard, you name it).
      Das kann man natürlich politisch auf die Agenda schreiben und die europäischen Banken dazu regulatorisch zwingen.
      Sollte man vielleicht auch, wenn man auf den Wirtschaftskrieg mit den USA unter Donald Trump schaut – wenn der Visa und Mastercard anweist, Europa zu sanktionieren, haben wir ein ganz gewaltiges Problem.

  2. Das ist genau meine Frage, schon seit Jahren.
    Immer wird gerne gejammert, wie schlimm es ist das wir so abhängig von Visa und Mastercard sind und das die uns mit Gebühren abzocken lalala.

    Aber was machen die europäischen Banken? Nicht, gar nichts.
    Girocard funktioniert nur in DE, das französische Kartensystem nur in FR, usw. usf.
    Die Girocard funktioniert nur deshalb in anderen europäischen Ländern, weil es eben mit Co-Badge über Visa oder Mastercard abgewickelt wird – wie im Artikel ja korrekt beschrieben.
    Also selbstverschuldete Abhängigkeit.

    Von daher: Wenn es endlich mal ein europäisches Kartensystem gibt, das von deutschen Banken ausgegeben wird und über ein europäisches Netz in allen europäischen Ländern funktioniert und sich an europäischen Datenschutz hält – ich bin der erste der das nutzt! (Gerne können sie es später auf weltweit skalieren)
    So lange aber die Alternative eine Girocard ist, die nur in DE funktioniert und ich für das Ausland sowieso wieder Visa oder Mastercard brauche (direkt oder als Co-Badge), sorry, ohne mich. Ich verwende im Alltag nur noch meine Visa Debit, Girocard ist abgeschafft. Das Gejammere kann ich nicht mehr hören.

    • Sehe ich ebenso, ich zahle wo es nur geht mit der Visa Debit.
      Die Girocard habe ich noch, da es immer mal wieder notwendig ist, da nur die akzeptirt wird (Barzahlung mag ich so gar nimmer).

      Will ich wen „ärgern“ mit hohen Gebühren beim Bezahlen, hab ich sogar noch eine AmEx Blue 😉

      • > Will ich wen „ärgern“ mit hohen Gebühren beim Bezahlen

        Peak Slave Morality. 😀

        Also nicht falsch verstehen: ist nicht gegen dich persönlich gerichtet. Aber du erhöhst die Kosten für alle (also auch für dich) in der Hoffnung, dass du damit jemandem schadet der das vermutlich sowieso nicht mit dir Assoziiert. Der Kassiererin ist das ja am Ende egal.

        Das ist so wie wenn zwei Peasants auf dem Kartoffelacker stehen, sich streiten und als Versuch der Bestrafung wirft dann der eine Peasant ein paar Kartoffeln in den Fluss … damit alle am Ende ein bisschen mehr hungern. 😀

    • Naja, immerhin steht mit wero ein konkurrenzfähiges Produkt im Raum. Ich habe gehört, dass sogar eine Kartenausgabe mit wero geplant ist. Finde aber auch, dass da zu zögernd vorgegangen wird.

      Im Endeffekt haben Mastercard und Visa es geschafft, die deutsche Bankenlandschaft aufzukaufen. Deine Daten gehen damit an Apple/Google, Mastercard/Visa und die ausführende Bank.

      Sollte jedoch der Digitale Euro kommen, also ein Konto bei der Zentralbank, dann sind die Tage von Zahlungsdienstanbietern eh gezählt. Drei mal kannst du raten, weshalb er nicht kommen wird.

  3. Das ist doch mal eine gute Neuigkeit. Damit sollte dann hoffentlich das Problem behoben werden, dass die Zahlung mit der VR-Pay-App und einer digitalen Girokarte bei SumUp-Geräten abgelehnt wird. In diesem Fall musste ich dann immer kurz auf die Kreditkarte wechseln, die aber ebenfalls in die VR-Pay-App eingebunden ist.

    • Oder ganz generell: Wenn man eine Girocard auf seinem Smartphone genutzt hat (Apple Pay, HCE App bei Android), dann hatte man eine reine Girocard ohne Co-Badge (also anders als die Girocard-Plastikkarte, die ein „Ersatzzahlungssystem“ drauf hatte) und ist dann überall dort gescheitert, wo Girocard nicht akzeptiert wurde… und ganz vorne dabei, waren die Händler mit Sumup als Zahlungsdienstleister. Das Problem besteht nun wieder ein Stück weniger, erstens gibt es jetzt Co-Badge auf dem Smartphone (zumindest bei neueren Girocards über Apple Pay) und Girocard stellt sich breiter auf bei der Akzeptanz.

  4. Ich kann das Gejammer nicht mehr hören, wie furchtbar die Girocard ist … wenn ich nur meine Sicht in den Mittelpunkt stelle, dann reicht oft die Kreditkarte.
    95% – 99% meiner Zahlungen wickle ich im Inland ab. Also, warum soll ich die Girocard nicht nehmen? Wegen der Zinsen bis zum Monatsende auf dem Tagesgeldkonto?
    Eine Reduzierung der Mitspieler sollte vom Grundsatz her die Gesamtkosten senken. Warum soll ich einen Teil des Umsatzes nach Amerika geben?
    Unabhängig davon haben sich die europäischen Banken bisher ziemlich dusselig angestellt, hier europäisch zu agieren.
    Kennt jemand Zahlen zur Akzeptanz von Wero?

    • „95% – 99% meiner Zahlungen wickle ich im Inland ab. Also, warum soll ich die Girocard nicht nehmen?“
      Das ist ein Henne-Ei-Problem.
      Wenn alle Deutschen 99% ihrer Zahlungen mit Girocard machen und alle Franzosen 99% mit ihrem System usw. usf. – dann sinkt natürlich automatisch die Akzeptanz von internationalen Lösungen (sprich Visa und Mastercard). Dann hast Du im Ausland sogar dann ein Problem, wenn Du eine Kreditkarte hast. Und das betrifft eben auch das nahe Ausland wie Österreich, Benelux, Frankreich etc. pp. – wo man alleine als Tourist schon häufig ist.
      Und noch vor gar nicht so vielen Jahren war es in Deutschland ja auch so, das Ausländer mit ihren Kreditkarten bis auf ein paar große Kaufhäuser und Ketten nirgendwo bezahlen konnten, was sich zum Glück geändert hat.

      Wie oben geschrieben: Wenn wir ein EUROPÄISCHES Zahlungssystem hätten, das überall im EWR funktioniert – ich würde es sofort nutzen. Aber nicht die nationalen Lösungen, die die alberne Segmentierung der Zahlungssysteme in die Zukunft fortschreiben wollen.

      • @Robert
        Also ich nutze nur Kreditkarten, weil ich es mag, dass ich einmal im Monat eine gesamte Abbuchung aller meiner täglichen Zahlungen von meinem Girokonto habe.
        Wenn ich meine Girocard mit Debit-Mastercard Co-Badge immer nutzen würde, hätte ich weltweit die gleiche Akzeptanz, würde also auch nie scheitern. Dafür hätte ich jedoch auf meinen Kontoauszügen ca. 100 Zahlungen, 1000€ Miete neben einem Kinderriegel für 0,50€, was mir zu unübersichtlich ist.
        Dein Argument gegen die Girocard kann ich also nicht nachvollziehen, also entweder will man eine Debitkarte oder eine Kreditkarte nutzen mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen.

        • Mir geht es nicht um Debit- oder Kredit.
          Mir geht es um die zugrundeliegenden Zahlungssysteme. Und die europäischen Kartenzahlungssysteme sind alle rein national.

          Jetzt sagst Du „Aber meine Girocard hat auch ein Debit Mastercard, die funktioniert weltweit“. Mag sein, aber erstens ist das eine sehr neue Entwicklung – weil Mastercard die Banken dazu zwingt, übrigens. Die hätten lieber das Maestro Cobadge weiter genutzt (das NICHT weltweit funktionierte, primär nur in Europa!), aber Mastercard hat das abgekündigt.
          Und zweitens, und das ist mein Punkt: Du hast damit im Prinzip eine zweite Karte, nur das es eben physisch auf einer Karte/Chip ist. Das Zahlungssystem ist trotzdem US-amerikanisch. Es bleibt also dabei: Fragmentiert europäisch und ansonsten US-amerikanisch und damit sind wir weiter abhängig, und das als größter Wirtschaftsraum weltweit.
          Wie geschrieben, dann kann ich auch gleich komplett auf Visa/Mastercard setzen und ich persönlich mache das auch. Dann sorge ich zumindest dafür, das es sich weiter durchsetzt und (fast) überall akzeptiert wird, was für die Ausländer bei und und für uns im Ausland gut ist.

          Sobald es eine europäische Lösung gibt, nutze ich die.

    • MeinNametutnichtszurSache says:

      Wer Zinsen verschenken will. Warum nicht? Kostet mich hochgerechnet etwa 60 Minuten pro Jahr. Gehalt kommt rein, wird aufs Tagesgeld verschoben, alle Ausgaben via Kreditkarte, zwei Tage vor der Abbuchung notwendiges Geld zurück. Macht ihm Jahr einige hundert EUR aus.

    • Es geht doch schon damit los, dass ich mit der Girocard nicht an beliebigen Automaten kostenfrei Bargeld abheben kann. Und auch sonst kann die Girocard nichts, was ich nicht auch mit der Kreditkarte abwickeln könnte – nur dass ich die eben darüber hinaus auch noch weitergehend einsetzen kann. Insofern lautet die Frage für mich eher, wieso ich die Girocard noch nutzen sollte.

      • Handel und Banken haben ein Interesse daran. Die amerikanischen Eigentümer lassen sich einen kleinen Prozentsatz sämtlicher Visa/MC Zahlungen nach Übersee überweisen, darauf läuft es letztlich hinaus.
        Es ist volkswirtschaftlich unklug dermaßen leistungslose Milliardenabflüsse zu tolerieren.
        Dabei ist das System nur einfach alt und etabliert, aber nicht mal besonders gut.
        Die Sicherheitsprobleme sind riesig, die Krücken die man drumherum gebaut hat sind auch nicht perfekt, aber nervig. Ich habe als Vielreisender schon mehrfach das Problem gehabt, dass meine KK Daten abgegriffen und missbraucht wurden. Bei Karten die ich definitiv nie online eingesetzt habe.
        Es ist halt einfach ein lächerliches System, das nur mit Kartennummer und Gültigkeitsdatum Zugriff auf mein Bankkonto ermöglicht und ich muss dann Erstattungen nachrennen.

        In der EU greifen EU Regeln die obendrauf kommen aber außerhalb der EU kann man eine KK weiterhin ohne EMV und nur mit Magnetstreifen einsetzen. Es ist simpel und globaler Betrug im großen Maßstab einfach Kartennummer und Gültigkeitsdatum zu klauen und auf Rohlinge mit Magnetstreifen zu kopieren und damit dann im Einzelhandel in Übersee einkaufen zu gehen.
        Bis das auf der Abrechnung in Deutschland landet sind die Täter über alle Berge. Davon gibt’s viele Versionen.

        Sorry spätestens wenn dir sowas das erste mal passiert ist bleibt dir deine Begeisterung im Halse stecken. Ich habe Monate streiten müssen bis ich endlich mein Geld zurück bekam.

  5. Europa hatte einmal mit Eurocard eine eigene international nutzbare Kreditkarte. Die europäischen Banken haben dieses Unternehmen aber vor einigen Jahren für viel Geld an Mastercard verkauft.

  6. Historisch sind Kreditkarten halt so ein Ding der USA, selbst heute noch haben es Kreditkarten bei uns schwer. Die Amerikaner haben sich da halt über grob 70-80 Jahre was aufgebaut, das man nicht mehr mal eben so nachmachen kann. Eine weitere Kreditkarte neben Visa und Mastercard würde extrem viel Geld verschlingen, bis man eine weltweite Akzeptanz aufgebaut hat, ohne jedoch noch wirklich viel Geld damit verdienen zu können.
    Selbst die europäische Eurocard musste sich schon in den 60er Jahren einen Partner für die weltweite Akzeptanz suchen, nämlich Mastercard, und irgendwann hat Mastercard sich dann alles einverleibt und auch den Namen Eurocard aufgegeben.
    Debitkarten sind eher typisch europäisch und da wurden schon mehrere Anläufe gestartet eine einheitliche europäische Karte an den Start zu bringen, die dann alle lokalen Karten, wie Girocard, ersetzt. Zuletzt ist es wieder am Geld gescheitert, der Aufbaue würde Milliarden kosten ohne echte Vorteile dadurch zu haben, es gibt schließlich schon etablierte Debitkarten, die europaweit bzw weltweit funktionieren, nämlich die Produkte von Mastercard und Visa (Maestro, Vpay oder jetzt Debit Mastercard und Visa Debit).
    Die nächste Chance für ein europäisches Zahlungssystem, das zumindest in ganz Europa funktioniert, entsteht nun durch die weitere Digitalisierung unserer Zahlungssysteme und unserer Währung… Stichwort Wero und digitaler Euro. Mal sehen was da passiert. Sicher ist, dass das dann eher keine „Karte“ mehr ist.

    • GoogeldiDoodeli says:

      Wieso schaffen es dann Länder wie China, Japan, Russland, Türkei und Serbien?

  7. Visa und Mastercard funktionieren doch fast weltweit.

  8. Wenn Chinesen heute schon mit Alipay in den Läden von Rossmann, dm und Aldi zahlen können, sollte dies für Europäer doch bald auch mit Wero technisch möglich sein. Sollte man dabei auf QR-Codes oder besser NFC setzen?

    • Also QR-Code basierte Zahlungssysteme sind eher von gestern und werden sich in Europa nicht mehr groß durchsetzen (weil zu unsicher, etc). Und per NFC ging bis vor kurzem nicht, da Apple das nicht erlaubt hatte, jetzt ist es aber möglich, wenn auch nicht über Apple Pay direkt.
      Jetzt müssten nur noch die Banken, die derzeit Wero anbieten, viel Geld investieren um alle Zahlungsdienstleister mit ins Boot zu bekommen. Nicht einfach und das würde auch dauern. Und wie schon erwähnt, eigentlich braucht man das nicht, weil es schon etablierte Systeme gibt und daher würde das nur schleppend passieren. Die große Hoffnung ist eher noch eine Stufe weiter und somit noch weiter in der Zukunft… der digitale Euro.

      • Das kann ich nicht ganz nachvollziehen. Twint ist in der Schweiz sehr erfolgreich, mit QR-Codes. Bluecode setzt sogar auf die älteren Barcodes, die sind in Deutschland aber nicht sonderlich weit verbreitet (aber in Österreich). Viele europäische Mobilepayment-Dienste haben sich in EMPSA zusammengeschlossen um eine Interoperabilität zu ermöglichen. Das dauert leider auch sehr lange (2022 gab es eine erste Testzahlung von Bluecode in der Schweiz und Twint in Österreich).

        Immerhin kann man seit letztem Jahr mit Bluecode in Italien zahlen (und umgekehrt), außerdem sind P2P-Zahlungen von den Anbietern in Portugal, Spanien und Italien möglich.

        • TWINT macht 7% im Handel aus.
          Bluecode in Österreich ist kaum messbar.

          • Woher hast Du 7 %?

            Was ich gefunden habe, sagt etwas anderes: „Der Swiss Payment Monitor der Universität St. Gallen weist 2024 für Twint einen Marktanteil von 67.8 Prozent aus. Im Vergleich kommt Apple Pay auf 12.5 Prozent, Google Pay auf 3.3 Prozent und Samsung Pay ist mit 2.7 Prozent im Rennen. Also sehr weit entfernt von Twint.“ (moneytoday.ch)

            Mobiles Bezahlen macht in der Schweiz 30,7 % aus (Quelle), mit den 67,8 % macht das 20,8 %!

            Bluecode und Google Pay kommen laut einer Umfrage auf jeweils 3 %, Apple Pay auf 5 %. Das ist sehr wenig, aber messbar und konkurrenzfähig (jedenfalls beim mobilen Bezahlen).

  9. Hallo RoB,

    nicht Banklobby – sondern europäisches bzw. deutsches Interesse daran Zahlungen nicht über die Netzwerke ausländischer Anbieter laufen zu lassen, wenn es um inländische Zahlungsströme geht?

    finde ich ganz vernünftig.

    Eine Art „Subsidiaritätsprinzip“: wenn lokal wirksam, dann auch nur über lokale netze verteilen … also den kreis der Beteiligten immer so klein wie möglich halten.

    macht sinn. Ist gut – auch für Unabhängigkeit.

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