„The Witcher 4“: Tech-Demo zeigt das Spiel mit Ray-Tracing und 60 fps auf der PS5
CD Projekt Red hat zur „The State of Unreal“-Präsentation eine spannende Tech-Demo gezeigt. Damit demonstriert man das Spiel „The Witcher 4“ mit 60 fps und aktiviertem Ray-Tracing auf der Spielekonsole Sony PlayStation 5 – nicht der Pro-Version. Zu beachten ist, dass es sich hier nur um eine Demonstration handelt. Diese muss nicht unbedingt Rückschlüsse auf das finale Spiel zulassen.
In der Tech-Demo sieht man die Protagonistin Ciri, wie sie eine Stadt erkundet und auch mit NPCs interagiert. Als Basis dient für „The Witcher IV“ dabei eben die Unreal Engine 5. Laut den polnischen Entwicklern von CD Projekt RED sei es dabei dank der Technik von Epic Games gelungen, das Open-World-Spiel auf eine ganz neue Ebene zu hieven. Weitere Angaben zu z. B. der verwendeten Auflösung und Co. bleiben aber aus.
Oben könnt ihr euch das Video ja einmal ansehen. Es gibt auch einen zweiten, kürzeren Clip, der ausdrücklich eine Cutscene zeigt.
„The Witcher IV“ trägt noch keinen Erscheinungstermin und ist noch lange nicht fertig entwickelt. Bis wir also selbst als Ciri durch die Fantasy-Welt ziehen dürfen, wird noch viel Zeit vergehen.
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So wirds sein… Sie fangen leider schon wieder an, die selben Fehler wie bei Cyberpunk zu tätigen… Niemals PS5 60fps raytraced… was soll so ein Quatsch… das kommt mit ner PS6 und einer unangekündigten Geforce Grafikkarte… das stand beim ersten „Trailer“ mal da… PS5… so lächerlich.
Raytraycing würde ich jetzt auch nicht auf meiner Pro einschalten.
Performance ist mir im Game wichtiger als korrektes Licht.
Da zaubern konventionelle Methoden schon eine glaubhafte Landschaft.
Und die fps gehen im Wilden Gefecht auch nicht in den Keller.
Was mich jetzt eher stört ist der ewig gleiche UE5 Look. Es sieht alles toll aus, aber es fällt zunehmend schwerer die Games auseinander zu halten. Das Game hinter der Grafik wirkt zunehmend austauschbar.
Witcher 3 hatte diesen wunderbaren abgeranzten Look einer vom Krieg gezeichneten Landschaft. Dieser einzigartige Look fehlt mir bei modernen Games zunehmend.
War bei der Unreal Engine 3 damals noch schlimmer. Die hat alles immer gleich gerendert. Erinnert sich noch wer an den UE3 Look? Alles sah gleich aus… jetzt halt auch wieder. Gut, aber seelenlos halt.
> Was mich jetzt eher stört ist der ewig gleiche UE5 Look. Es sieht alles toll aus, aber es fällt zunehmend schwerer die Games auseinander zu halten. Das Game hinter der Grafik wirkt zunehmend austauschbar.
Auch mit UE5 sieht Borderlands 4 wie Borderlands aus.
Ich persönlich bevorzuge Videospiele, die wie Videospiele aussehen.
Die meisten wollen aber anscheinend fotorealistische Grafik. Ab einem gewissen Niveau ähnelt sich die Grafik dann in allen Spielen.
Das ist es nicht. Eine Engine rendert ja auch speziell oder hat viele weitere Systeme inne, wie Beleuchtung etc. und das rendert dann eben ähnlich. Außerdem ist die Unreal Engine groß darin, viele Assets gleich mitzuliefern, was oft auch verwendet wird.
Bei der Unreal Engine 3 hattest du das auch. Überzeichnetete Texturen und die Beleuchtung sahen so oft gleich aus. Bei der Unreal Engine 4 war das etwas anders, auch weil da viele wieder eigene Systeme entwickelt hatten. Finde ich jedenfalls.
Borderlands wird mit Cell Shading natürlich immer „anders“ aussehen. Aber du musst doch verstehen, was hier gemeint ist. Die Ubisoft Engine hast du ja auch überall wiedererkannt, durch ihre Art des Renderings.
Also ich bin froh das es die Unreal Engine gibt.
Sonst würden diverse Spiel deutlich schlechter aussehen und die Entwickler können sich mehr auf die Inhalte, als auf die Engine konzentrieren.
Und die Technik kann man eben nicht immer neu erfinden.
Ich persönlich kann nicht bestätigen, dass sich alle Unreal Spiele grafisch ähnlich sind. Die Texturen sind nunmal in den Händen der Entwickler und die nehmen ja nicht nur Assets von der Stange. Du kannst dir ja mal die Spieleliste ansehen, die auf der Engine basiert. Das sind zig unterschiedliche Stile. Und selbst VR Spiele sehen nochmal anders aus. Und wie bereits erwähnt ist das Ziel irgendwann Fotorealismus zu erreichen. Und dann wird sich die Grafik noch weniger unterscheiden. Das liegt einfach am technischen Fortschritt, die die Unterschiede der Klötzchengrafik hinter sich gelassen hat. Cyberpunk ist so ein Beispiel. Das hätte auch auf Unreal Engine basieren können, ist es aber nicht. Und es ist ja nicht so, als wenn es keine anderen Engines mehr geben würde. Aber die Unreal ist nunmal die gängigste Engine.
Ich hab bei Cyberpunk auch mal Raytracing aktiviert. Meine Grafikkarte ist zwar zu einer F18 mit Nachbrenner mutiert, aber sah schon geil aus. Beim gemütlichen Erkunden ist mir ein Unterschied aufgefallen. Im schnellen Gameplay sah, zumindest für mein Empfinden, das Game nicht besser/anders aus. Die Fake-Reflektionen sehen beim vorbeihuschen schon täuschend echt aus.
Ich denke bei deutlich langsameren Spielen wie Witcher4 (ggü. Cyberpunk), kann Raytracing schon eher punkten. Ob ich es nutze hängt von meinem Grafikkartenbudget ab 😀
Natürlich ist der fotorealistische Look von Spielen naturgemäß „ewig gleich“. Ist halt fotorealistisch. Für mich ist die Seele der Spiele wichtiger als die Optik. Aber das darf jeder für sich selbst entscheiden.
Warum sollte das nicht möglich sein? Schau gern mal in AC Shadows rein. Ist zwar kein UE5, bietet dennoch die eine ähnliche Detail-Tiefe wie das Witcher 4 Gameplay.
CDPR arbeiten schon wieder am nächsten Hype. Am Ende ist man wieder vom Ergebnis enttäuscht, weil erst monatelang nachgebessert werden muss.
Wie soll Raytracing auf Basis der alten und rel. schwachen AMD Karte so gut funktionieren..
Zitat:
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Die Grafikkarte der PlayStation 5 ist eine AMD GPU, die auf der RDNA2-Technologie basiert. Sie bietet eine Leistung von 2,23 GHz und erreicht 10,3 Teraflops. Im Vergleich zur AMD Radeon RX 6700 ist die PS5 leistungstechnisch auf einem ähnlichen Niveau.
„
Release 2027 oder später und dann ist die Ps6 da. Alles easy 😀