Kinder im Internet: Immer mehr sind täglich online und nutzen Social Media vor dem Mindestalter

Laut der KIM-Studie 2024 sind immer mehr Kinder in Deutschland täglich online. Solange diese dann nicht 24/7 vor dem Smartphone, Tablet oder Notebook hängen, muss das nicht unbedingt etwas Schlimmes sein. Kritischer kann man jedoch sehen, dass laut den Ergebnissen Social Media von den Kindern oft schon vor dem Mindestalter genutzt werden.

Als Hintergrund: Die KIM-Studie 2024 stammt vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest. Mehr als die Hälfte der Kinder zwischen sechs und 13 Jahren sind laut der Erhebung täglich online. Die intensive Nutzung digitaler Angebote beginnt also oft schon im Grundschulalter – deutlich früher als noch vor einigen Jahren. Oft nutzen die Kids hier auch schon soziale Netzwerke, obwohl das eigentlich erst ab einem Mindestalter von 13 Jahren vorgesehen ist.

Aus medienpädagogischer Sicht werden damit die Fragen nach der elterlichen Verantwortung sowie der Alterskontrollen der Plattformen und auch altersgerechter Angebote immer bedeutsamer. Vor allem unter den online aktiven Acht- bis Neunjährigen hat sich der Anteil der täglichen Nutzung innerhalb von zwei Jahren fast verdoppelt – von 23 % (2022) auf nunmehr 40 % (2024). Der wichtigste Zugangsweg ist dabei in der Regel das Smartphone. Knapp die Hälfte der Kinder (46 %) verfügt bereits über ein eigenes Gerät. 77 % der befragten Kids nehmen ihr Smartphone auch mit in die Schule.

Smartphone-Nutzung in Schulen ist meistens klar geregelt

Allerdings dürfen dann 63 % der Kinder das Smartphone nur in den Pausen verwenden – 22 % dürfen es zwar in die Schule mitnehmen, es muss dort aber in der Tasche bleiben. Lediglich 3 % haben angegeben, es uneingeschränkt in der Schule nutzen zu dürfen. Dabei hat sich auch die Rangliste der meistgenutzten Dienste bei Kindern verschoben. Dominierten seit 1999 immer die Kindersender KiKA und Super RTL, so ist nun Netflix auf Platz 1 gerückt – mit 21 %. Danach folgen KiKA (14 %) und YouTube (11 %).

Auch die Eltern sind befragt worden und gehen offenbar oft nachlässig vor. So haben nur 43 % der Eltern, deren Kinder über ein eigenes Smartphone verfügen, angegeben, dass sie die Bildschirmzeit begrenzen. Nur 39 % überprüfen die Nutzungsdauer und nur etwa 25 % besprechen die Bildschirmzeit auch mit den Kindern. 55 % der Elten verzichten vollständig auf technische oder begleitende Maßnahmen zur Steuerung der Nutzungszeit.

Als Ergebnis nutzen auch Kinder im Grundschulalter oftmals ohne Begleitung der Eltern Social-Media-Plattformen wie Instagram oder TikTok. Die Daten der Studie wurden im Übrigen zwischen dem 18. September und dem 07. November 2024 erhoben. Befragt wurden dafür 1.225 Kinder und deren primäre Erziehungspersonen befragt. Interesse an weiteren Einblicken? Die 100-seitige Studie gibt es auch als PDF.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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25 Kommentare

  1. Mich würde jetzt interessieren und das erstmal völlig wertfrei: warum doch so einige Eltern ihre Kinder vor dem Mindestalter komplett unbegleitet ins Netz und/oder Social Media lassen.

    Jetzt könnte man mit erhobenen Zeigefinger protestieren und diese Eltern verteufeln – oder das teuflische Social Media ausschlachten.
    Aber im Ernst: liegt es dann am Ende an „keine Lust sich mit den Kindern zu beschäftigen“, „keine Zeit“, „zu Müde von der Arbeit“ oder an „ach, da ist schon nichts schlimmes dran“.

    • Wie Du schon schreibst, die Gründe (oder Ausflüchte eher..) sind wahrscheinlich vielfältiger Natur. Ich find das dann immer schade, wenn man Kindern einfach das Handy (als Beispiel) vor die Nase setzt um seine Ruhe zu haben – und wirklich gut kann das auch nicht sein. Ich meine natürlich, wenn das sozusagen immer der Fall ist. Logisch ist’s ab und an wohl mal in Ordnung. Schätze ich mal.

    • Ohne es belegen zu können und rein anekdotisch glaube ich persönlich liegt es daran, weil den Eltern selbst die allgemeine Medienkompetenz und häufig auch der gesunde Umgang mit den dem Internet, der Unterhaltung oder den sozialen Medien fehlt. Egal ob junge oder schon ältere. Das fängt mit dem eigenen Zeit-Einsatz für die Dinge an, geht über den fehlenden kritischen Blick auf Quellen und Informationen, sowie deren Urhebern weiter und endet mit einem nicht verstehen darüber wie die Dinge technisch überhaupt funktionieren und wie die Dinge geschaffen sind, um Menschen möglichst lange bei der Stange zu halten oder um was verkaufen zu können oder um eine eigene Weltanschauung zu verbreiten.

      Wer sich mal näher damit beschäftigt, sollte eigentlich relativ schnell feststellen, dass er sich ganz genau überlegen sollte, was er seinen Kindern ab welchem Alter in welchem Umfang erlaubt. Aus meiner eigenen bubble bekomme ich mit, dass es eher die gebildeten Eltern sind, die sich für ihre Kinder interessieren und die sich mit dem Thema Medien selbstkritisch auseinander setzen. Die monitoren das Thema viel enger bei ihrer Kindern, haben aber Herausforderung damit zu vermitteln warum z.B. ein Smartphone, noch nicht das richtige für das Kind ist oder warum der Zeit-Einsatz eingeschränkt wird oder sogar ein bestimmtes Medium gar nicht erlaubt wird (Glückspielmechaniken etc.), weil die anderen dürfen es ja auch.

  2. Bei sowas ist immer die gefahr hoch mit „Kinder! Denkt bitte einer doch an die Kinder“ und fordert staatliches Eingreifen, während hier die Eltern völlig in der Pflicht sind. 55% verzichten hier anscheinend auf Eigenverantwortung.

  3. Wie schon Mal bei einem anderen Artikel vorgeschlagen:

    Macht doch Mal einen Guide wie man das Internet kindersicher macht. Vielleicht am Beispiel einer Fritzbox. Bei meinem Test hat der Jugendschutz Filter von der Fritzbox überhaupt nicht funktioniert.

    • DNS Server in der Fritzbox ändern, gibt es mit Jugendfilter. Kann aber jeder mit Hirn wieder umgehen.
      Ansonsten kann unsere Einjährige halt alles nachmachen. Wir nutzen kein Smartphone am Esstisch. Kein TV läuft wenn sie anwesend ist und spielt. Was macht Sie? Jedes Display versucht sie zu „touchen“, egal ob Ventilator oder Smartwatch. Wobei sie bei allen Leuten jetzt auf die Uhr tippt, nicht begeistert wenn es eine Analoguhr ist. Smartphone bekommt sie manchmal auch zu schnappen. Sie kann nicht viel aber das hält sie sofort richtig. Die Kleinen schauen sich halt alles ab. Wenn nicht bei uns, dann halt bei allen anderen.
      Leider bekommen es die meisten Menschen nicht mit wie schlimm das für die Kleinkinder schon ist. Da will das Kind was geben, schaut jemand eine Minute an und die Person bekommt es nicht mit wiel ins Smartphone vertieft. Kindesentwicklung nimmt dabei schon Schaden.

      • Habe eben Mal https://www.jusprogdns.com/ getestet mit dem DNS Filter für 6 Jahre.
        Die in Deutschland bekannten Top Porn Seiten werden gesperrt. Auch Seiten wie Google oder welt.de (zu rechts/konservativ für 6 jährige?)

        Meine bevorzugten Seiten kann ich hingegen weiterhin aufrufen. Anstatt einer Auflistung von Webseiten müsste es doch eher intelligente Content Filter geben. Speziell solche Streaming Seiten wechseln häufig die Domain, weils Ärger mit den Rechteinhabern gibt.

      • Ja DNS bringt nichts. Mein Nachbar betriebt ein Freifunk-Router. Da kann jeder ohne Anmeldung ins WLAN und nichts ist gefiltert. Man muss schon die Geräte selbst sichern und nicht die WLANs.

    • cryptosteve says:

      Da wo das Internet sicher ist, sind die Kinder nicht. Die gehen extra da hin, wo die Eltern das alles weder auf dem Schirm haben, noch sich groß dafür interessieren.

      Hier in der Nachbarschaft gab es früher ein ungesichtertes WLAN und alle Kids der Nachbarschaft waren immer bei den Jungs, die direkt nebenan wohnten. Komisch.

    • Ich benutze Family Link und auf dem Tablet sind nur bestimmte Apps freigeschalten. Browser gehören nicht dazu.

  4. Ich denke man muss die Betreiber von Inhalten, die ein Mindestalter haben, dazu verpflichten, WIRKSAME Methoden zur Altersüberprüfung zu nutzen. Wenn sie das nicht können, dürfen sie das Produkt eben nicht auf den Markt bringen.
    Auf der anderen Seite sind die Eltern natürlich auch in der Pflicht. Ich begreife einfach nicht, warum Kinder unter 13 Jahren (bin eher für 16 Jahre!) ein Smartphone haben. Aber wenn man dem Kind das gibt, muss man natürlich mit den Konsequenzen klar kommen. Und Unwissenheit zählt hier nicht, man darf schon verlangen, dass man sich als Eltern informiert. Es ist ja nun kein Geheimwissen, dass Smartphones (als Symbol für zu frühe unkontrollierten Medienkonsum) nicht gerade förderlich für die Entwicklung sind. Das ist eigentlich eine Form von Vernachlässigung der Kinder.

    • „Wirksame Methode“ heißt Ausweiskontrolle überall für alle. Für die Politik ist das verlockend, für die demokratische Öffentlichkeit weniger.

  5. Ich habe vier Kinder und war anfangs ein eher strenger Elternteil, was die Internetnutzung betraf: Bildschirmzeit, Filter auf DNS- und Betriebssystemebene, Kindersicherung im Router, keine Adminrechte und dafür Mitglied in Familiengruppen (Apple, Microsoft/Xbox). Außerdem habe ich viele Gespräche mit ihnen geführt. Rückblickend habe ich gemerkt, dass es ihnen allerdings vor allem darum ging, die Beschränkungen zu umgehen, statt Medienkompetenz zu entwickeln. Und sie waren sehr kreativ und haben immer Wege gefunden, die Sperren irgendwie auszuhebeln.

    Bei meinem jüngsten Kind setze ich kaum noch Restriktionen, sondern vertraue ihm. Und ich beobachte, dass er sehr bewusst und vorsichtig mit Medien umgeht — soziale Netzwerke wie Instagram oder TikTok interessieren ihn noch nicht einmal. Natürlich gab es auch mal Ausnahmen, in denen er beispielsweise das Tablet nutzte, obwohl er es eigentlich nicht durfte. Aber auch das gehört für mich zur Entwicklung und Selbstständigkeit dazu.

    Wie so oft kann man nicht pauschalisieren. Für manche Kinder sind die Restriuktionen wichtig und gut, um sich zu entwickeln und Medienkompetenz zu erlernen. Andere brauchen eventuell genau das Gegenteil. Das ist sehr vielfältig und deshalb kann man meines Erachtens nicht pauschalisieren und Eltern in eine Schublade stecken, nur weil sie Erziehung anders handhaben als man selbst.

    • Wir haben auch 4 Kinder- kann das so unterschreiben. Wir leben in 2025- alles entwickelt sich exponential- wer nicht früh Medienkompetenz entwickelt wird Probleme haben- ebenso wie Kinder die nicht früh schreiben und lesen lernen vor 20 Jahren. Anbieter muss man in die Haftung nehmen, wenn sie Angebote einer Zielgruppe zugänglich machen für die sie schädlich ist.

  6. Mal eine Frage an alle hier: Ihr habt früher nicht Filme angesehen die erst ab 16 oder 18 Jahren zugelasen waren, obwohl eure Eltern gesagt haben, dass ihr das nicht sollt? Oder wie ihr es antgestellt habe, die „Sperren“ eurer Eltern zu umgehen. Das gleiche würde für andere Dinge z.B. Drogen genauso gelten.
    Es ist nun mal so, dass Kinder gerne das ausprobieren, was ihnen verboten ist und in ihrem eigenen Umfeld erfahren, wie man es macht. Die Eltern werden da immer hinterher hinken, außer man macht eine Vollzeitkontroolle :). Viel Spass dabei und bei den Kindern, die als Erwchsene dabei heraus kommen.

    • Drogen habe ich nicht genommen, geraucht auch nicht. Ich fand Raucher immer eklig. Alkohol erst ab 16 oder 17.

      Gezockt habe ich Spiele, die angeblich ab 16 oder gar 18 waren schon vorher. Krieg und Gewalt gab es seinerzeit in den täglichen Nachrichten genug. Was in Spielen und Filmen gezeigt wird, war eher pillepalle. Ich finde viel schlimmer, was man heute an realer Gewalt auf Smartphones von Kindern und Jugendlichen entdeckt.

      Ich versuche meinen Kindern heute beizubringen, was Fiktion ist und was nicht. Dann können sie auch Sachen anschauen, wo die FSK meint, das wäre noch nichts für sie.

  7. Christian says:

    Ich wollte meine Kids (die große Tochter ist 6) nur Netflix gucken lassen. Aber die sind schlauer, als einem manchmal lieb ist. Sie hat YouTube Kids gefunden und war plötzlich auf schrottigen Kanälen unterwegs. Nichts jugendgefährdendes, aber halt so Müllcontent, und sobald ein Video endet, kommt direkt das nächste. Google und Co. machen es einem da nicht einfach: YouTube App kann ich nicht löschen, YouTube Kids kann ich nicht mit einem Passwort versehen (wie überhaupt Google TV keinen Kinderschutz mit Passwort zu haben scheint), Autoplay ohne Zeitbeschränkung ist der Endgegner für Kinder. Mies gemacht von den Entwicklern (wahrscheinlich mit Absicht).

  8. Es ist eben der Lauf der Dinge, dass die Kids das Internet und Social Media nutzen. Hat wohl auch was mit Nachahmung zu tun. Was ja selbst in der Tierwelt überlebenswichtig sein kann.

    Würden die sozialen Medien nicht von Erwachsenen zugemüllt, würden sie keine Gefahr für die Kinder darstellen.

    Handyverbote an Schulen sind in meinen Augen Bankrotterklärungen für mangelnde Medienkompetenz und zeigen, wie wenig Lehrende den Unterricht interessant gestalten können.

    Eltern, die ihren Kids die „neuen“ Medien ohne Einschränkung zugänglich halten, machen in meinen Augen keinen Fehler. Verbote und Tricksereien mit schlecht funktionierenden Filtern, sind der falsche Weg. Wenn der Gesetzgeber etwas tun will, dann muss er dafür sorgen, das Internet sauber zu halten. Könnte schwierig werden, wenn man sieht, wie sich manche Politiker in unseren Parlamenten verhalten und wie Staatsführer von angeblich demokratischen Staaten agieren.

    Der medienpolitische Forschungsverbund sollte seine Forschung eher in Richtung verbesserter Medienkompetenz forcieren, anstatt solche wenig aussagekräftige, fragwürdige Studien zu veröffentlichen.

    • Christian says:

      Du machst es dir aber ein wenig einfach, meinst du nicht? Also einfach unkontrolliert laufen lassen, ne Prise „Medienkompetenz“ rein und fertig?

      Die Apps sind alle auf „Die User nicht rauslassen“ programmiert, mit kurzen Dopamin-Kicks und Autoplay. Gerne viel Emotion, gerne reißerisch. Dazu kommt, dass viel Content vermittelt wird, der für unsichere Kinderseelen nicht förderlich ist.

      • @Christian
        Hättest du meinen Kommentar ganz gelesen und verstanden, dann wäre deine Antwort darauf überflüssig gewesen. Es sind Erwachsene, die Apps auf „Die User nicht rauslassen“ programmieren und den Content bereitstellen, der für unsichere Kinderseelen nicht förderlich ist. Dem muss der Gesetzgeber einen Riegel vorschieben und nicht mit irgendwelchen Handyverboten und Nutzungseinschränkungen durch Altersverifikation, die von den Kids superschnell umgangen werden, ums Eck kommen.

        Manchmal bekommt man den Eindruck, wenn es um die Internetnutzung und die Nutzung der „neuen Medien“ geht, als würden Blinde über Farben reden.

        • Christian says:

          Du beginnst deinen Text direkt mit einer Beleidigung. Frag dich mal, ob du im persönlichen Gespräch auch so reden würdest.

          Die Programmierer und Content-Betreiber sitzen nicht in Deutschland, was soll der Gesetzgeber da machen? Und wie soll überhaupt sowas simples wie bspw. Autoplay verboten/besser reguliert werden? Oder Schminkvideos?

          • Oha, wer so mimosenhaft auf eine Antwort reagiert, sollte sich lieber raushalten. Es war keine Beleidigung, sondern eine Feststellung verbunden mit der Kritik an deinem überflüssigen Kommentar. Selbstverständlich mache ich das im persönlichen Gespräch nicht anders.

            Dein Einwand zu den Programmierern und Content-Betreibern in Ehren. Aber veröffentlicht wird der angeblich kindeswohlgefährdende Schrott nicht in Takatukaland, sondern hier. Als muss sich der zuständige Gesetzgeber was einfallen lassen. Schon mal was von Firewalls gehört? Funktioniert in autokratischen Staaten super.

            • Christian says:

              Du findest dich selber schon sehr cool und auch schlau. Hab’s verstanden. Schönen Tag noch!

              • Ich kann nichts dafür, wenn jemand unter mangelndem Selbstwertgefühl leidet und meint deshalb andere angreifen zu müssen. Not my problem!

                @Christian
                Dir auch einen schönen Tag und bitte nicht im Selbstmitleid zerfließen. Es gibt nun mal coole und schlaue Leute. 😉

                • André Westphal says:

                  Was du pädagogisch von dir gibst, ist weder schlau noch cool, sondern schlichtweg deine persönliche Meinung – wissenschaftlich aber absoluter Quatsch natürlich.

                  Natürlich benötigen Kinder und Jugendliche Grenzen, das ist aber eigentlich nicht erklärungsbedürftig, da es alle Bereiche betrifft – so wenig wie man einem Vierjährigen BDSM-Pornos zugänglich machen würde, würde man Kindern eben uneingeschränkte Social-Media-Nutzung ermöglichen.

                  Letzten Endes kommentierst du aber ja hier unter etlichen Posts und, ich habe oft den Eindruck, da geht es mehr um „Anstachelei“, da sich deine Meinungsbilder auch mal gerne um 180° drehen – Hauptsache immer das Gegenteil von dem in den Raum stellen, was Common Sense ist bzw. der Konsens der meisten Kommentatoren ist.

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