Neuer Downloads-Manager Leftovers will Ordnung auf den Mac bringen

Der Mac-Entwickler David Wernhart, bekannt durch die Akku-Schon-App AlDente, hat einen neuen kostenlosen Downloads-Manager namens Leftovers vorgestellt. Die App zielt darauf ab, das alltägliche Chaos im Downloads-Ordner elegant in den Griff zu bekommen. Leftovers setzt dabei auf eine einfache Bedienung direkt aus dem Dock oder der Menüleiste heraus. Praktisch: Neue Downloads können sofort in vordefinierte Zielordner verschoben werden. Die App erinnert den Nutzer nach dem Download dezent per Dynamic-Notch-Benachrichtigung daran, die heruntergeladene Datei einzusortieren.
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Interessant ist die von Dating-Apps inspirierte Wischgesten-Steuerung. Dateien lassen sich per Swipe nach links oder rechts sortieren. Grundlegende Funktionen wie das Umbenennen, Anzeigen im Finder oder das Teilen von Dateien sind mit einem Klick erreichbar. Auch versehentliche Aktionen können rückgängig gemacht werden. Die Software befindet sich aktuell in der öffentlichen Beta-Phase und kann kostenlos aus dem App Store geladen werden. Für Mac-Nutzer, die ihren Downloads-Ordner aufräumen möchten, könnte Leftovers eine interessante neue Option darstellen, ich selbst bin bisher aber ohne solche Apps ausgekommen (und werde das in Zukunft sicherlich auch).
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Ganz nett, gerade mal getestet. Was natürlich noch absolut Sinn machen würde ist, dass bestimmte Dateitypen automatisch in Ordner XY gesichert werden.
Hazel kennst du?
+1 für hazel
Noch ein +1 für Hazel.
Rechnungen einsortieren oder auch automatisiert alte oder bereits geöffnete Dateien löschen. Man kann sich da recht viel überlegen.
finde das auf den Mac garnicht soooo schlecht, bis auf, dass nicht alle Apps ackzeptieren was Anderes als den Standard Download Ordner nutzen (ich nute lieber eine Download Ordner in Onedrive).
Wo das Thema IMHO ne Vollkatrostrophe ist: iPhone und iPad. Jede App legt ihre downloads irgend wo ab, im eigenen Ordner, im Filesystem ganz unten, in iCloud usw. Grosses Argh. Das ist bei Android auch nicht toll, aber nicht ganz so scheissig.