Perplexity Labs: KI-gestützter Projektassistent für Pro-Nutzer gestartet

Perplexity, bekannt für seine KI-gestützten Produkte, erweitert sein Angebot um einen spannenden Service. Mit Perplexity Labs führt das Unternehmen eine neue Funktion ein, die Pro-Abonnenten ab sofort zur Verfügung steht. Das Tool verspricht, Projekte deutlich schneller zum Abschluss zu bringen. Nach dem Start der Suchmaschine und der Einführung von Deep Research für tiefergehende Analysen markiert Labs den nächsten Entwicklungsschritt. Die neue Funktion arbeitet wie ein virtuelles Team, das komplexe Aufgaben selbstständig bearbeitet. Dabei nutzt Labs verschiedene Werkzeuge wie Deep Web Browsing, Code-Ausführung sowie die Erstellung von Diagrammen und Bildern. Die Besonderheit laut der Entwickler: Labs kann in etwa zehn Minuten Aufgaben bewältigen, für die bisher mehrere Tage und verschiedene Spezialisten erforderlich waren. Das System erstellt Berichte, Tabellenkalkulationen, Dashboards und einfache Web-Anwendungen. Dabei bleiben die Antworten, für die Perplexity bekannt ist, weiterhin im Fokus.

Der Zugriff auf Labs erfolgt über den Modusschalter in der Eingabeleiste. Die Funktion steht auf der Webplattform sowie für iOS-Geräte zur Verfügung. Eine Version für Android befindet sich in Entwicklung, Anwendungen für Mac und Windows sollen folgen. Alle während der Arbeit erstellten Dateien – von generierten Diagrammen über Bilder bis hin zu CSV- und Code-Dateien – werden im Assets-Tab übersichtlich organisiert. Nutzer können diese Dateien einfach einsehen und herunterladen. Zusätzlich ermöglicht ein App-Tab die Entwicklung und Bereitstellung einfacher interaktiver Web-Anwendungen direkt im Projekt. Interessierte können sich hier einlesen. Schaut mal rein, es ist wirklich ultra krass, was machbar ist.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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4 Kommentare

  1. Das sieht nach den ersten zwei Test wirklich vielversprechend aus. Perplexity macht sich wirklich, weg von der reinen AI-Suchmaschine.

  2. Die Schwierigkeit bei solchen Konstrukten ist halt, dass man nicht davon uberprufen kann letztendlich bzw. Man dann halt Tage dafür brauchen wurde.
    Man geht halt jedes Mal all-in und hofft dass da möglichst wenig Fehler gemacht worden sind.

  3. Laut deren Blog Eintrag ist es für Android auch schon verfügbar. Und zumindest die Beispiele kann man sich auf Android schon anschauen.

  4. kann man damit eine Powerpoint Präsentation erstellen lassen?bräuchte eine für meinen Vortrag… oder gibt es da ne gute KI dafür?

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