WhatsApp Status erhält kreative Erweiterungen
von caschy | 16 Kommentare
Meta erweitert die Status-Funktion von WhatsApp um neue, kreative Möglichkeiten. Der Messenger-Dienst bekommt in den kommenden Monaten mehrere Funktionen spendiert, die das Teilen von persönlichen Momenten noch ausdrucksvoller gestalten sollen. Eine der Neuerungen ist die erweiterte Collage-Funktion, die es ermöglicht, bis zu sechs Bilder nach eigenen Vorstellungen anzuordnen und zu gestalten.
Auch im Bereich Musik gibt es Verbesserungen: Nutzer können künftig Statusmeldungen mit Musiktiteln unterlegen oder Musiksticker verwenden, um ihre aktuelle Stimmung zu unterstreichen. Eine weitere Neuerung ist die Möglichkeit, eigene Fotos in Sticker umzuwandeln. Diese lassen sich in Größe und Form anpassen und den Statusmeldungen hinzufügen.
Ebenso kommt die neue „Deins hinzufügen“-Funktion. Sie ermöglicht es, Freunde zur Interaktion einzuladen. Wenn diese auf die Aufforderung reagieren, können sie ihre Antwort in ihrem eigenen Status teilen. So entsteht eine Art Dialog über die Status-Funktion, der auch die jeweilige Community einbezieht. Das ist übrigens schon länger im Test, wer auf eine Interaktion eines „Freigeschalteten“ mit dieser Funktion reagiert, bekommt sie selbst auch. Meta plant die schrittweise Einführung dieser Funktionen grundsätzlich über die nächsten Monate. Alle Nutzer sollen nach und nach Zugriff auf die neuen Features erhalten.
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Bäh, typisch Meta: Spielereien statt Funktionen. Eine bessere Videoqualität wäre viel wichtiger als dieser Kinderkram.
Ich hoffe ich kann endlich eigene MP3s hochladen, das wäre ein Upgrade meines Selbstsarstellungs-Realms
Typisch überentwickelter Kram, den man nur nutzen muss, weil es alle machen. Armselig.
Ich hab Spaß damit und duhuuhuu niiihiicht!
Armselig fände ich eher, dass es man es tatsächlich nur nutzt, weil es vermeintlich alle machen und nicht aus eigenem Interesse. Wie fremdbestimmt möchte man sein?
Bei Signal kann man den Status einfach abschalten und dann ist er für immer weg.
Bei WhatsApp kann ich ihn nicht abschalten (obwohl ich ihn mir niemals ansehe) und die Hälfte des Traffics der durch die App zustande kommt sind einfach nur Status-Meldungen von anderen Leuten, die die App runterläd. Vollkommen ohne Grund.
Weil es ist Meta halt scheiß egal wie viel Daten sie bei mir verbrauchen. 😀
Du kannst zwar den Tab nicht abschalten, aber die Status-Meldungen der einzelnen Kontakte stummschalten, dann werden sie Dir nicht mehr angezeigt und verbrauchen vermutlich auch keinen Traffic.
Wie viel Traffic die verbrauchen wird dir in der WhatsApp Traffic Übersicht unter Einstellungen > Speicher und Daten > Netzwerknutzung angezeigt. Das wird dich überraschen.
Über was für einen Zeitraum reden wir hier?
Naja also es zieht mir jetzt nicht den Traffic leer, zumal ich meistens über die uncapper Arbeitgeber-Sim drin bin.
Aber hab mal geschaut: in fast zwei Jahren sind es insgesamt knapp 4 GB down (0 Up) und damit genau so viel traffic wie meine WhatsApp anrufe (2gb Up, 2gb down, 72 ausgehend, 148 eingehend)
Zum Vergleich: die 60k Nachrichten in gleichen Zeitraum haben 400 MB verbraucht.
Für ein Feature das ich nicht nutze ist’s also schon viel, finde ich.
Im Schnitt sind das 5 MB pro Tag. Wie Jack68 schrieb, kannst Du die Status-Updates der User:innen, die Dich nicht interessieren, ausblenden (ich habe selbst einige Kandidat:innen, die mindestens einmal am Tag ihren Status ändern, auf „stumm“ gestellt).
Skandal! Wenn das dein Arbeitgeber wüsste.
Ja das ist ein Unding mittlerweile. Nirgends mehr Optionen sich die App so einzustellen wie man sie mag. Hauptsache immer mehr „Features“ reinballern die kaum einer braucht.
Ich schaue gerne mal Status Meldungen, würde aber gerne die Kanalvorschläge abschalten wollen.
Diese Kanalvorschläge sind das dümmste der Welt. Einfach 100% Trash. Das ist ja jetzt auch nicht besonders schmeichelhaft für WhatsApp. 😀
Unwahrscheinlich, dass das kommt. Die, die da hin wollen, zahlen ja offensichtlich reichlich Geld dafür, dass wir damit genervt werden.
Mir würde es schon helfen, die Fotoreihenfolge vor dem Posten festlegen und bearbeiten zu können.