Thermomix und Picnic verbinden digitales Einkaufen mit smartem Kochen
von caschy | 9 Kommentare
Der deutsche Online-Supermarkt Picnic und der Wuppertaler Küchengerätehersteller Vorwerk gehen eine Partnerschaft ein. Ab sofort können Picnic-Kunden direkt in der App auf 100 ausgewählte Thermomix-Rezepte aus dem Cookidoo-Portal zugreifen und die benötigten Zutaten mit einem Klick bestellen. Die Lieferung erfolgt dann nach Hause. Die Kooperation der beiden Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen soll nicht von ungefähr kommen. Eine Picnic-Umfrage soll wergeben haben, dass bereits 40 Prozent der Kundschaft einen Thermomix besitzen. Alex Zucconelli-Serban, Marketing-Leiter bei Vorwerk Deutschland, erwähnt die strategische Bedeutung der Partnerschaft. Man habe gezielt nach einem Partner gesucht, der das Einkaufserlebnis für die Kunden so komfortabel wie möglich gestaltet. Auch Frederic Knaudt, Mitgründer von Picnic Deutschland, sieht in der Zusammenarbeit einen wichtigen Schritt. Viele Picnic-Kunden seien bereits Thermomix-Nutzer.
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Erinnert mich an die Amazon Dash Buttons, die so floppten.
Ich glaube nicht wirklich dran, dass viele ihr Zeug so bestellen werden.
Da ist für mich sowas wie die Chefkoch / Bring! Schnittstelle realistischer, da kann ich mir wenigstens aussuchen, wo ich einkaufe.
Btw: Würde mich nicht wundern, wenn die Picnic Sache nur bei Rezepten aus dem Abo funktioniert…
Ich hab den Artikel gerade meiner Frau weitergeleitet. Nutzen beide Dienste gerne. Also ich freue mich über eine Verknüpfung. 🙂
Wir nutzen einen Thermomix und bestellen wöchentlich bei Picnic – und möchten beides nicht mehr missen. Die Preise sind wie bei Edeka, die Auswahl reicht völlig aus, die Lieferung kommt pünktlich im gebuchten Zeitfenster.
Was für uns den Unterschied macht: kein Einkaufsstress, keine Impulskäufe – und Obst & Gemüse sind oft frischer als im Supermarkt, weil sie nicht zig Leute angefasst haben.
Und mal ehrlich: Ohne Cookidoo-Abo ist der Thermomix nur halb so praktisch
Der dash Button wurde auf Grund von rechtlichen Problemen eingestellt und weil diverse gerate die Bestellung selbst auslosen konnen. Der Button wurde nicht benötigt da es technologisch bessere alternativen gab.
Und das ist ein ziemlicher selling Point da picnic auch gut funktioniert.
Und wer nutzt den Termomix ohne Abo? Das ist doch ein Grund den zu kaufen. Ohne Abo gibt’s von Bosch technisch bessere gerate. Sind halt nicht convenient
Ich melde mich mal als einer der „nicht vielen“ 🙂
Wir nutzen beides, also den Thermomix mit der Cookidoo-App/Abo und Picnic, eigentlich nur noch.
Wir freuen uns also über die Collabo. Beim ersten ausprobieren heute morgen hat es auch sehr gut funktioniert. Obs wirklich in den normalen Gebrauch bei uns übergeht wird sich noch zeigen, da zumal ja noch nicht so viele Rezepte eingepflegt sind.
Okay, ich oute mich: Ich bin der, der keinen TM besitzt und auch nie besitzen wird.
Bringdienste nutze ich wegen eigenem Einkauf in Bauernlädchen auch nicht.
Wir haben auch keinen TM ( und wollen auch keinen ) – Picnic war ne nette Sache während der Coronazeit, damit man nicht in die Läden musste, aber mittlerweile ziehen wir es eindeutig vor, unsere Sachen selber im Supermarkt auszuwählen und eben auch bei Obst/Gemüse kaufen wir beim lokalen Erzeuger im Bauernladen. Da weiss ich, das die Sachen nicht erst zig Kilometer durch die Gegend gefahren wurden, sondern einen Tag vorher noch auf dem Feld / am Baum paar Meter weiter waren.
Kleiner Tip: wird gehen morgens um 7 Uhr einkaufen, dann ist der Supermarkt und die Sachen frisch eingeräumt ohne das erst etlichen Leute drauf rumgegrapscht haben ( was ich auch nicht ab kann ).
„…unsere Sachen selber im Supermarkt auszuwählen und eben auch bei Obst/Gemüse kaufen wir beim lokalen Erzeuger im Bauernladen. Da weiss ich, das die Sachen nicht erst zig Kilometer durch die Gegend gefahren wurden, sondern einen Tag vorher noch auf dem Feld / am Baum paar Meter weiter waren….“
Wenn ich mir die hiesigen Bauernläden, die ich ebenfalls gerne nutze, anschaue, habe ich arge Zweifel, dass dies von deren Felder kommen. Dafür ist deren Angebot einfach zu umfangreich. Ähnliches für Stände auf dem Markt.
Diese kaufen ebenso dazu wie der normale Supermarkt
Wenn ich mir das größte Gemüseanbaugebiet Deutschlands anschaue, in dem ich wohne, kann ich deine Theorie nicht teilen.
Meine „Versorger“ bauen nachweislich selbst an. Ist mal selten was anderes, z. B. von Partnern aus Frankreich dabei, ist das gekennzeichnet.
https://www.rheinpfalz.de/lokal/neustadt_artikel,-margrets-gem%C3%BCsel%C3%A4dchen-frische-ware-seit-25-jahren-_arid,5671240.html