Android 16: Kacheln in den Schnelleinstellungen bearbeiten

Google hat Android 16 QPR 1 als Beta für Pixel-Nutzer schon auf die Bahn geschickt. Damit einhergehend hat man schon einen Vorgeschmack auf die neue Optik und die Einstellungsmöglichkeiten bekommen. Meines Erachtens schon um einiges besser. Die Geschichte mit den neuen Möglichkeiten im Sperrbildschirm und auf dem Startbildschirm habe ich ja schon beschrieben. Neues gibts auch für die Schnelleinstellungen, das wollen wir mal nicht unter den Tisch fallen lassen.
Geht ihr in die Schnelleinstellungen und passt diese über den Edit-Button an, dann könnt ihr diese nicht nur hinzufügen oder entfernen, per Klick könnt ihr diese auch in einen Modus bringen, in dem sie sich verkleinern lassen. Oftmals reichen ja die kleinen Symbole, denn der Text fällt ja weg.
Irgendwann baut man sich ja ein Muskelgedächtnis auf, dann wisst ihr, was welcher Klick auslöst. Falls nicht, dann zeigt euch Android mit Version 16 auch an, was ihr da angetippt habt. Im Bereich der jetzt aktiven Apps ganz unten wird angezeigt, welche Kachel ihr angeklickt habt. In meinem Bild-Beispiel: Energiesparmodus einmal normal, dann verkleinert – und auch angetippt.
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Die Helligkeit der Taschenlampe kann man beim Pixel wahrscheinlich immer noch nicht einstellen, oder?
warum will man das? so hell ist doch die LED nicht.
Was findest du alles hässlich?
Ich habe da ein ganz ähnliches Problem. Ich finde die Schnelleinstellungen von Android 14/15 extrem unpraktisch. Bei Samsungs OneUI habe ich (bis zu) sechs runde Kacheln, was sich auf drei Reihen erweitert (dann sogar mit Beschriftungen)(das hat sich bei der aktuellen Version wohl auch ein bisschen geändert).
Beim purem Android gab es maximal 2×2 Kacheln, bei dem man für WLAN sogar ein mal mehr drücken darf. Das hat sich mit Android 16 zum Glück etwas gebessert, OneUI finde ich aber immer noch besser. Die Mischung von runden und eckigen Ecken stören mich auch, aber nicht so sehr wie die Platzverschwendung.
Mir fehlen unter Linux zum Glück kaum Programme. Ich wollte aber immer mal Windows in einer VM ausprobieren, das würde das Problem lösen. Ich habe sogar ein Programm gefunden, das nur das Programmfenster aus der VM anzeigt, ganz ohne Windowsdesktop.
Und dank KVM (Kernel-based Virtual Machine) sollte es auch kaum Leistungseinbußen geben (da die vorhandene Hardware genutzt wird und nichts emuliert wird).