Fairphone entschuldigt sich und kündigt Android 15 für das Fairphone 4 an
von caschy | 34 Kommentare
Das Unternehmen Fairphone hat sich heute in einem offenen Brief an ihre Community gewandt und dabei gleich mehrere Themen adressiert. Im Fokus stehen dabei die zuletzt stark kritisierten langen Wartezeiten beim Kundenservice sowie das überfällige Android-14-Update für das Fairphone 4.
Statt das ursprünglich für Anfang 2025 geplante Android-14-Update nachzuliefern, wird das Unternehmen dieses nun komplett überspringen. Stattdessen konzentriert man sich direkt auf Android 15. Eine durchaus nachvollziehbare Entscheidung, auch wenn sie bei manchen Nutzern zunächst für Stirnrunzeln sorgen dürfte.
Beim Kundenservice räumt Fairphone unverblümt Kapazitätsprobleme ein. Man arbeite bereits an Verbesserungen, unter anderem durch Aufstockung des Support-Teams und Optimierung interner Prozesse. Als Sofortmaßnahme verweist das Unternehmen Nutzer auf das eigene Troubleshooting-Tool sowie die Community-Foren.
Einen konkreten Zeitplan für das Android-15-Update gibt es allerdings noch nicht. Fairphone verweist hier auf die Komplexität des Update-Prozesses und die Abhängigkeit von verschiedenen Partnern. Immerhin: Das Unternehmen versichert, dass die Entwicklung bereits in vollem Gange ist.
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Die meinten bestimmt für eine Neuentwicklung Android 16 und nicht 15, oder?
Wäre wünschenswert, aber ich tippe die meinen wirklich 15. 16 hätte vermutlich noch Mal länger gedauert, da es noch nicht fertig ist. Und ich meine die Hersteller bekommen nur die Security Updates vorab, die Android Updates selbst vermutlich erst, wenn Google den Quellcode frei gibt.
ist sony und telekom mit den updates und upgrades gut dabei oder auch hinterher?
Ich finde das hier das größte Problem von Fairphone liegt. Die Telefone sind inzwischen absolut nutzbar, wenn auch nicht weltbewegend. Wenn aber Softwaresoftware bis Ultimo versprochen wird, aber dann alles mit Jahren (!) Verzögerung kommt bringt einem das herzlich wenig.
Vor allen Dingen zerstört sowas nachhaltig Vertrauen in ein Unternehmen.
Dabei sollte man sich politisch mit dem Android Ökosystem und Google auseinandersetzen. Und den steigenden Anforderungen. Die natürlich ausschließlich der Sicherheit dienen.
Solange Sicherheitsupdates kommen ist die Hauptversion ziemlich zweitrangig. Es läuft doch alles oder was vermisst man?
Es zeigt sich eher wie schwierig die Lage ist und warum auch größere Hersteller länger bei Android Versionsupdates brauchen.
Google hat es weiterhin nicht hinbekommen es zu vereinfachen. Dazu dann noch die Probleme mit den Hardware/Chipherstellern wegen Treibern und Co. und schon verzögert sich alles entsprechend und/oder benötigt sehr hohen Aufwand.
Google bietet eigene Smartphones an. Wem die neuesten Updates so wichtig sind, kann und soll aus Googles Sicht diese Geräte kaufen.
2 Wochen bevor Google Android 16 ausrollt wird ein Update auf Android 15 angekündigt und das ohne Zeitrahmen. Also bleiben die Geräte angekündigt auf einer alten Software.
Man mag darüber streiten können wie dringend man die neueste Version benötigt, aber das ist mindestens ein ungeschicktes timing.
Wie ein Kommentator schon bemerkte, sind im Internet keinerlei Stellenausschreibungen zu finden. Der jetzt schon schlechte Support wird evtl. nur outgesourct. Ob es damit besser wird, bezweifle ich.
Und selbst wenn die eigene Support-Abteilung massiv ausgebaut wird, hat 1,5 Jahre Erfahrung mit dem Fairphone 5 gereicht, vermutlich nie wieder ein Fairphone zu kaufen. Zum Teil haarsträubende Bugs, die erst nach vielen Monaten gefixt wurden (wenn überhaupt). Dazu regelmäßig Firmware-Updates, die erst mit 2-2,5 Monaten Verspätung veröffentlicht werden (gerechnet ab dem Zeitpunkt, wo sie für Google Pixel und Samsung-Smartphones zur Verfügung stand).
Oft wurden die Updates für etliche Provider nur mit großer Verzögerung freigegeben, teilweise erst Wochen oder Monate später, d.h. wer ein FP5 mit Telekom oder Vodafone SIM betreibt (und weitere Provider im Laufe der letzten 1,5 Jahre), bekommt das Update nicht mit der generellen Freigabe, sondern *irgendwann* später.
Das Problem ist, dass Fairphone nicht genügend Testkapazitäten hat. Da sie bereits mehrfach auf die Schnauze gefallen sind und Konnektivitäts-Probleme nach dem Firmware-Rollout festgestellt wurden, sind sie jetzt besonders vorsichtig. Aber der Prozess zieht sich halt ewig in die Länge…
Damit schneidet sich Fairphone ins eigene Fleisch. Wenn andere Hersteller bereits mit 15 am Start sind und Vorbereitungen für 16 anlaufen schiebt man von Android 13 auf Android 15…aber ohne Zeitrahmen. Das heißt man bleibt weiterhin hinter der aktuellste Version zurück. Wie sah es denn mit Sicherheitsupdates aus?
Das wird ja dann aber auch frühestens Ende 2025, wenn nicht sogar irgendwann 2026 etwas.
Das Prinzip von Fairphone ist lobenswert, aber ich denke auf Dauer nicht überlebensfähig. Insbesndere die langen Update-Versprechen inzwischen bei Samsung und Google dürften ein harter Schlag für Fairphone gewesen sein, da dies vermutlich DER Grund schlechthin war, in der Vergangenheit zum Fairphone zu greifen.
Die Herstellungsbedingen sind für Kunden meist relativ egal, weil schlecht nachzuvollziehen und sie haben für den Kunden meist nur den Effekt, dass sie mehr zahlen müssen und dadurch kein besseres Produkt bekommen, sondern eher ein schlechteres, da ja ein großer Teil des Geldes an die Arbeiter geht und nicht in die Hardware/Software.
Da werden dann viele Kunden inzwischen eher zu einem Samsung, Nothing, Google-Phone greifen, die von der Hard- und Software besser sind und auch einen ähnlich langen Software-Support bieten, der zudem schneller kommt…
Solche Verzögerungen sind ein Grund mehr zukünftig ein Android Phone direkt bei Google zu kaufen. Warum in aller Welt braucht es da für jeden Hersteller eigene Anpassungen? Bei Windows funktioniert es doch auch, dass man von Tag 1 den Großteil der einigermaßen neuen Geräte damit versorgen kann.
Windows Update zerstört auch regelmäßig irgendwelche Funktionen und konfiguriert ungefragt Audiogeräte oder anderes um, finde ich eher ein schlechtes Beispiel.
ganz einfach, weil das Stock Android gar nicht lauffähig ist auf den Geräten.
Windows funktioniert auch nur dank der Treiber. Die Basisinstallation von Windows kann noch nicht einmal die Grafikkarte (halbwegs sauber) ansprechen, geschweige denn die CPU.
Treiber werden in Windows seit jeher zusätzlich installiert. Die Basis zum ansprechen der CPU liefert das Mainboard. Die zusätzliche Grafikkarte wird nur rudimentär genutzt ohne weitere Treiber.
Das (aus Nutzersicht) closed OS Android unterstützt diese Funktionalität jedoch nicht und ist daher für sich allein genommen erstmal völlig nutzlos.
Daher MUSS der Geräte-Hersteller Android um entsprechende Treiber anhäufen und optional ein bisschen bloatware einfügen. Wie schnell (Google, Samsung) das geht oder wie langsam (viele andere) hängt vom Dev-Team des Herstellers ab.
Wen meinst du denn mit „Geräte-Hersteller“?
Im aktuellen Fairfone ist ein Qualcomm SoC verbaut (ich rate hier mal). Da ist alles drauf: CPU, GPU, Modem, Connectivity, Video, Audio, Kamera, Location usw.. Alle Treiber (/ Firmware) kommen dann aus einer Hand mit „Long term support for Android OS upgrades and security updates.“ direkt von Qualcomm. Das wird also eher nicht das Problem von Fairfone sein…
Fairphone hat aber meinen Smartphone, sondern Smart Home SoC verbaut, weil sie dafür längeren Support geben.
Ja, fast. Das Fairphone 5 läuft auf dem Qualcomm QCS6490: „These processors are designed for Enterprise and IoT applications“. Auch da wird der „Long-term support for Android OS upgrades“ genannt.
Heißt aber eben nicht, dass Qualcomm da genau so hinterher ist wie bei ihren Snapdragons.
Es ist sogar noch viel Schlimmer. Jeder Hersteller muss für jede neue Android Hauptversion auf die Hersteller der einzelnen Komponenten warten, dass die ihre Treiber über Firmware für den dort geschützten Linux Kernel anpassen. Statt wie AMD und Intel upstream zu arbeiten und in-tree Kernel Treiber zu entwickeln, kocht jeder der Hersteller der Einzelteile sein eigenes Süppchen und wird auch an die Smartphone-Hersteller nur proprietäre Binary Blobs ausliefern. Selbst Nvidia hat inzwischen begriffen, dass das absurd ist und hat seine Module Open Source gemacht, auf deren Basis jetzt ordentliche in-tree Treiber entwickelt werden und man Nvidias eigene Treiber nur noch braucht, um die neueste Hardware ab Tag 1 nutzen zu können, so man sie kaufen kann. Bisher trägt Nvidia da nichts bei.
Ich habs etwas oberflächlicher betrachtet, aber ja genau da liegt der Hase im Pfeffer begraben.
@Klofrau: dann installier mal den Qualcomm Treiber auf deinem Gerät. der SoC ist übrigens nur eine der Komponenten. Kamera, Speicher, Board und den ganzen anderen kladderadatsch der da eingebaut ist.
Dazu kommen noch diverse „Sonderanfertigungen“ der SoCs nach Herstelleranfragen.
Aber selbst wenn du die Treiber irgendwo bekommen könntest (Problem1), kannst du Sie noch immer nicht ohne tiefgehende IT Knowledge in dein Handy bringen. Du musst das Softwarepaket vorher zusammenbauen und als entsprechendes Installationspaket „irgendwie“ auf dein Handy pushen.
Richard würde ich das noch (theoretisch) zutrauen. Er scheint, vom Geschreibe, versiert zu sein. Das trifft auf 99,999999% der User jedoch nicht zu.
Eben deswegen hat sich ja Windows auch auf dem Massenmarkt durchgesetzt. Plug&Play. nicht immer gut/perfekt, aber irgendwie läufts. Linux hatte diesen Luxus lange nicht und selbst jetzt nur bedingt.
>der SoC ist übrigens nur eine der Komponenten.
SoC heißt System-on-a-Chip. Da ist in einem Chip u.a. AI, Modem, Connectivity (5G, WLAN, Bluetooth), CPU, GPU, GPU, Memory & Storage, Display Support, Camera Support, Location.
Hier gehts zum PDF bei Qualcomm:
https://www.qualcomm.com/content/dam/qcomm-martech/dm-assets/documents/qualcomm-qcs6490-qcm6490-processors_87-28733-1-c.pdf
Ich sage damit, es liegt nicht an den Treibern / der Firmware, dass Fairphone so lange braucht. Die Leistung kommt von Qualcomm.
In einem SoC stecken viele Komponenten, aber eben nicht alle. Für die Kamera steckt ein ISP drin, aber für die Kamera selbst brauchst du selbstverständlich auch Treiber und wahrscheinlich Firmware. Stromversorgung kann im SoC geregelt sein, es können aber auch extra Chips dafür verbaut sein, für die das gleiche gilt.
Damit du nicht weiter so viel Unwissen verbreitest, schau Mal hier rein: https://www.ifixit.com/Teardown/Samsung+Galaxy+S20+Ultra+Teardown/131607
In Step 8 – 13 ist schön dargestellt, was neben einem SoC noch so auf den Mother- und Daughterboards steckt. Das ist ne Menge, jede einzelne Komponente braucht mindestens Treiber.
Leider hat iFixIt solche Grafiken in den letzten Jahren aufgegeben und mir sind keine ähnlichen aus anderen Quellen bekannt, sonst hätte ich dir das ganze auch an einem Fairphone 5 gezeigt. Ja, es wird anders aussehen, aber gar nicht Mal so sehr.
Wichtiger Punkt den viele nicht kennen oder kennen wollen.
Manch einer denkt wohl das Gerät kommt von einem Hersteller, also hat er außer dem Prozessor den Rest selbst gebaut.
Kamerasensoren kommen idR von Sony oder Samsung. Selten sind andere dabei wie Leica. Der Display kommt nahezu immer vom Samsung, LG oder BOE. Der Akku inkl. Ladeelektronik vom ATL. Bei der Sensorik ist Bosch führender Zulieferer. Die Funkmodule kommen vom Qualcomm oder Broadcom…
Ein Handy ist ein Hersteller-Puzzle. Diese Komponenten auf neue API’s anzupassen und konfigurieren ist ein wesentlich aufwendigerer Prozess als sich manche vorstellen.
Die großen Hersteller können sich natürlich die Kapazität an Dev dafür leisten, bei der Anzahl verkaufter Modelle. Ein Modell auf neue Software anzupassen ist im Kern ja nahezu gleich teuer, aber der effektive Aufwand ist natürlich abhängig vom der Verkaufszahl unterschiedlich.
Einfach gesagt:
Wenn man 10.000€ ( rein fiktiver Wert, nur um das Beispiel einfach zu halten) investiert um eine neue Software auf ein Gerätemodell zu bringen und man hat 1 Gerät davon verkauft dann rechnet sich der Aufwand nicht. Hat man 100.000 dieses Modells verkauft dann sind das 10 Cent pro Gerät, lohnt sich also eher. So etwas übersehen viele.
Auf ARM Geräten geht das leider nicht anders, egal ob auf dem Smartphone oder dem Desktop. Die ganzen ARM-Designer haben nicht begriffen, dass sie viele Anstrengungen so zebtralisieren müssen wie Intel und AMD. Du brauchst für jedes Gerät extra Anpassungen, im Linux Kernel muss für jedes Gerät ein eigener Device Tree angelegt werden. Auch Windows wird auf ARM nicht anders arbeiten, weil sie eben mit der gleichen Hardware und den gleichen abenteuerlichen Treibern arbeiten müssen. Und dann hast du nicht Mal einheitliche Firmware, etwa bei Geräten mit Qualcomm Snapdragon X bekommst du nicht eine Firmware für alle Geräte mit dem gleichen Chip, jeder Gerätehersteller hat seine eigene Firmware.
Und von Windows gibt’s eben kaum noch neue Versionen, das sind alles nur kleinere Updates. Und Windows läuft auf bedeutend weniger Chips. Darum konntest du bis vor gar nicht so langer Zeit keine Windows on ARM ISOs runterladen.
Für mich ein klares Zeichen, nicht auf Geräte von „kleineren“ Herstellen zusetzen.
Was erwartest du? Das es nur noch Monopole gibt? Wichtig sind nur die Sicherheitsupdates. Was bringt dir Android 14 oder 15 genau? Für den Normalnutzer hat es keinen Vorteil. Wenn du die aktuellen Sicherheitsupdates und Play Systemupdates hast ist Android 13 vollkommen ausreichend noch Jahre lang.
„Was bringt dir Android 14 oder 15 genau?“
Alle neuen Features, die es seit Android 14, 15 und bald 16 gibt. Und wenn du mal danach googelst wirst du sehen, dass das gar nicht mal so wenige sind. Mit Android 13 aus 2022 bist noch nicht mal auf aktuellem IPhone-Niveau. 🙂
Gern geschehen. 🙂
Stimmt, selbst Android 13 ist iOS 18 weit voraus, wahrscheinlich wird auch iOS 19 daran herzlichen wenig ändern.
Ich mache es mal plakativ…..
Das erste Auto mit einem Sicherheitsgurt (lt. Google) war der Volvo 544. Somit hast du in dem Auto einen Sicherheitsgurt. Völlig ausreichend… oder? Okay du hast ein 75 Jahre altes Auto, aber reicht ja! Wer braucht schon so Unsinn wie Effizienz, ein gutes Fahrwerk oder gar ne Fahrsicherheitszelle.
Nur weil etwas „noch funktioniert“, ist das kein Argument um Schlampigkeit eines Herstellers zu verteidigen.
Das Fairphone 4 hatt(e) einen UVP von 580 bzw 650 Euro. Für ähnlich viel Geld hat man 2021 sehr gute Geräte bekommen, z.B. das kleine S21 (etwas teurer, dafür mit kostenlosen Zugaben zum Release) inkl dem kommenden Update auf Android16. Alternativ die 11er von Xiaomi. Die haben schon/bekommen zeitnah(!) ihr Upgrade auf Android 15.
Wir haben im Handymarkt ein Oligopol. Das kann man mögen oder auch nicht. Am Ende entscheidet aber der Verbraucher, welches Handy er kauft.
Warum sollte also der Verbraucher zu so etwas wie Fairphone greifen? Softwaresupport? pah. Kundenservice? nope. Unfassbar viel Smartphone für das Invest? nein. Ein (teilweise) Greenwashing einiger Komponenten? Yes!
Was man mit einem Fairphone kaufen soll ist eine Idee. Offenbar nicht erfolgreich diese Strategie. Kurze Google Suche. Weltweit wurden im Jahr 2022 ca 1,2 Milliarden Smartphones verkauft. Davon waren wohl 514.000 Fairphones. ganze 0,04% Das schon krass wie gut die Verbraucher das Produkt annehmen.
Kleine Korrektur. die halbe Millionen verkauften Fairphones sind seit 2013, nicht nur 2022. Naja… Hurz…. sind es wohl nur 0,004% in 2022.
Im übrigen haben Apple, Google, Samsung, Sony, Huawei, Xiaomi mal genauso bei 0% Martkanteil angefangen und die damaligen Platzhirsche Motorola, Nokia, sowie Sagem in Europa, vom Markt verdrängt.
Der Kunde will Funktionalität, viel Handy für sein Geld und erstaunlich viele Kunden sogar lange Updates. Die Versprechen „x Jahre Softwareupdates“ kommen nicht von ungefähr. Kann sein, dass ich mit 2 Dekaden im Telekommunikationsbereich auch zu wenig Erfahrung mit den Kunden habe.
Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Wir reden hier nicht von Android 1.5 vs Android 15, sondern 13 vs 15, in Zeiten wo sich seit Jahren nur sehr wenig von einer Version zur nächsten ändert, insbesondere wenn du Nutzer und nicht Entwickler bist.
In Sachen Android-Versionen nicht ganz fair….
Du gehörst wohl zu den 0,004% pro Jahr die ein teures Produkt ohne Support gerne kaufen.
Ich nicht. Fast alle anderen Menschen auch nicht.
Ein guter Gläubiger lässt sich nicht durch Fakten verwirren. 🙂
Allein was sich von Android 15 zur Android 16 Beta ändert ist schon viel. Vor allem für den Enduser. im Vergleich von 13 zu 16 kann die alte Version einfach nicht gewinnen. Diesen Fakt sollte man einfach akzeptieren. Ob du all die Funktionen nutzt spielt für 99,9996% offensichtlich keine Rolle.