Netatmo erweitert Home + Control App um Wetterfunktionen

Die Legrand-Gruppe hat ihre Home + Control App um neue Wetterfunktionen ergänzt. Im Zentrum steht dabei die Integration der Netatmo Wetterstation (das vermutlich einzig Brauchbare des Unternehmens), die nun nahtlos mit anderen Smart-Home-Komponenten zusammenarbeitet.

Die überarbeitete App präsentiert Wetterdaten jetzt übersichtlicher direkt auf dem Startbildschirm und ermöglicht eine detaillierte Analyse der Umgebungsbedingungen sowohl im Außen- als auch im Innenbereich. Mit an Bord ist die neue Automatisierungsfunktion, die bis zu sieben verschiedene Szenarien basierend auf Messwerten wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder CO2-Gehalt erlaubt. So können beispielsweise Rollläden automatisch bei starker Hitze herunterfahren, um die Innentemperatur angenehm zu halten.

Erst im März wurde die Home + Control App grundlegend überarbeitet, um die Steuerung von Heizungs- und Kühlungsprodukten zu optimieren. Die neue Version bietet eine verbesserte Benutzeroberfläche und ermöglicht die Echtzeitüberwachung der Heizungsanlage. Durch die Kombination mit der Wetterstation entsteht ein noch effizienteres System zur Energieeinsparung.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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2 Kommentare

  1. BigBlue007 says:

    Neben der Wetterstation ist noch die sogen. „GreenUp“-Steckdose ein recht brauchbares Produkt, zumindest dann, wenn man einen SchuKo-Ladeziegel aus dem PSA-Universum hat. Dieses schaltet an einer GreenUp-Steckdose per Magnetkontakt die doppelte Ladeleistung (3,7kW) dessen frei, was mit den SchuKo-Ladern normalerweise geht. Ist hier in der Garage zusätzlich zur klassischen Wallbox im Carport installiert und ist ausgesprochen praktisch.

    Ansonsten sind deren Produkte wohl zumindest im Heimatmarkt Frankreich einigermaßen bekannt und verbreitet. Aber ja, die Wetterstation ist zumindest hierzulande zweifellos das interessanteste Produkt (hier im Einsatz fast seit Tag 1; war glaube ich in 2013 oder 2014).

  2. Die Wetterstation hat ein gutes Design. Das war es aber auch schon. Ich habe sie auch seit Jahren im Einsatz. Der Außentemperaturmesser ist alle 3 Jahre defekt und der Windmesser wohl kompletter Schrott (den habe ich deshalb auch nicht). Der Regenmesser funktioniert erstaunlicherweise fehlerfrei seit dem Kauf vor vielen Jahren. Was mir komplett fehlt, sind übliche Schnittstellen. Ich habe eine Netatmo2MQTT Bridge auf dem NAS als Docker laufen und so komme ich wenigstens an die Daten ran. Eine smarte Wetterstation sollte mittlerweile Matter und MQTT haben, um gut ins Smart Home integrierbar zu sein.

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