Mixcloud: Keine KI-Experimente mit eurer Musik

Während viele Plattformen eilig auf den KI-Zug aufspringen, bezieht Mixcloud (mein meistgenutzter Dienst überhaupt) jetzt klar Stellung zur künstlichen Intelligenz. Der Streaming-Dienst für DJ-Sets, Radiosendungen und Podcasts hat sich deutlich gegen das Training von KI-Modellen mit den auf der Plattform verfügbaren Inhalten positioniert. Die Begründung liegt auf der Hand: Mixcloud sieht sich als Verfechter authentischer, von Menschen kuratierter Musik.
Die Plattform hat sich schon früh für die Rechte von Musikern und Künstlern eingesetzt. Als einer der ersten Dienste führte Mixcloud ein Content-ID-System ein und kümmerte sich um ordentliche Lizenzierung der gespielten Tracks.
Bemerkenswert ist die klare Absage an „KI-DJs“. Anders als einige Mitbewerber verzichtet Mixcloud bewusst darauf, algorithmische Systeme zu entwickeln, die menschliche DJs ersetzen könnten. Stattdessen steht die Einzigartigkeit individueller Musikauswahl und Interpretation im Vordergrund.
Die Position von Mixcloud ist eindeutig: Musik verbindet Menschen, und diese Verbindung soll nicht durch KI-generierte Inhalte verwässert werden. Die Plattform versteht sich als Raum, in dem DJs, Musiker und Radiomacher ihre Kunst ohne Konkurrenzkampf gegen Algorithmen ausüben können. Lobenswert, doch die Suchfunktion ist immer noch Mist…
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Mal was positives im Kontext KI und Musik Streaming Dienste. Danke für die Info
Bin auch täglich auf Mixcloud, schöne Sache
Sehr gut und stabil! nutzen Mixcloud sowohl privat als auch als Pro Version für unsere Radiosendungen.