Apples Pläne für 2027: Gebogenes Glas-iPhone, Foldable und KI-Roboter

Apple hat laut Mark Gurman (Bloomberg) für 2027 einiges vor. Besonders im Fokus steht laut Gurman zum 20. Jubiläum des Apple-Smartphones ein „fast komplett aus Glas bestehendes, gebogenes iPhone“ ohne Displayaussparungen. Die Frontkamera soll erstmals unter dem Display verschwinden, was ein Edge-to-Edge-Design ermöglicht. Gerüchte dazu gab es zuletzt mehrfach. Unklar ist, was „komplett aus Glas“ und „gebogen“ genau bedeuten. Apples Patente deuten auf ein Gehäuse hin, das wie eine durchgehende Glashülle um das Gerät läuft.

Neben dem neuen iPhone erwartet Gurman für 2027 auch Apples erstes Foldable, smarte Brillen als Konkurrenz zu den Meta-Ray-Bans, AirPods und Apple Watches mit Kameras sowie einen KI-gesteuerten Heimroboter mit eigener Persönlichkeit. Auch Siri soll bis dahin ein großes KI-Upgrade bekommen, inklusive neuer Apple-Chips für die Server-KI.

Ganz schön viel Glaskugel-Leserei. Was am Ende dran sein wird, werden wir wohl erst in 2 Jahren sehen.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei X (Twitter), Threads, Instagram, XING und Linkedin, per Website oder via Mail

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13 Kommentare

  1. DerEineDa says:

    Selbst die gehässigen Memes sind inzwischen an Altersschwäche gestorben, da Android-Handys mit gebogenem Display schon so lange „out“ sind…

  2. Der Typ ist schlimmer als ne Wahrsagerin aufm Jahrmarkt bzw. Kirmes. Wer weiß denn schon was in zwei Jahren ist.

    • Er muss ja solche Gerüchte auf den Markt schmeißen damit er später wieder schreiben kann warum etwas nicht kommt was Apple niemals selber angekündigt hat Ich frage mich nur warum man diesen Kaffeesatzleser immer wieder hier zitiert? Passt besser in die Blöd-Zeitung.

    • Apple.

      Aber ja, auch ich finde Herrn Gurman mit seinen Insiderinfos mittlerweile auch eher lästig. In zwei Jahren kann sich noch viel ändern und heutige Aussagen sind nicht in Stein gemeißelt. Aber irgendwas muss er ja in seinen wöchentlichen Newsletter klimpern.

    • Hochrangige Leute bei Apple wissen es natürlich sowie der ein oder andere Zulieferer, der im Rahmen des Prototypings eingebunden sein wird. Sofern man ebenso vertrauenswürdige wie kommunikative Kontakte hat, lässt sich schon eine nette Gerüchtesuppe kochen.
      Das Risiko ist natürlich immer da, dass Infos einfach falsch sind oder sich irgendwann Planungen ändern bzw. verworfen werden, dann steht der Prophet natürlich dumm da.

  3. ich verstehe das nicht, hier wird über ein iPhone gesprochen, der nicht dieses Jahr, nicht nächstes Jahr, sondern erst im übernächsten Jahr erscheinen wird, vielleicht.. gesprochen.. =///

    bullshit…

    ich als langjähriger Apple User, liebäugle mich mit Google Pixel

    • „ich als langjähriger Apple User, liebäugle mich mit Google Pixel“ – Google Pixel ist es bei mir nicht aber eher das Samsung S25 oder sein Nachfolger.

  4. Ich wundere mich immer wieder ein bißchen warum Glas nun – vielleicht sogar full body – das ideale Material für ein Gerät sein sollte, das man immer bei sich hat. Das man nutzt, auch wenn man gerade was anderes macht als stille sitzen. Das mann, so man steht, in ca 150 cm Höhe über dem Boden hält.

    Phone aus Glas, wie schnell bricht das !

    Hätte man nicht schon lange Kunststoffe entwickeln können, die die Transparenz von Glas haben aber sonst unempfindlicher gegen Stürze oder Kratzer sind?
    Und vielleicht sogar leichter – Glas is ja ein schweres und eben sprödes Material.

    Gehäuse von Handfunken für Baustellenfunk z. B. sind aus strapazierfähigen Kunststoffen gefertigt. Innen dann , wenn sie gut und meist auch teuer sind, Alu-Druckgußrahmen in denen die Elektronik sitzt .

    Aber Glasgehäuse – neben dem Betonmischer oder bei Waldarbeitern?

    Da könnte man Smartphone mal neu denken eben in robusten, säurefesten und bruchsicheren Kunststoffgehäusen. rückseiten und Rändr angerauht, für sicheren Grip auch ohne Hülle.

    Aber nein muß ja fürs Gucci-Handtäschchen hipp aussehen ….

    • Rant vorbei? Gut. Hier handelt es sich um ein Gerücht. Wie das Gerät, sofern es denn tatsächlich so veröffentlicht wird, leztendlich konkret ausgestattet sein wird, ist doch völlig offen.
      Dass ein Smartphone für sämtliche Anwendungszwecke gleichermaßen geeignet sein wird, behauptet doch niemand. Wald- und Baustellenarbeiter werden es wohl kaum im Dienst verwenden; und warum sollten die Anforderungen dieser Personengruppe eigentlich die absoluten Maßstäbe für die Hardware-Entwicklung von Smartphones sein?

      • Hallo Jack 68,

        zumindest aus meiner Sicht ist ein Smartphone ein werkzeug_.
        Inzwischen eine Art elektronisches „Schweizer messer“.
        Vom vorlesen von Hörbühcern bis hin zu OCR im Alltag kann es vieles tun, wofür ich noch vor einigen Jahren verschiedene „Spezialgeräte“ oder immer den „großen PC“ nutzte.
        Glaube da bin ich nicht alleine.
        So ein Gerät muß, finde ich , robust , dabei möglichst leicht und gut und sicher handhabbar sein. Es muß auch ohne Schutzhülle im Alltag überleben können.
        Innen gern modernste Technik, aber das Gehäuse darf gern robust und etwas „grobschlächtig“ daherkommen.
        ist eben kein „Modegegenstand“.
        Jagdglas – Opernglas oder Ballerinas – Arbeitsschuhe , ja man kann eben mit dem Opernglas nur in der Oper so richtig was anffangen, man könnte da auch mit dem Jagdglas gucken , wenn man nur kaltschnäuzig genug ist die komischen Blicke der Anderen zu übersehen.
        Und man kann auch mit Arbeitsschuhen in die Oper. Die verstopfen einem schließlich nicht die Ohren.

        die menschen legen einfach zuviel wert auf Äußerlichkeiten und zu wenig auf Funktion.

        • Hörbücher, OCR, klar, aber was hat das mit Deinem Beispiel mit den Betonmischern zu tun?
          Deine Meinung ist Dein gutes Recht, aber Apple und auch andere Smartphone-Hersteller finden nicht, dass Menschen zu viel Wert auf Äußerlichkeiten legen, daher sehen die Präsentationen der Geräte eben so aus, wie sie aussehen. Emotionen stehen da im Vordergrund und nebenbei auch etwas „Funktion“, um das Angebot abzurunden. Grobschlächtigkeit verkauft keine Geräte

  5. Gurman handelt schon seit längerem nach dem Motto: „Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn“

  6. Angeblich werden die iPhones bereits dieses Jahr wegen der Trumps Zölle deutlich teurer, und zwar für alle.

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