David Duchovny enthüllt Regierungsgeheimnisse: Neue Doku-Serie startet auf HISTORY Channel
von caschy | 10 Kommentare
Fox Mulder ist zurück – zumindest im übertragenen Sinne. David Duchovny, bekannt durch seine Rolle als FBI-Agent in der Kultserie „Akte X“, widmet sich ab Ende Juli einem ähnlich mysteriösen Themenfeld. In der neuen Dokumentationsreihe „Secrets Declassified mit David Duchovny“ geht der Schauspieler als Moderator und Executive Producer geheimen US-Regierungsaktivitäten auf den Grund.
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Die zehnteilige Serie, die ab dem 30. Juli immer mittwochs um 20:15 Uhr auf dem HISTORY Channel ausgestrahlt wird, beschäftigt sich mit freigegebenen Regierungsdokumenten aus den letzten hundert Jahren. Dabei werden brisante Themen wie die Air-Force-Basis Area 51, versteckte Atombunker und sogar ein CIA-Komplott zur Ermordung Fidel Castros behandelt.
Mit dabei ist die Enthüllung über Camp Century, eine geheime Atomwaffenbasis unter dem grönländischen Eis, sowie die wahre Geschichte hinter dem Oscar-prämierten Film „Argo“. Die einstündigen Episoden stützen sich auf Experteninterviews und freigegebene Regierungsakten, die nun erstmals umfassend aufgearbeitet werden (wer es denn glauben mag). Behauptung: Sollte man nur als reines Entertainment sehen. Würde es etwas Wildes geben, wäre es schon bekannt. Aber hey, ich hänge auch oft in der x-ten Geschichts-Doku fest…
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Es gibt eine gute Sendung über den History Channel von South Park die alles über diesen Sender und seine „Dokumentationen“ erklärt wie ich finde !
exakt das gleiche hatte ich auch direkt im Kopf.
„Sie sehen den History Channel. Hier ist die Wahrheit Geschichte.“
Würde es etwas Wildes geben, wäre es schon bekannt.
Denke keine Regierung möchte daraus dann noch was großes machen. Also Medien schweigen oder zeigen nur das was sie davon zeigen wollen.
Es steht doch deutlich dabei, dass es sich um freigegebene Infos handelt. Also überhaupt nichts neues.
Sicher, die Medien sind ja auch alle regierungsgesteuert…
Gehört Caschy zu DEN MEDIEN?
Fand ich ja früher als Jugendlicher schon immer ulkig, wie die Amis hinter allem eine Verschwörung sehen. Wenn ich mir aber heute angucke, was da drüben los ist und was manche dort glauben (Qanon und Co.: Eliten, die Kinderblut trinken, etc.) – ganz so unbedenklich finde ich solche Dokus nicht mehr. Sie untergraben das Vertrauen in die Institutionen einer Demokratie. Von da ist es dann nicht mehr weit, gegen eben diese Demokratie zu sein.
Schau dir die Netflix-Doku zum Vietnamkrieg an. Da wird sehr anschaulich gezeigt, wie sehr die Amerikaner in dieser Zeit das Vertrauen in die Regierung verloren haben, weil sie so extrem angelogen wurden. Das dauert bis heute an, mit den Folgen „Trump und Co.“.
Es ist total normal und sogar wichtig, ab und zu an manchen Institutionen zu zweifeln – das gehört zur gelebten Demokratie einfach dazu. Warum also immer nur in Schwarz und Weiß denken? Gerade auch die jüngste Vergangenheit hat gezeigt, die Dinge kritisch zu hinterfragen. Deshalb muss ich nicht gleich denken, unser Kanzler trinke Kinderblut.
„Turning point“? Hab ich gerade meiner Liste hinzugefügt, danke für den Tipp.