Hisense: Das sind die Preise des Mini-LED und QLED-Lineups 2025

Hisense hat bereits bekanntgegeben, dass ab Mai mit der U7-Serie neue Mini-LED-Fernseher starten. Die Modellreihe wird in verschiedenen Größen von 55 Zoll (139,7 cm) bis zum imposanten 116-Zoll-Format (294,6 cm) erhältlich sein. Das Flaggschiff, der 116 Zoll (ca. 3 m) große Mini LED TV UXQ mit RGB Local Dimming (anstelle des üblichen weißen oder blauen Mini-LED-Backlight setzt Hisense auf rote, grüne und blaue LEDs. Diese können unabhängig voneinander gedimmt werden.) für den Privathaushalt soll erst im zweiten Halbjahr 2025 starten, und ebenfalls auf dem deutschen Markt erhältlich sein. Preise und ein genaues Startdatum wird man noch kommunizieren.

Die neue U7-Serie soll mit der MiniLED PRO Technologie, die im Vergleich zum Vorgänger eine höhere Spitzenhelligkeit und mehr lokale Dimmzonen bietet, punkten. Technisch interessant ist die verbesserte Hi-View AI Engine PRO, die mit einer 1,6-fach schnelleren CPU, 2,2-fach schnelleren GPU und 1,5-fach schnelleren NPU deutlich mehr Leistung als das Vorjahresmodell bereitstellt. Gamer können sich bei den Pro-Versionen auf eine Bildwiederholrate von 165 Hz im Game Mode Ultra in Kombination mit AMD Freesync Premium Pro, Auto Low Latency Mode und vier HDMI 2.1-Anschlüssen freuen. Zugegen sind Features IMAX Enhanced, Dolby Vision und den Filmmaker-Modus unterstützt. Quantum Dot Color und Pantone Validated Color sollen für naturgetreue Farbwiedergabe sorgen. Der U7Q bietet im Vergleich zur PRO Version mit einer leicht reduzierten Bildwiederholrate von 144 Hz. Hier liegen die Spitzenhelligkeiten bei bis 1000 nits. Unterstützt werden unter anderem Dolby Vision sowie Dolby Atmos.

Der U7Q ist bereits ab Mai verfügbar. In diversen Größen zwischen 50 und 100 Zoll (2,54 m) kostet er zwischen 999 und 4199 Euro. Der U7Q Pro startet ab Juni mit einer Größe zwischen 55 und 100 Zoll (2,54 m). Hier liegt man preislich zwischen 1299 und 4399 Euro. Die Variante mit 85 Zoll (2,16 m) kommt erst im August.

Neu ist zudem der U8Q. Hier setzt man ebenfalls auf Mini-LED-Technologie mit Spitzenhelligkeiten zwischen 4000 und 5000 Nits. Hisense setzt auf Quad-Core-Prozessoren unter der Haube und Local Dimming. Neben diversen anderen HDR-Formaten findet auch Dolby Vision IQ Unterstützung. In Sachen Gaming bietet der Game-Mode Pro 165 Hz im Zusammenspiel mit drei HDMI-2.1-Ports.

Beim Soundsystem stehen auf dem Papier 4.1.2 mit eingebautem Subwoofer, Dolby-Atmos-Unterstützung und 60 bis 90 Watt Power. Weitere Besonderheit? Ein USB-C-Anschluss an der Seite. Zudem ist die im Lieferumfang beiliegende Fernbedienung, solarbetrieben.

Der U8Q ist ab Mai mit Größen zwischen 55 Zoll (1,4 m) für 1399 Euro und 85 Zoll (2,16 m) für 2999 Euro erhältlich. Die Variante mit 100 Zoll (2,54 m) kommt erst im Oktober mit einem Preisschild von satten 4499 Euro.

Zudem starten mit A5Q, A7Q, E7Q und E7Q Pro noch diverse QLED-Serien. Letztgenannter E7Q Pro ist hierbei die Flaggschiff-Serie mit einem Gaming-Modus von 144 Hz, HDMI 2.1 und MEMC-Technologie nebst Freesync-Premium-Zertifizierung sowie HDR10+ und Dolby Vision IQ.

Die Serie A5Q ist für die kleinen Bildschirmdiagonalen von 32 und 40 Zoll (ca. 1 m) da und bietet mit einem USB-C-Anschluss die Möglichkeit als Zweitgerät im Schlaf- oder Gästezimmer auch als Home-Office-Bildschirm zu fungieren.

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