Meta plant KI-Integration in WhatsApp unter Wahrung der Privatsphäre
von caschy | 4 Kommentare
Meta hat im Rahmen seiner ersten generativen KI-Konferenz LlamaCon eine Technologie vorgestellt, die WhatsApp-Nutzern künftig KI-Funktionen ermöglichen soll, ohne dabei die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zu gefährden. Die als „Private Processing“ bezeichnete Technologie soll es Nutzern ermöglichen, ungelesene Nachrichten zusammenfassen zu lassen oder Texte zu überarbeiten. Das Besondere daran: Die Privatsphäre der Nutzer bleibt durch die Verwendung einer speziellen Infrastruktur gewahrt. Meta setzt dabei auf eine Trusted Execution Environment (TEE), die als sicherer Bereich in der Cloud fungiert.
Der Ansatz erinnert euch vermutlich an Apples Private Cloud Compute, das ähnliche Funktionen ermöglicht, ohne dass persönliche Daten in der Cloud gespeichert werden müssen. Meta betont ausdrücklich, dass weder das Unternehmen selbst noch WhatsApp Zugriff auf private Nachrichten erhalten werden. Um Bedenken der Security-Community zu begegnen, plant Meta, die „Private Processing“-Technologie für Sicherheitsforscher zur Überprüfung zugänglich zu machen. Zusätzlich wird die Technologie in das bestehende Bug-Bounty-Programm aufgenommen, das Entdeckern von Sicherheitslücken Belohnungen in Aussicht stellt.
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Wer glaubt denn noch ansatzweise, dass Meta die Privatsphäre seiner User in irgendeiner Weise interessiert – einzig und alleine nur in der Form, um Daten abzugreifen!
Meta lässt sich alles mit den Daten der User bezahlen (und zwar sehr gut).
WhatsApp und Meta allgemein geht mir mit dem Ai-Mist böse auf den Puffer. In WhatsApp ist dieser dämliche Kringel für Ai dazugekommen, der einem mal so gar nix bringt. Abschalten kann man den Witz auch nicht.
Doch. Kann man.
WA Account dicht machen und App löschen.
Whatsapp ist niemals end to end.
Von Update zu Update immer mehr Spyfunktionen.
Was nützt es die AI Funktion zu ignorieren, wenn dort Nicht-Freunde deinen Namen und Adresse eingeben?
Die Amis speichern alles lebenslang.
Ich konnte nach 15 Jahren meinen gelöschten Gmail-Account wiederherstellen.