FastStone Image Viewer 8.0: Beliebter Bildbetrachter erhält Update
von caschy | 19 Kommentare
Der für Bildungseinrichtungen und den Privatgebrauch kostenlose Bildbetrachter FastStone Image Viewer hat ein größeres Update auf Version 8.0 erhalten. Die Software, die sich seit Jahren durch ihre schlanke und effiziente Funktionsweise auszeichnet, bringt einige Neuerungen mit.
Zu den wichtigsten Änderungen gehört die Erweiterung der Thumbnail-Darstellung um zwei zusätzliche Größenoptionen in den Einstellungen. Nutzer, die häufig mit den Werkzeugen zur Kurven- und Pegeleinstellung arbeiten, werden die neue Option zum Speichern der Einstellungen zu schätzen wissen. Diese Funktion spart bei wiederkehrenden Bildbearbeitungen Zeit.
Der Image Strip Builder wurde um eine Titelfunktion erweitert, während das Dialogfenster beim Scannen von Bildern eine übersichtlichere Gestaltung erhielt. Der Entwickler hat außerdem die Handhabung längerer Dateinamen und Pfade verbessert. Eine weitere Neuerung ist die Möglichkeit, bei der Umbenennung von Dateien nur die Groß- und Kleinschreibung zu ändern.
Der FastStone Image Viewer überzeugt weiterhin durch seine grundlegenden Funktionen wie verlustfreie JPEG-Rotation, Zuschneiden, Größenänderung und Korrektur verschiedener Bildparameter wie Farbgebung, Kontrast und Helligkeit. Vermutlich für viele seit Jahren eine Bank.
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Ähhh …? Das Teil sieht nicht nur abgrundtief hässlich aus, sondern kennt offenbar mehr Einstellungen als Photoshop und Illustrator zusammen. Für mich ist das ein typisches Beispiel eines Hobby-Programmierers, der blindwütig jede denkbare Funktion irgendwo hinklatscht, ohne die Sinnhaftigkeit zu hinterfragen – oder die Benutzererfahrung. Halt genau wie GIMP. Oder wie definiert sich “schlank”?
Ich verstehe deinen Eindruck, aber ich sehe das anders.
FastStone ist zwar optisch nicht modern, aber funktional durchdacht. Die Einstellungen sind logisch gruppiert, und wer sich einmal damit beschäftigt, findet sich gut zurecht. Gerade die Kombination aus Bildbetrachter, Editor, Batch-Konverter und Screenshot-Tool macht das Programm vielseitig – ohne Zusatzsoftware. Ich brauche keine Hochglanz-Oberfläche, sondern ein Werkzeug, das zuverlässig arbeitet. Genau das leistet FastStone – und das seit Jahren stabil, schnell und kostenlos!!!
„Ich brauche keine Hochglanz-Oberfläche, sondern ein Werkzeug, das zuverlässig arbeitet.“
Das schliesst sich aber nicht aus. Deshalb ich will beides. Zum Glück gibt es diese Programme. Und die dürfen auch etwas kosten.
Mann, bist Du mit dem falschen Fuß aufgestanden? Oder war der Apple faul? Solche abqualifizierende Kommentare fallen ja immer auf den „Ersteller“ zurück. Sei mal konstruktiv und nenn´ uns mal von Dir erstellte (kostenlose) Programme für die Community? Oder nenne wenigstens Alternativen zu dem Programm, die Du empfehlen würdest. Warte gespannt…
Danke Andreas, guter Kommentar
sorry, das ist ein Kommentar von jemanden, der es noch nicht einmal zum Hobby-Programmierer geschafft hat.
@Black Mac: okay, am look and feel könnte man definitiv ein wenig arbeiten, aber…
ich nutze das Programm seit mehr als 10 Jahren. Groß geworden mit DOS und Win3.11 habe ich die gelernt, dass eine vernünftige Ordnerstruktur das „A“ und „O“ m Dateimanagement sind. Und genau darauf baut Fast Stone auf. Keine klicky-bunty Tags, die nur propertiär von der Software xy gelesen und verwaltet werden können, sondern hilfreiche Funktionen auf Knopfdruck, Workflows mit mit Dateibearbeitungen und Umbennungen, Vollbildansichten auf Knopfdruck – mega entspannend.
Und falls es doch mal ein besseres Programm geben sollte, dann steige ich einfach um.
Gimp? Für die Nachbearbeitung / Retusche super, sonst viel zu viel Aufwand.
Von meiner Seite eine klare Empfehlung für grundlegende Programmierung!
Nutze ich täglich und ständig, danke für diese Nachricht über das Update! Ich nutze es in Verbindung mit dem Dopus Dateibrowser und mir kommt der Windows Explorer schon richtig fremd vor, wenn er sich alle x Wochen mal kurz öffnet…
Schade, anscheinend ist die Nachricht über das Update viel zu sehr verbreitet worden, weil jetzt ist die Website vom Hersteller down :'(
Nur wegen dem FastStone Image Viewer läuft auf meinem MAC Book eine virtuelle Win11.
Für den Apple habe ich bisher nichts vergleichbares gefunden.
Besonders schätze ich die Freihandsortierung innerhalb eines Ordners. Danach kann ich diese per Umbenennung sichern. Gibt es für Apple Vergleichbares?
Weiterhin kann ich zwei oder mehrere Bilder vergleichen.
Für die Bildbearbeitung verwende ich bei Bedarf auch andere Tools.
Besseres ist der Feind des Guten. Daher die Frage: Kennt jemand einen universellen Bildbetrachter für Windows, der ähnliche Funktionen anbietet wie FastStone, aber aussieht wie aus dem 21. Jahrhundert?
Schwer. Alle etwas solider. IrfanView, XnView oder eben der Foto Viewer von Windows. Muss man sehen, ob das funktionell ausreicht.
Der hier passt für Windows. Danke. Sag mal kennst du einen für MacOS zufällig? Also ähnlich umfangreich wie dieser hier?
IrfanView bester. Schön im 90er Jahre Design. Passt sauber zu Total Commander.
mich interessiert nur ob die endlich cleane große icons wie notepad++ und dark mode haben.
shot lässt es nicht vermuten.
Vielen Dank für die Information. Ich selbst verwende den Imageviewer gefühlt seit 20 Jahren.
Das Programm ist einfach & schnörkellos, effizient und zuverlässig.
Da ich an einer Weiterentwicklung/Überleben von Faststone sehr interessiert bin, spende ich einmal jährlich, meist im Okt./Nov. (quasi als Weihnachtsgeschenk seit 2022) immer 50 US$ (ca. 48€).
Neben einen freundlichen Dankeschön von Faststone bekomme ich nebenbei noch einen Lizenzkey.
Bin nach …. Jahren von xnView zu FSV gewechselt und geblieben. Alles schön. Alle Funktionen die hier mal mehr mal weniger benötigt werden vorhanden. Alles schön.
Immernoch das Beste „all in one“ Toll was es gibt !
Nutze ich seit Jahren, ein absoluter alles Könner !
Ja die Gui ist bei Windows XP stehen geblieben dafür sind die Funktionen und Geschwindigkeit unübertroffen !
VG
Nutze ich auch seit mindestens 16 Jahren, eher aber schon länger.
Die Oberfläche stört mich reichlich wenig, da ich meist im Vollbildmodus bleibe und auch von dort alle Funktionen aufrufen kann, die ich benötige.
Es sehe ich seit Jahren überhaupt keinen Grund, zu wechseln.