Gmail für iOS erhält Design-Update
Google rollt in diesen Tagen ein optisches Update für die Gmail-App auf iOS-Geräten aus. Die Neugestaltung orientiert sich am Material Design 3 und bringt damit die visuelle Erscheinung der iOS-Version auf den gleichen Stand wie die Web-Oberfläche und die Android-Variante der E-Mail-Anwendung.
Die Änderungen betreffen sowohl private Google-Konten als auch Workspace-Nutzer und Abonnenten von Google Workspace Individual. Das Update wird schrittweise verteilt, sodass nicht alle Nutzer die Neuerungen zeitgleich erhalten.
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Ich müsste ja mit einem Klammeraffen gepudert sein, mit einer 635 MB großen App meinen teuren iPhone-Speicher zuzumüllen, die am Ende auch nur macht, was die bereits vorhandene Mail-App ohnehin sehr übersichlich macht.
Zumal ich drauf verzichten kann, mir ne zusätzliche Google-Wanze an Bord zu holen. Von Google installiere ich keine einzige App und nutze deren Dienste wie YouTube ausschließlich mit dem Browser und AdBlocker.
Immer spannend… böses Google hier, böses Google da. Aber auf Youtube will dann doch niemand verzichten
Dann natürlich noch jegliche Werbung blocken und sich dann wundern warum die Dienste jede Möglichkeit nutzen noch Werbung auszuspielen.
Anstelle überflüssiger Design-Änderungen, die außer Hardcore-Designfreaks sowieso keiner bemerkt, sollten sie mal die Funktionalität verbessern! GMail ist vermutlich die einzige Mailapp unter der Sonne, die keine Textformatierung unterstützt (fett, unterstrichen, eingerückt, nummerierte Listen etc.). Am meisten aber ärgert mich, dass die App die Verteilerlisten aus der Contacts-App nicht kennt und ich dafür immer ins Webinterface wechseln muss.