Umweltbundesamt: Längere Nutzung schlägt Energieeffizienz bei Neuanschaffung von Haushaltsgeräten

Roborock Waschmaschinen
Die heutige Konsumgesellschaft ist in diversen Bereichen doch sehr schnelllebig. Oftmals werden Geräte schnell entsorgt und gegen vermeintlich bessere Produkte ausgetauscht. Für viele ein Argument für die Anschaffung eines Neugeräts: Die Energieeffizienz. Das Umweltbundesamt (kurz: UBA) hat jetzt zu diversen Haushaltsgeräten eine Studie beauftragt. Diese zeigt auf, wann sich eine Weiternutzung oder Reparatur von Haushaltsgeräten für den eigenen Geldbeutel oder fürs Klima eher lohnt. Kurzfazit vorab: Bei vielen Geräten lohnt es sich, diese nicht zu tauschen und sie stattdessen möglichst lange zu betreiben. Auch Reparaturen lohnen sich in den „allermeisten Fällen“, so das Umweltbundesamt.

Die Studie kommt zum Resultat, dass sich bei einer durchschnittlichen Nutzung für Privathaushalte weder monetäre noch ökologische Vorteile ergeben, wenn man ältere Haushaltsgeräte gegen neue, sparsame tauscht. Nur, wer sehr ineffiziente Gerätschaften hat und diese sehr häufig betreibt, sollte einen Austausch in Erwägung ziehen. Als tragende Gründe für diese Einschätzung gibt man an, dass die technischen Möglichkeiten, immer effizientere Geräte herzustellen, eben begrenzt seien und durch längere Nutzungsdauern Ressourcen eingespart werden, da so weniger Geräte produziert werden. Zudem sei der deutsche Strommix immer klimafreundlicher. Der Mehrverbrauch macht hier nur einen sehr kleinen Teil der Treibhausgasemissionen aus. Bei der Herstellung eines Neugeräts fällt das allerdings stärker ins Gewicht.

Das Umweltbundesamt hat das Ganze differenziert für diverse Haushaltsgeräte, wie Spülmaschinen, Wäschetrockner, Staubsaugern sowie Kühl- und Gefriergeräten untersuchen lassen. Möglichst lange genutzt werden sollen vor allem Geschirrspülmaschinen und Wäschetrockner. Bei intensiver Nutzung der Geräte mit den folgenden, alten Energieeffizienzklassen sollte man einen Austausch auf ein Gerät der höchsten Energieklasse (A) in Erwägung ziehen: „Spülmaschinen ab Klasse A sowie Ablufttrockner ab Klasse D und Kondensationstrockner ab Klasse C“.
Bei Kühl- und Gefriergeräten ist der Austausch eines Altgeräts in Sachen Klima nur sinnvoll, wenn der Jahresverbrauch bei mindestens 340 kWh liegt. Finanziell rechnet sich das gar erst bei einem Verbrauch ab 560 kWh und das dürfte entsprechend nur sehr wenige und äußerst alte Geräte betreffen.

Staubsauger verfügen über keine Energieeffizienzklassen, was den Vergleich und etwaige Empfehlungen erschwert. Finanziell lohnt sich ein neues Modell beispielsweise unter der folgenden Modellrechnung und bei Neuanschaffung eines Geräts mit maximaler Leistungsaufnahme von 600 Watt: Aus finanzieller Sicht, wenn mindestens 1,5 Stunde pro Woche mit mindestens 1.800 Watt gesaugt wird. Aus ökologischer Perspektive lohnt der Austausch bereits, wenn mindestens eine Stunde mit 1.200 Watt gesaugt wird.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Habe vor zwei Wochen meinen Geschirrspüler nach 13 Jahren ausgetauscht, da die Pumpe defekt war. Ich denke, eine Reparatur hätte sicher die 300 Euro überstiegen. Und auch eine kurze Recherche, ob es sich lohnt ein über 10 Jahre altes Gerät reparieren zu lassen, kam zu dem Schluss, das ein Neugerät finanziell und ökologisch besser sei.
Gleiches bei unserer Waschmaschine, die geht so langsam kaputt nach 15 Jahren.
Vermutlich das Programmmodul – da lohnt keine Reparatur, schon garnicht, wenn das ein Fachmann macht, geschweige, das man das Teil überhaupt noch als Ersatzteil bekommt.
Ich hab mal Recherchiert, fürs Nachfolgemodell gibt es das Programmmodule einzeln, kostet 230€, die Maschine hat damals 500€ gekostet und viel mehr werden wir auch für eine neue nicht ausgeben.
Das sich der Austausch von E-Geräte, die einwandfrei funktionieren, gehen neuere Modelle mit weniger Energieverbrauch nicht lohnt, hab ich schon immer gesagt, da braucht ich nur eine Taschenrechner für. Die Stromeinsparung über die Laufzeit holt den Neupreis nicht wieder rein.
Haushaltsgeräte Sind auch Sachen. Die kaufe ich einmal in guter Qualität und nutze die, bis sie kaputt gehen. Würde nicht auf die Idee kommen, Staubsauger, Waschmaschine oder Mikrowelle wegen Effizienz vorher zu tauschen.
Hallo Martin,
da denke ich genau so wie Du.
Bei mir kommt dazu, daß ich hier noch wirklich ältere Geräte habe die ganz ohne Menü, gar Datenanschluß oder display resp. Touch-Screen auskommen.
Alles Dreh- und Drück- bzw. Tastschalter , einfach bedienbar, Drehschalter haben fühlbare Rastung und definiderten nullpunkt. So muß haustechnik gehen.
Bei WaMa mußte bis jetzt nur die Bullaugendichtung einmal getauscht werden. Tockkner wurde, nach zwei mal Schaden im Heizelement, getauscht, auch gegen eihnen ohne Menüs und Touch.
Kühlschrank kühlt und kühlt und kühlt , seit 25 Jahren die ich in der Wohnung lebe – Geschirrspüler desgleichen.
Energieverbrauch oder Wasserverbrauch ist mir da egal, nichts ist so teuer, und auch noch aaufwands-und arbeitsintensiv wie Neukauf und — anschluß des neuen und Entsorgung des alten Gerätes. Das kostet ja auch alles.
Neu, nur weil (angeblich) Öko? Wofür ?
An Hand der Leistungsaufnahme lassen sich ja vergleichsweise einfach die Kostenersparnisse aus Stromsparen bei energieeffizienteren Geräten errechnen. Der leider oft eklatante Mehrpreis solcher Geräte rechtfertigt ihren Kauf aus Energiekosteneinsparung auch so nur selten.
Ach ne? Echt? Meine Waschmaschine war knappe 20 Jahre alt vor dem Tausch. Der Kühlschrank war über 30 Jahre alt, vor 2 Jahren getauscht. Die Spülmaschine ist jetzt 25, Herd 25, Backofen 25. Spülmaschine ist noch gut, aber Glasreinigerfach läuft aus, Körbe haben keine Räder mehr, Holzfront ist abgefallen, Federn für die Tür sind durch gebrochen, Sieb ist angerissen, oberer Arm angebrochen. Teller und Töpfe immer noch sauber. Herd macht noch, aber eine Platte tot, ceranfeld durchgerissen. Ofen hat nur noch oberhitze. Getauscht werden die aber trotzdem erst wenn die wirklich tot sind.
Ich bin erstaunt, dass 10 Jahre als langer Produktzyklus gilt.
Kommt darauf an, um was für Produkte es sich handelt : ein Wasserkocher darf bis dahin schon 3x defekt sein, eine WaMa nicht – wobei ich hier einen 3200W Wasserkocher von Privileg (na, wer kennt die Marke noch) aus 2005 habe, der bis auf die ersten Hitze-Ausbleichungen in der Kunststoff-Gießnase absolut keine Ermüdungserscheinungen hat – und der ist auch sauschnell, nach ca. 1-1,5 Min sind 1,5L Wasser am Kochen (und das bis zu 5x am Tag -> French-Press-Kaffee-Junkie 🙂 ).
Der wird aber auch jede Woche 1x mit ner Zitronenhälfte entkalkt, das heiße Restwasser wird grundsätzlich weggeschüttet – und der bekommt auch seit 5 Jahren nahezu nur selbst erzeugten Solarstrom, vorher ca. 15 Jahre lang nur Ökostrom -> ob es vielleicht am guten Strom liegt, das der einfach nicht kaputt geht 😉 ?
Bei 2005 dachte ich so beim lesen, „der ist ja noch gar nicht so alt“. Dabei trägt meine Waschmaschine auch diesen Markenschriftzug und sorgt seit 2007 für saubere Wäsche.
Sag bloß.
Das ist bei allem so, auch Autos. Das umweltfreundlichste Auto ist jenes das bis auf den Schrott gefahren wird und solange repariert wird bis wirklich gar nichts mehr geht, „wirtschaftlicher Totalschaden“ kommt aus der Denkweise der Wegwerfgesellschaft.
Und auch ein Tauschmotor für ein 15 Jahre alten Polo der sonst gut gepflegt ist wäre sinnvoll. Macht aber niemand.
Alle haben die Wegwerfgesellschaft so verinnerlicht, dass das greenwashing des Marketing voll verfängt und werf weg, kauf neu, auch noch damit gerechtfertigt werden kann.
Neue Waschmaschinen waschen auch immer schlechter, weil der Regelkreis aus Zeit, Temperatur und Wassermenge nun einmal nicht unendlich gegen Zeit verzerrt werden kann. Je länger die Wäsche weicht desto mehr nimmt sie bei jeder Wäsche mechanisch schaden und es ist auch umweltschädlich ständig Klamotten wegzuwerfen und neu zu kaufen.
Benutzt was ihr habt solange bis es nicht mehr geht und denkt vor Neukauf immer über Gebrauchtware nach, Umwelt und Geldbeutel danken es euch. Nur der Konsumfimmel wird dadurch nicht befriedigt.
Denk doch darüber nach. Natürlich nur wenn du keine Plastiksäcke trägst sondern Baumwolle.
Naturfasern lösen sich immer weiter auf je länger sie einweichen. Wenn dich der Mechanismen interessieren frag ChatGPT.
Und ja es gibt Gründe, dass Wäscheprogramme früher relativ kurz waren, ca. 1h. Die Fasern sollten geschont werden, Wasser und Strom sparen waren nicht Priorität.
Angesichts der Preise von halbwegs guter Kleidung und auch dem Wasser und Energieverbrauch der bei Textilproduktion entsteht würde ich ohne Recherche behaupten, dass es nicht mal global gesehen Wasser und Energie spart Kleidung so herunter zu rasepeln.
Hallo meyer,
jemand der mir aus der Seele spricht … und eins kommt zu all den von Dir genannten Vorteilen der langen Nutzung und Reparatur von Geräten , Einrichtungsgegenständen oder sonstigen Gütern noch dazu:
Jede Reparatur vor Ort fördert das _heimische_ handwerk!!!
Denn Reparaturen lassen sich nicht, wie die Produktion von Neuware, irgendwohin in billigslohn-Länder verschieben. Reparaturware schickt niemand nach China oder Indien oder sonstewohin.
Selbst wenn die Ersatzteile von dort kommen, die eigentliche Reparaturleistung wird von Menschen vor Ort erbracht und gibt denen Lohn und Brot.
Das finde ich sogar noch förderungswürdiger als jedes Öko-Herumgerechne mit CO2 oder am Leben erhaltenen Kröten. Mein Nachbar, der Handwerker ist mir da doch viel näher.
Beim Auto stimmt das nicht. Ein Verbrenner verursacht allein durch den Verbrauch des Treibstoffs in wenigen Jahren mehr Umweltschaden als ein E-Auto im gesamten Lebenszyklus. Weiterfahren von alten Verbrennern ist nur sinnvoll, wenn man extrem wenig fährt (<5000km/a) und das über nur wenige Jahre. Hinzu kommen die Betriebsmittel (Öle, Adblue …, Bremsabrieb statt Rekuperation, höherer Reifenabrieb wegen des Bremsens, Lärm).
Dass neue Waschmaschinen schlechter waschen kann ich nicht nachvollziehen. Die ewig langen "Sparprogramme", die sehr langsam aufheizen nutzen wir nicht, da sie nichts sparen. Wir betreiben die Waschmaschine mit warmen Wasser aus der Solarthermie. Da wird von der Maschine fast gar nicht mehr nachgeheizt. Die mechanische Beanspruchung der Wäsche beim Waschen hängt vom Programm ab. Vorwäsche ist oft nicht erforderlich und das Schonprogramm reicht häufig aus. Wenn man dann noch auf unsinnige Zusätze wie Desinfektion, Stärke oder Weichspüler verzichtet, schadet auch längeres Liegen im Wasser nicht nennenswert.
Wo wir wieder beim Thema Ersatzteile wären.
Meine Spühlmascheine 25 Jahre: Defekt am Verschluss, 3,- € Teil, nicht mehr zu bekommen, Müllhalde.
Meine Waschmaschine 25 Jahre, Defekt am Timer, auch nicht teuer, nicht mehr zu bekommen, Müllhalde.
Waschmaschine vom Kumpel 23 Jahre, Defekt an irgendeiner Schlauchverbindung, nicht mehr zu bekommen, Müllhalde.
Fast 3000,- € kommen da zusammen, die man mit höchstens 100,- € an Ersatzteilen hätte vermeiden können. Inklusive dem Ärger. Und alle Geräte waren optisch wie technisch ansonsten tadellos in Ordnung.
Bei sehr alten Kühlschränken kann sich eine Neuanschaffung aber schon lohnen, da die mit dem Alter immer mehr Strom verbrauchen. Da bin ich aber kein Experte.
Bei Kühlschränken ist es meistens ein Verlust vom Klimagas ODER eine undichte Türdichtung, was den Stromverbrauch erhöht. Beim Klimagas-Verlust kann man nichts machen, bei der Türdichtung kann man diese ggfs. tauschen oder mit sogenannten Koffer-Schlössern im geschlossenen Zustand der Türe fester anpressen. Das hab ich hier mit ner >20 Jahre alten Gefrierschrank-Türe so gehandhabt -> danach ca. 1/3 weniger Stromverbrauch und auch nahezu keine Kondenswasser-Eisbildung im Inneren mehr.
Die genannten Kunststoffteile kann man -> wirtschaftlich <- auch u.a. mit nem 3D-Drucker oder Druck-Dienstleister nachdrucken lassen – aus dem Grund hab ich vor ca. 3/4 Jahr mit dem Thema 3D-Druck begonnen.
Gerade die kleinen Verschlussnasen bei den ganzen "weißen Waren" oder die Gummischläuche für die Laugen etc. lassen sich wirklich relativ kostengünstig mit ABS-GF/CF oder TPU nachdrucken.
Ich hatte unlängst das Thema bei unserer kleinen WaMA, eine Bauknecht WM-Edition (kostete neu passte schon sehr gut, noch ein Test mit PETG -> perfekt, also den Filament-Trockner angeschmissen und den am nächsten Tag in PA12-CF gedruckt = neues Leben für eine ansonsten „defekte bzw. nicht wirtschaftlich reparierbare Maschine“, denn das kann man nur im ganzen tauschen, und das kostet mit Versand ca. 150€ …
Gleiches auch mit dem Laugenschlauch bei der NoName-WaMa meiner Nachbarin : der war im Januar oben am Flex-Knick eingerissen…. in Fusion360 in mehreren Teilen aus TPU nachmodelliert, mit dazu passenden ASA-GF-Zwischenringen dann gedruckt und zusammen gebaut – hält seitdem absolut WASSERDICHT, und die gute Frau hat alleinerziehend 2 kleine Kinder = WaMa-Dauerbetrieb. Sollte mein Re-Print tatsächlich nochmals defekt sein, ist das ganze dann eben schnell an einem Tag nachgedruckt …. Materialkosten im Ganzen <10€ + 30 Min Montagedauer ..
Es gibt da so vieles an Kleinkram-Ersatzteilen, die durchaus selbst gedruckt werden können, das inzwischen auch bei den ersten Herstellern an der Idee gefeilt wird, den Anwendern einfach die STL-Dateien per Download gegen ein kleines Entgelt zur Verfügung zu stellen.
Selbst die Lufthansa druckt für Ihre Flieger ALLE Kunststoff-Ersatzteile im Kabineninneren, die kleiner als DINA4 (oder sogar A3?) sind, inzwischen selber : man spart massiv an Lagerkosten und Lieferzeiten, und ist auch nicht mehr direkt von den Lieferanten abhängig …
„Materialkosten im Ganzen <10€ + 30 Min Montagedauer"
Du hast großzügig die Zeit für die Konstruktion unterschlagen.
Interessant wird das in Zukunft noch mit PV und Akku. Ob da der Staubsauger, Geschirrspüler, Trockner, usw 500 oder 2000W ziehen, spielt einfach keine Rolle mehr oder zumindest ist die Ersparnis dann so gering, dass sie keinen nennenswerten Aufpreis mehr rechtfertigen.
Einzig die Geräte, die über Nacht durchlaufen wie Kühlschrank und Tiefkühler, können hier noch punkten, wobei das je nach Gebäudestandard auch irrelevant sein könnte, weil die Abwärme ja die Heizung entlastet.
Für mich steht zB fest, dass die nächste Wärmepumpe nicht die sparsamste werden wird, sondern eine, die man langfristig günstig reparieren kann.
Die Geräte werden schon länger nicht mehr sparsamer für die selbe Wirkung.
Meine neue Miele von 2019 ist noch sehr solide gebaut (der Nachfolger hat schon einen Laugenbehälter aus Plastik wie alle anderen Hersteller…).
Aber ich musste die Programmierung die im Handbuch steckt nutzen um erstmal die Wassermengen zu maximieren und zusätzlich die Wasser+ Taste immer aktiv.
Sonst ist die Wäsche muffig und wird nicht richtig sauber.
Die Sparprogramme kann man aus dem gleichen Grund vergessen.
Das ist nur noch für Marketing und das EU Label, weil die Leute nach A+++ einkaufen und nicht danach was wirklich was taugt.
Jetzt wäscht sie so gut wie die alte Maschine und braucht minimal weniger Wasser und Strom. Ist okay aber dafür wäre es nicht ökologisch oder ökonomisch gewesen eine funktionierende Maschine vorzeitig auszutauschen.
Nicht falsch verstehen, Strom sparen ist wichtig. Aber wenn man eine 23 kWp PV Anlage mit 28 kW Speicher hat relativiert sich das Energiesparen etwas.
Also ein funktionierendes Elektrogerät weisse Ware zu tauschen lohnt meiner Meinung fast nie.