„Days Gone Remastered“ ist ab sofort für die PlayStation 5 erhältlich
von André Westphal | 3 Kommentare
Ab sofort ist „Days Gone Remastered“, eine technisch aufgewertete und inhaltlich erweiterte Variante des Open-World-Zombie-Abenteuers, für die Sony PlayStation 5 zu haben. Es gibt das Spiel direkt über den PlayStation Store. 49,99 Euro kostet die Neuauflage, welche neue Spielmodi, wie den Survival-Arcade-Modus „Hordenangriff“, mit sich bringt.
Wer die PC-Fassung besitzt, kann die Zusatzinhalte als separaten DLC namens „Broken Road“ nachkaufen. Dieser kostet 10 Euro. Der gleiche Preis fällt an, falls ihr bereits „Days Gone“ für die PlayStation 4 besitzt und ein Upgrade auf das Remaster durchführen wollt. Das funktioniert aber nach aktuellem Kenntnisstand nicht, wenn ihr den Titel mal über PlayStation Plus mitgenommen habt.
„Days Gone Remastered“ ist auch für die PlayStation 5 Pro optimiert. Ich selbst werde mir die Neuauflage auch noch für euch anschauen, benötige aber noch etwas Zeit, bevor ich meinen Kurztest veröffentlichen kann. Ich habe den Titel bereits an der PlayStation 4 und später wegen besserer Technik auch am PC gezockt. Insofern bin ich gespannt, wie sich da nun die PlayStation 5 Pro schlägt.
| # | Vorschau | Produkt | Preis | |
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| 1 |
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| 2 |
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SONY Interactive Entertainment Days Gone Standard Playstation 4 |
27,30 EUR |
Bei Amazon ansehen |
| 3 |
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Days Gone (PEGI) (PS4) | 28,80 EUR | Bei Amazon ansehen |
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Hab Days Gone damals über PS+ in die Sammlung übernommen. Zu dem Zeitpunkt hatte es gefühlt schon 3000 Patches bekommen und war somit immerhin spielbar.
Trotzdem musste man ein wenig Leidensfähigkeit mitbringen. Dialoge mit maximalem Cringe Faktor, erzwungene Geh-Sequenzen, ein Motorrad mit einem Tank groß wie ein Schnapsglas. Last, but not least: Die große Besonderheit des Spiels, der Kampf gegen die großen Zombie Horden, die gab es erst im letzten Spieldrittel.
Und trotzdem: Ich hatte echt viel Spaß mit dem Spiel – ich meine ich habe es sogar die Platintrophäe.
Habe nie verstanden, warum SONY die Days Gone Marke effektiv eingestampft hat. Ich denke das Spiel hatte genug Stärken auf denen man hätte aufbauen können. Die Schwächen des Spiels waren zwar offensichtlich – aber die kann man ja in einem zweiten Teil beheben.
Also gegen die Horden kann man schon ziemlich flott kämpfen – allerdings sind sie schwer zu besiegen, je nach Größe.
Ich persönlich fand das Spiel ziemlich gut, kann aber auch nachvollziehen, dass Sony ein Sequel abgelehnt hat. Wie du schon sagst, sind Story und Charaktere eher mau. Gerade den Protagonisten fand ich arg unsympathisch. Hat schon was sehr Ironisches, wenn er durch die Gegend brettert und vor sich hin murmelt „Alles Mörder, Vergewaltiger, Killer“ – aber zeitgleich selbst Menschen an jeder Ecke umballert, als gäbe es kein Morgen.
> vor sich hin murmelt „Alles Mörder, Vergewaltiger, Killer“ – aber zeitgleich selbst Menschen an jeder Ecke umballert, als gäbe es kein Morgen.
Ich wünsche mir ein Spiel zu Watchmen, wo man auch den Comedian spielen könnte 😉