EU plant umfassende Reform der Fahrzeugsicherheit und -zulassung
Die Europäische Kommission hat einen weitreichenden Vorschlag zur Modernisierung der Fahrzeugsicherheit vorgelegt. Im Kern geht es um die Anpassung an neue Technologien wie Elektrofahrzeuge und Fahrassistenzsysteme. Interessant ist die geplante Digitalisierung der Fahrzeugdokumente – Zulassung und TÜV-Berichte sollen künftig elektronisch verfügbar sein.
Ebenso liegt der Fokus auf ältere Fahrzeuge: Autos und Transporter, die älter als zehn Jahre sind, müssen dann jährlich zur Hauptuntersuchung. Das dürfte einige Autobesitzer nicht erfreuen. Die Begründung der EU leuchtet aber vielleicht ein – ältere Fahrzeuge stellen ein höheres Sicherheitsrisiko dar.
Die neuen Regelungen sollen auch dem Betrug einen Riegel vorschieben. Tachomanipulationen sollen durch grenzüberschreitenden Datenaustausch erschwert werden. Die Kilometerstände werden in nationalen Datenbanken erfasst und können EU-weit abgerufen werden.
Für E-Auto-Fahrer relevant: Künftig wird es spezielle Prüfungen für Elektrofahrzeuge geben. Auch die Softwareintegrität von sicherheits- und emissionsrelevanten Systemen steht dann auf dem Prüfstand. Bei den Abgastests führt die EU neue Methoden ein, um auch ultrafeine Partikel und NOx besser zu erfassen.
Die Zahlen, die die EU präsentiert, sind erst einmal nur theoretisch: Zwischen 2026 und 2050 sollen die neuen Regelungen etwa 7.000 Leben retten und rund 65.000 schwere Verletzungen verhindern. Das übergeordnete Ziel bleibt die „Vision Zero“ – keine Verkehrstoten mehr bis 2050.
Jetzt sind erst einmal das EU-Parlament und der Rat am Zug. Sie müssen den Vorschlägen noch zustimmen. Die technischen Details wird die Kommission dann in weiteren Rechtsakten regeln. Für Autofahrer heißt das: Die Änderungen kommen nicht über Nacht, aber sie kommen vermutlich.
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Wird hier in den (natürlich unveröffentlichten) Statistiken bezüglich der Unfälle von älteren oder jüngeren Fahrzeugen mal wieder Rumänien mit Deutschland verglichen?
Und wird so ein Regelungsmurks dann wieder nur in Deutschland aber nicht in Rumänien durchgesetzt? So wie bei den Klima-Bauvorschriften? Diese interessieren in Rumänien nämlich gar keinen.
Und wenn das hier wirklich so kommt… ja das wird politisch aber lustig werden — dann werden ganz viele arbeitende Autofahrer im unteren-mittleren Job-Segment aber ziemlich angepißt sein — das würde die regierende und damit verantwortliche CDU (die Autofahrer-Partei, demnächst wieder mit dem Verkehrsministerium in der Ägide) das Genick brechen…
Also auf die Gefahr hin, dass hier jemand versehentlich glaubt es handle sich um Sachpolitik: Das ist alles natürlich Quatsch, bzw. nur Feigenblätter für eine stärkere und schnellere und digitalere Zentralisierung. 😀
In 2050 werden die meisten nicht mehr arbeiten und auch niemand mehr selbst mit dem Auto fahren dürfen. Viel zu gefährlich; das kann die KI dann besser.
Wir werden vermutlich mit einem bedingungslosen Einkommen und Virtual Reality in unserer 1-Zimmer-„Wohnung“ sitzen und max. 15-Minuten-Wege haben um vielleicht mal kurz „raus“ zu gehen bevor die tödliche Umwelt uns zu viel schadet und wir direkt wieder rein müssen. Kannst Dir dann eh nicht mehr viel leisten…
Vielleicht habe ich aber auch nur einfach zu viel Black Mirror geschaut… man weiss es nicht 😀
Wichtig wäre, dass bei den LKWs der Mindestabstand zum vorausfahrenden nicht mehr deaktiviert werden kann. Weiter wäre auch wichtig, dass bei den LKWs Überholverbot und Geschwindigkeitsbeschränkungen gespeichert und bei Missachtung geahndet werden.
Aber das wird bestimmt wieder nicht kommen.
Bei PKWs bitte auch. Dadurch könnten die meisten Auffahrunfälle vermieden werden.
Nach dem Überholen kurz vor dem überholten Fahrzeug einzuscheren muss auch geahndet werden.
Ebenso wie wenn man Gas gibt, wenn man überholt wird 😉
Der allgemeine Pöbel soll ja auch nicht mit dem Auto fahren. Der allgemeine Pöbel soll gefälligst Bus und Bahn fahren. Also versucht man ihm das Auto so teuer wie möglich zu machen.
Ob du zu der Minderheit gehörst die den Laden hier am Laufen hält ist dabei irrelevant. Wenn du schon 10h arbeiten gehst, dann fallen die 4h Fahrt mit den Öffis auch nicht mehr ins Gewicht.
Noch habe ich etwas Netto von meinem Brutto übrig. Ich habe aber schon überlegt, direkt in die Hallen meines Arbeitgebers zu ziehen, damit der Wohnungs- und Arbeitsmarkt gestärkt wird. Die wegfallende Miete wird, nach Abzügen für meine Verstärkte Nutzung der Arbeitsräume, natürlich an die Bund-IBAN zwecks Schuldenabbau überwiesen. Dann brauche ich mir auch keine Sorgen um Negativzinsen machen.
Für Menschen, die sich das Mieten außerhalb des Arbeitsortes noch leisten können, empfehle ich tägliche HU beim TÜV sowie den Wegfall des Deutschlandtickets, damit weniger Züge, Busse und Autos unterwegs sind – zum Schutze der Umwelt und der Sicherheit.
wir werden trotzdem alle sterben,halt ärmer
Die HU wird dann bestimmt nur halb so viel kosten für ältere Fahrzeuge – HAHA nicht.
Naja, natürlich alles für unsere Sicherheit. Und Freiheit. Die, die jetzt klatschen oder die, die stumm sind, weil sie das nicht interessiert, werden als erste jammern und um Verständnis betteln, wenn ZK Brüssel (Zentralkomitee Brüssel) eine sehr geniale und tolle Idee vorbringt, die gegen ihre Interessen sich richtet.
So langsam driften wir in orwellsche Gefilde ab und klatschen dabei Beifall als ob wir uns niemals vorstellen könnten, dass nicht alles Gold ist was glänzt
Einmal mehr nonsens Regelungswut aus Brüssel. Telefon benutzen während der Fahrt verboten, Verbaute 15Zoll Displays bedienen über x Sub-Menüs erlaubt. Fehlende haptische Bedienung, Steuerhörner und Bullshit-Blinktasten sind natürlich kein Problem für die Verkehrssicherheit. Welche Statistiken und WO genau, weisen aus, dass ein Auto, dass älter als 10 Jahre ist, automatisch unsicherer wird, wenn es nur alle 2 Jahre zur HU muss?
Bei der Autoindustrie wird wahrscheinlich gejubelt, weil die Lobby-Clique den Brüssel-Deppen wieder lustige Sachen ins Ausmalheft diktieren konnte. Dass es immer noch nachhaltiger ist, alte Autos zu fahren, ist denen einfach ein Dorn im Auge. Der EU Bürger ist wieder einmal der Geprellte, der sich über so viel „Fürsorglichkeit“ auch noch dankbar zeigen soll. Es ist einfach zum bröseln…
15 Zoll sind vielleicht heute ein Problem.
In 10 Jahren sollte das keine Rolle mehr spielen, dann sollten die neuen Autos weitesgehend autonom fahren.
In 25 Jahren, gehe ich nicht davon aus, dass man noch groß Privatautos besitzt, sondern man ruft sich ein Autonomes Fahrzeug und wird dahin gefahren, wo man hin muss.
20-30cent pro Kilometer und das würde hier den Durchbruch bedeuten.
Auch das Bedienen des Touchdisplays im Auto kann verboten sein 😉
Keywort für die Suche: Touchscreen-Urteil OLG Karlsruhe
Zusammenfassung: Das Bedienen eines Touchscreens als Autofahrer, kann als Handyverstoß gelten. Entscheidend ist dabei, ob der Blick länger auf das Display gerichtet ist.
Dieser Kontinent Europa mit seiner von einer Minderheit auf den Thron geschobenen EU-Kommission wird immer nerviger, übergriffiger, ineffektiver, korrupter und ist immer weniger am „Wohlsein der gebürtigen europäischen Bürger“ interessiert.
Ich bin nur noch maximal abgetörnt von dieser Politik.
„Wohlsein der gebürtigen europäischen Bürger“
Echt jetzt?
Wusste gar nicht, dass es in Europa noch andere Länder gibt, die sowas wie eine AU/HU haben.
Wenn ich so sehe was aus den Ausland auf unseren Straßen rum donnert, dann fällt das schwer zu glauben.
sogar die Türkei hat ‚den Tüv‘ (Tüv wirklich, ob noch Alternativen wie hierzulande weiss ich nicht) und eine Prüfpflicht…
Beim Nichtglaubenkönnen bin ich allerdings absolut bei Dir.
Der deutsche TÜV hatte vor Jahren den „türkischen TÜV“ aufgebaut, da gab es damals einen Bericht drüber
Gelddruckmaschine für TÜV & Co. Gleichzeitig kann man so den Bestand an älteren Fahrzeugen unwirtschaftlich machen und Verkäufe von Neuwagen fördern. Win-Win-Win für alle außer die Besitzer älterer KFZ.
„Die Begründung der EU leuchtet aber vielleicht ein – ältere Fahrzeuge stellen ein höheres Sicherheitsrisiko dar“
Also das sehe ich ganz und garnicht so. Die Tage der Rostlauben auf den Straßen sind doch längst Vorbei. Warum sollte man das System der 24 monatlichen TÜV Annahme verwerfen und neu Ordnen? Gibt es Statistiken, die das Belegen, dass alte Autos mehr Unfälle bauen oder sonstige Probleme haben als neuere Modelle? Wie viele Oldtimer fahren seit Jahrzehnten auf den Straßen ohne Probleme? Für mich ist das wieder mehr Bürokratie und Geldmacherei. Die EU fängt immer mehr an zu nerven! Wie viel Mängel soll ein Auto denn in 24 Monaten bekommen, so dass es nicht mehr fahrtüchtig ist oder ein Sicherheitsrisiko darstellen würde? Mein Mitsubishi Outlander hätte locker die letzten 5 Jahre keinen TÜV gebraucht, er hatte bisher keinerlei Mängel. Mein voriger Audi hatte 10 Jahre keine gravierenden sicherheitsrelevanten technischen Mängel. Der Vorstoß der EU ist wieder mal mehr als lächerlich.
Kurz: Wir werden jeden Moment aufzeichnen und Kontrollieren für den Fall der Fälle. Natürlich haben Sie noch keinen Unfall gebaut, aber möglich wäre es ja. Es geht um den Schutz der Kinder. Daher würden wir auch gerne wissen wo Sie gerade sind, wegen der Sicherheit…Ihrer und der Kinder. Vielleicht sollten Verstöße gemeldet werden, natürlich sicher und anonym, zum Schutz von Ihnen, anderen Beteiligten und den Kindern.
Kein Rechtfertigungsspruch von mir „EU toll aber dieses und jenes“, nee vieles ist einfach Müll. Jährliche HU wird einfach für jemanden mit einem alten zu teuer. Wir sind hier auch bei 10 Jahren. Das ist gerade mal, stand jetzt, 2015. Wenn die das durchsetzen können, vielleicht Fahrzeuge von 2017/2018. Jedes Jahr 150€ und noch mal 20€ für die Nachuntersuchung wenn was nicht stimmt und ich habe schon die abstrusesten Sachen mitbekommen. Gurt anscheinend laut Prüfer nicht original, aber Fahrzeug wird als Sondermodell mit grauen Gurten ausgeliefert. Elektrischer Sonnenschutz für die Heckscheibe defekt..Bestandteil der technischen Ausstattung, muss repariert werden. Jetzt stell ich mir vor, wie jemand mit seinem Polo von 2002 mit leicht schwitziger Getriebeseite, quasi jährlich erste HU abgelehnt bekommt, weil Umweltgefahr.
Noch mehr Kosten für den Autofahrer und noch mehr Bürokratie. Ich fahre seit der Einführung des Deutschlandtickets gerade mal 4000 km im Jahr (davor ca. 15000-18000) und soll dann jährlich zum TÜV? Ja gehts noch?
Wüsste nicht, warum mein 14 Jahre ales Auto, welches jedes Jahr die Inspektion durchläuft, ein größeres Risiko darstellen soll!
Da soll wohl der Autoindustrie dienen, und den Verkauf von E-Autos ankurbeln.
Ja, das habe ich mir auch gedacht. Aber so wie die Reaktionen hier sind würde sich Deutschland sicher sowas einfallen lassen wie „regelmäßige (jährliche) Inspektionen ersetzen /verlängern die jährliche HU“.
Es wird um alte Autos gehen, die eben seit 5 Jahren keine Werkstatt mehr gesehen haben. Ist durchaus sinnvoll mEn, und mein Auto wird 20 dieses Jahr. Also haltet euch mit Gewaltandrohungen zurück. 😉
Zudem ist das ein Vorschlag, der jetzt diskutiert werden soll. Warum da einige schon wieder Schnappatmung bekommen und die EU verteufeln lässt mich nur den Kopf schütteln. Aber gut, wenn man sich nur bei kontroversen Themen mit EU Politik befasst, ist das auch etwas verständlich. Dann ist man aber nur sehr einseitig informiert und sollte ggfs. über seine Worte 2x nachdenken.
Ach, und wer zu viel arbeiten muss ohne dass was bei rumkommt (was ja nix mit Autos oder der EU zu tun hat, sondern der Politik von Parteien wie CDU/CSU, FDP und ja, wenn sie an der Macht wären vor allem AFD), sollte vor der nächsten Wahl mal Partei- und Wahlprogramme lesen und nicht nur auf Plakate, die BILD und TikToks hören.
Ich habe SO keinen Bock auf diesen ganzen EU Auto Mist!
So viele Assistenz usw Systeme sind/werden Vorschrift, die keiner will, die kaum Vorteile bringen, bzw eher Nachteile.
Ein Haufen Politiker, die die eigenen Länder nicht mehr haben wollten, weil sie inkompetet oder nervig waren, entscheiden jetzt überhaupt Hunderte Millionen Bürger, an deren Interessen vorbei!
Zieh doch in die USA, da entscheidet ein Politiker über hunderte Millionen Bürger, andern Interessen eines Großteils derer vorbei (auch wenn noch ca. 40-50% hinter ihm stehen – gerade die Interessen „ehrlicher“ Arbeiter sind Trump doch egal).
Kannst du denn Beispiele dafür nennen, wer sein Land nicht mehr haben will?
Hast du Alternativen, die uns geopolitisch, gesellschaftlich und wirtschaftlich besser dastehen lassen als die EU?
Meckern kann jeder. Echte Lösungen finden wollen die wenigstens. Das ist auch das Problem der Politik. Und dieses Problem fängt mit solchen Kommentaren/ solch einer Einstellung normaler Bürger an.
Nicht wer sein Land nicht will sondern welches Land ihn/sie nicht mehr will.
Oder welcher Partei eine Nase stört und er sie lieber nichtmehr ständig vor der eigenen Nase ertragen möchte
Von der Leyen ist dabei ein gutes Beispiel. Noch dazu, da sie überhaupt nicht in die EU gewählt wurde, sondern in einem Husarenstück inthronisiert wurde.
Noch etwas. Man muss es selbst nicht immer besser machen können um über eine Sache zu meckern bzw. diese zu kritisieren. Ansonsten gäbe es keine Sportler sondern nur Trainer.
Von der EU vorangetriebene Reformen sind immer ein Griff in den Geldbeutel der EU-Bürger.
Das ist Unfug und soll von den eigentlichen Problemen ablenken.
Schweller oder die Achse rosten nicht in 2 Jahren durch. Wenn es hier Probleme gibt, dann ist bei den vorherigen Tüv Prüfungen einiges schief gelaufen. Daran ändert auch die 1 Jährige Prüfung nichts.
Reifen werden nicht in 2 Jahren bzw. in einem Jahr so spröde, dass sie explodieren.
Der einjährige Tüv kann nicht verhindern, dass Federn brechen. Das kommt plötzlich und ist vom Tüv nicht zu prüfen.
Das Gegenbeispiel :
Jüngere Fahrzeuge fahren auch mal 60 TKm im Jahr. Die Beläge sind also vor dem 2 Jahres Rythmus abgefahren. Das kann der Prüfer nicht verhindern und trifft auch auf junge Fahrzeuge zu.
Bei Reifen sieht es ähnlich auch. Oder will man nur Autos mit Neu Profil durch den Tüv lassen ?
Der Besitzer bleibt immer noch in der Verantwortung.
Die Tüv Prüfung muss nicht härter werden sondern man muss die schwarzen Schafe unter den Prüfern finden. Da hilft kein kurzer TüV.
Wer hat den Vorschlag mit der jährlichen HU eingereicht? Wolfsburg?
Oder die Gemeinschaft der Werkstätten?
10 Jahre sind kein Alter für ein Auto.
Das Verhalten haben die sich wohl bei Microsoft mit ihrem Win11 abgeschaut.
Die Werkstätten, die selbst öfter ältere Fahrzeuge fahren? Die, die dann viele Kunden verlieren weiß die noch eher neue oder gar keine Autos mehr kaufen?
Meine Vermutung ist eher, das TÜV und Konsortien ganz kräftig in Brüssel auf den Knien gerutscht sind.
Mit der Zusatzprüfung das habe ich letztes Jahr schon gehört. Offiziell natürlich alles für die Sicherheit. Inoffiziell ist die AU aber fast 1/3 des Umsatzes der Prüforganisation und die will es kompensieren.
War auch mein erster Gedanke.
Verkäufe von Neuwagen „ankurbeln“.
Brüssel sitzt voll mit Lobbyisten der Automafia.
Noch mehr Regularien und noch mehr Bürokratie.
Ich frage mich wirklich wie lange das noch so geht
Aktuell im EU Land Österreich nach 6 Jahren jährliche Prüfung. Für alle die sich gerade aufregen.
Für niedrigeren Preis…
https://www.wiwo.de/unternehmen/versicherer/kfz-pruefung-in-oesterreich-warum-das-pickerl-besser-ist-als-der-tuev/26137450.html
Für mich persönlich, ob ein oder zweijährig, mein Auto ist in Ordnung, können die Prüfen.
Aber da der TÜV sicherlich die Preise nicht senken wird, ist das dann doch ne Hausnummer teurer. Und das ärgert mich.
Die Prüfung kostet in Österreich aber auch nicht so viel wie in Deutschland.
Können gerne jedes Jahr prüfen. Dann darf die Prüfung aber auch nur soviel in Summe für 2 Jahren kosten wie für die unter 10jährigen bezahlt wird. Ansinnen ist das nur Abzocke.
melk den Michel
Haben wir in Österreich schon lange. neues Auto – 1. HU nach drei Jahren, 2. HU nach zwei Jahren und dann jährlich.
Da in Österreich die HU auch von den Werkstätten selbst abgenommen werden kann, gibt es sicher einen gewissen „Spielraum“ bei der Plaketten-Vergabe. Somit sehe ich das eher, wie weiter oben schon geschrieben, als jährlichen Sicherheitschek in MEINER Werkstatt. Zudem kostet die HU in Österreich auch nur grob die Hälfte.
Klassische Win-Win Situation.
Der Staat verdient an der MwSt, wenn die Autos jährlich zur Überprüfumg müssen das Doppelte.
Wem das nicht passt, muss ein neues Auto kaufen, wo auch woeder MwSt etc. anfallen.
Mit Sicherheit hat das gar nichts mehr zu tun.
Wer kontrolliert eigentlich noch die LKW?
Nicht ein einziger fährt auf der Landstraße 60km/h oder hält Mindestabstände ein.
Auf der A2 fahren die übelsten Schrottkisten aus Osteuropa.
Wer glaubt, dass diese jährliche Kontrolle in allen EU Ländern gleichwertig durchgesetzt wird, den muss ich enttäuschen.
Diese Geschichte ist frei erfunden. Ihr Jonathan Frakes