Mobilitätsstudie zeigt: Mehr Menschen zu Fuß unterwegs

Foto von Yasin Arbua auf Unsplash

Die aktuelle Mobilitätsstudie der TU Dresden zeigt einen Wandel im Verkehrsverhalten der deutschen Stadtbevölkerung. Die Professur für Mobilitätssystemplanung hat im Rahmen des Forschungsprojekts „Mobilität in Städten – SrV“ eine Erhebung durchgeführt, die interessante Entwicklungen offenbart. Besonders auffällig ist die Renaissance des Fußverkehrs, die sich nicht zuletzt durch die zunehmende Homeoffice-Nutzung erklärt.

Die Untersuchung, die zwischen Februar 2023 und März 2024 stattfand, basiert auf folgender Datenbasis: Mehr als 280.000 Menschen in etwa 500 Kommunen wurden zu ihrem Mobilitätsverhalten befragt. Dabei wurden über 880.000 Wege analysiert – ein Umfang, der differenzierte Aussagen über verschiedene Stadt- und Bevölkerungsgruppen ermöglichen soll.

Die Ergebnisse zeigen auch, dass das Fahrrad weiterhin hoch im Kurs steht. In vielen Städten wurden die Nutzungszahlen von 2018 sogar übertroffen. Erfreulich entwickelt sich auch der öffentliche Nahverkehr, der sich nach dem Corona-Einbruch deutlich erholt hat. Hier dürften das 9-Euro-Ticket und sein Nachfolger, das Deutschlandticket, positive Impulse gesetzt haben.

Erwähnenswert ist der weitere Rückgang der Autonutzung, besonders in Großstädten. Eine Ausnahme bilden allerdings Senioren in ländlicheren Regionen, die häufiger zum Auto greifen als noch 2018. Die Studie bestätigt außerdem den anhaltenden Trend zu E-Bikes und die wachsende Bedeutung des Deutschlandtickets im öffentlichen Verkehr.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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33 Kommentare

  1. Früher bin ich 2km zur Arbeit mit dem Auto gefahren und habe Links gewählt.
    Dann haben Linke überall Anwohnerparken eingerichtet, also gehe ich gezwungenermaßen zu Fuss und wähle Rechts, damit ich irgendwann wieder mein Auto dafür nutzen kann.

    Nur falls sich wieder jemand über die Zahlen freut (wir sind gezwungen worden) und sich dann wundert, wo der Rechtsruck herkommt (wie wehren uns).

    • Rechts wählen, weil man 2km nicht mit dem Auto fahren kann. Nur falls sich wieder jemand wundert, was für Leute rechts wählen.

      • Es ist immer wieder überraschend, wie sensibel viele Menschen auf Bevormundung reagieren.

        Zumindest für diejenigen die gerne andere bevormunden.

      • Das wundern wundert mich nicht. Wenn es egal ist, ob man im Büro verschwitzt ist, wenn man für keine Familie einkaufen muss, wenn man sich teure Allwetterkleider für sein teures Fahrrad leisten kann, dann ist das natürlich alles überhaupt kein Problem.

        Das zeichnet übrigens die meisten Rechtswähler aus: Haben Arbeit, haben Familie, haben Verantwortung, und haben keine Zeit für Kinkerlitzchen.

        • …und verstehen nicht, dass ihnen rechts wählen wirtschaftlich nur extrem schaden wird.

          • Deine Antwort hat keinerlei Bezug zum Thema?

            • Was er nicht weiß, weiß er halt nicht. Anders zu wählen ist hingegen die Hoffnung, dass etwas anders wird. Denn die aktuelle Politik funktioniert in vielen Fällen nicht, vor allem nicht in der Form von Kompromissen.

              Kompromisse sehen in der Politik derzeit so aus, dass die SPD neue Wohnflächen erschließen will, die CDU die Pendlerpauschale erhöht und Die Grünen weite Flächen der nötigen Autostraßen in Fahrradspuren umwandelt. Das sind nicht nur Mixed Signals, sondern auch gegenläufige Policies. Die Politik sollte an gemeinsamen Lösungen arbeiten, die konsistent eine Policy umsetzen, nicht Teile von verschiedenen.

              Und die AfD vermittelt eben die Variante „wir machen das einfach“ und bietet damit vermeintlich einfache Lösungen für komplexe Probleme an. Dass das zunächst attraktiv klingt, kann ich nachvollziehen. Ob sie im Fall der parlamentarischen Mehrheit dann die Wirtschaft ruinieren oder retten würden, kann man daraus jedoch nicht ableiten. Das wäre in beiden Fällen wie das Lesen in der Glaskugel.

    • Ist dir das nicht peinlich?

    • cryptosteve says:

      Oh man, ich hab mich echt seit Jahren gefragt, wo der Rechtsruck in Deutschland her kommt. Aber Mensch, klar … Anwohnerparken. Das ich da nicht gleich drauf gekommen bin.

      • Nein, natürlich nicht „Anwohnerparken“, sondern „Anwohnerparken, Mobilitätswende, Energiewende, Genderideologie, Migration, Inklusion, Diversity, Feminismus“ — aber darum ging es ja in diesme Beitrag nicht. Hier geht es nur um Mobilität, und da entscheide ich mich als Wähler für die Partei, die mir anbietet, was ich mir wünsche: Mobilität ist zentral das Auto, und dann kommt erstmal lange Zeit nichts anderes.

        Ich bin alt genug, um in meinem Leben die Erfahrung gemacht zu haben, das Auto-zentrische Verkehrspolitik wie in den 70ern das beste Mobilitätskonzept war, das wir je hatten, und das will ich zurück haben.

    • jooo @ Jörg…
      2km Auto…und jetzt beleidigt sein…genau: wehr Dich!
      *Ironie OFF*

    • omg was ein kompletter bullshit

  2. Freddie Flintstone says:

    Ich bin Senior im ländlichen Raum, und bin überaus froh über ein zuverlässiges Auto. Alles andere ist hier kalter Kaffee. Und selbst wenn ich in der Stadt wohnen würde, würde ich vor allem den ÖPNV nutzen. Aber auf gar keinen Fall mit dem Fahrrad fahren oder laufen.

  3. du setzt dich für zwei Kilometer ins Auto?

    • Freddie Flintstone says:

      Klar. Bei Regen und Schnee überlasse ich die Lastenfahrräder den Umweltfreunden. Was ich von denen halte, kann ich öffentlich nicht äussern. Es wäre strafbar.

    • Gibt genug Leute die mit dem Auto ins Fitness Studio fahren um dort dann zwei Stunden irgend ein Gerät quälen anstatt den Weg dorthin zum Aufwärmen zu nutzen.

    • Was denn sonst? Den Öffi-Bomber in der 4fachen Zeit und für teures Geld? Oder selber durch den Regen strampeln wie im Mittelalter?

  4. Hier ist der ÖV teilweise so kacke, dass man schneller zu Fuß von A nach B kommt.

  5. Welcome to Dorfleben. Hier setzen sich Leute wegen 300 Meter zum Kindergarten in den Diesel. Unfassbar. Und nein, sie fahren danach nicht weiter zur Arbeit, sondern wieder nach Hause.

  6. Wir sind aus dem Zentrum einer Großstadt in eine Kleinstadt gezogen.

    In der Großstadt haben wir fast alles zu Fuß erledigt. Auch den Weihnachtsbaumkauf. Das eine Auto war für Ausflüge, Urlaub, Familienbesuche und gelegentliche Großeinkäufe wenig ausgelastet. Viel ging im Umland oder im Großraum auch per ÖPNV.

    Hier mache ich noch immer viele lokale Wege zu Fuß, dem Fahrradanhänger oder dem Bollerwagen. Inzwischen haben sich die Leute ein. wenig dran gewöhnt, anfangs wurde von den Nachbarn immer angehalten, wenn ich die 700 m zum Bäcker oder Supermarkt gelaufen bin, um mir zu helfen, da mein Auto ja kaputt sein musste.

    Trotzdem kommen zusammen gut 30.000 km auf die beiden Autos, denn ÖPNV ist hier außerhalb der Schülerbeförderung kaum vorhanden und für unsere Arbeitswege nicht nutzbar.

    Ich glaube, dass mit einem Rückgang von Autoverkehr in den größeren Städten nicht nur der ÖPNV sondern auch die aktive Bewegung gefördert wird und finde das positiv, denn das ist das, was uns vor Wohlstandskrankheiten schützt, aber hier auf dem Land hat man die Leute sehr ans Auto gewöhnt.

    Ein gewisses Umdenken findet statt, aber Individualverkehr wird weiter wichtig bleiben, da man nicht für alle Wegebeziehungen funktionierenden und wirtschaftlichen ÖPNV hinbekommen kann.

  7. An dieser Studie sollte ich auch teilnehmen. Aber irgendwann wurde es zu aufwendig und die Online-Eingabe zu umständlich.
    Es sollte an 3 vorgegebenen Tagen exakt jede „Bewegung“ dokumentiert werden, mit „Anfang, Ende/Ziel, Zweck, Entfernung, Uhrzeiten“. Also die 50 !) Meter zum Auto zu Fuß (A/E/Z/E/U), die Fahrt selbst (…), der Weg zu Fuß von 40 m zwischen 2 Geschäften (…), wieder die Fahrt zurück nach Hause (…) und zuletzt die 50 m (…) zur Haustüre. Bei einer einfachen Gassirunde („der Weg ist das Ziel“) durfte nicht das Ziel gleich dem Anfang sein, sondern es musste ein Weg (…) zu einem fiktiven Ziel und wieder der Weg zurück (…) beschrieben werden. …

    • Ja ich kann mich erinnern, auch die Umfrage gemacht zu haben. Bei mir hat der Nichtbesitz eines Autos sowie der Standortverlauf per Google etwas geholfen, insbesondere wenn ich mir unsicher war. Bin täglich zu Fuß unterwegs bei längeren Strecken per Roller, Auto dann leihweise bei größeren Unternehmungen. Habe das Glück alles in meiner Nähe zu haben, Rewe um die Ecke, Aldi, Lidl, Netto, Tegut sowie Ärztehaus, Apotheke etc keinen Kilometer entfernt. Außerdem wollen ja dank Smartwatches immer mehr gewisse Schrittziele erfüllen, und auch Hundebesitzer leben ja bekanntlich länger 😉

  8. Lars Mulder says:

    ÖPNV auf dem Land? Bei uns wurden die Buslinen gestrichen, zu teuer. Laufen wäre super aber auf der Straße? Ist halt auch zu teuer Gehwege zu bauen, Radfahren lebensgefährlich weil keine Radwege da sind, zu teuer. In der Stadt ist das alles Super, für die meisten aber zu teuer. Mal sehen wer in 4 Jahren die Regierung stellt. Popcorn raus und zusehen…

  9. Senioren und Mobilität: ein wichtiges Thema, das immer wichtiger wird, denn der Anteil älterer Menschen wächst.
    Hier müssen auf dem Land schnell Alternativen zum auto her, also Seniorentaxis oder ähnliches wo sich Stadtbusse nicht lohnen.

    Denn irgendwann sollte ein älterer Mensch den Führerschein abgeben, da er Dank nachlassender körperlicher und/oder kognitiver Fähigkeiten nicht mehr sicher ein Auto fahren kann. Das liegt in seinem, aber wegen der allgemeinen Verkehrssicherheit auch im öffentlichen Interesse.

    Daher wäre es gerechtfertigt solche Dienste zumindest zum größten Teil öffentlich zu finanzieren. Schließlich dürfen Menschen nicht nur wegen ihres Alters und eines deshalb sinnvollen Verzichts auf den Führerschein in ihrrer Bewegungsfreiheit auf das Haus oder einen verschwindend kleinen Umkreis reduziert werden.

    Gute und auch für Menschen mit kleinen Renten finanziell leistbare Mobilitätsangebote in der Fläche sind eine direkte Folge des demografischen Wandels. Genau wie heute kein Mehrfamilienhaus mehr ohne stufenlosen Zugang zumindest zu den Erdgeschoßwohnungen, besser noch mit Lift , gebaut werden dürfte.

    Und nein: auch auf einem schnellen e-Bike kann ein Senior körperlich schnell überfordert sein – sich fahren lassen ist hier die angesagte Mobilitätsform – das muß auch auf dem Land angeboten werden.

    • Wer soll diesen Luxus bezahlen? Glaubst du im Ernst, das die Bundesregierung sowas bezahlt?

      • Hallo Legomio,

        wer wählt denn in den nächsten Jahrzehnten die Bundesregierungen und die Regierungen der Bundesländer, wer bestimmt über die parlamente der Landkreise?
        Genau: die Generation 50 plus, denn das sind im Moment diejenigen die Mehrheiten bieten – auch im Hinblick auf Wahlentscheidungen.
        Daher wird sich keine partei erlauben können die Interessen dieser Wählerschaft zu ignorieren.

    • Sich auf dem Lande fahren zu lassen ist schlicht technisch nicht möglich.

      Man möge sich nur eine fiktive Karte nehmen, in der im Zentrum A-Dorf liegt, umgeben von B-Dorf, C-Dorf und D-Dorf. Zwischen allen Orten muss eine Verbindung eingerichtet werden: 4 Busse. In beiden Richtungen, also 8. Die Leute wollen aber nicht nur von A nach anderswo, sie wollen auch von B nach C, von D nach A, von… und das klappt nur, wenn sich alle Busse zeitgleich in A-Dorf treffen.

      Aber Moment: Meine Auswahl von A-Dorf als „Zentrum“ war ja komplett willkürlich. Genausogut müssten sich ja die Busse B-Dorf treffen, wenn sie A-Dorf mit /ihren/ Nachbarn X-Dorf und Y-Dorf verbinden.

      Dass das nicht klappt, sieht man schon in der Großstadt. Strecken, die ich mit meinem Auto in 10 Minute fahre, verlängern sich durch die sternförmige Infrastruktur auf eine Stunde — wohlgemerkt, tagsüber am Werktag. Nachts wird es absurd, ich bin mit dem Privatwagen schneller von Haburg in Hannover als von Stellingen nach Othmarschen, zwischen denen eigentlich bloß 3 Autobahnabfahrten liegen.

      Mobilität muss individuell sein, wenn sie funktionieren soll, und schnell. Sie muss unabhängig von Wetter und Uhrzeit sein, und man muss sie selber kontrollieren können. Und sie muss frei sein von „Haltestellen“ und „Routen“.

      Wir müssen auf moderne, vernünftige Autos setzen. Gern weg vom 3-Tonner-Pseudo-SUV, gern hin zu nicht Verbrennern — aber kein ÖPNV der Welt ist so gut, dass er auch nur ansatzweise an das rankommt, was mir eine Auto bietet.

      Und Nein, Verzicht ist keine Option.

      • Hallo Jörg,

        Verzicht ist keine Option – da bin ich voll bei Dir. Aber Verzicht auf Mobilität ist keine Option.

        Die Frage des Verkehrsmittels schon. ÖPNV mit vertakteten Bussen ist nur teilweise eine Möglichkeit, Sammeltaxis, Rufbusse oder andere Mischsysteme zwischen Individualverkehr und ÖPNV im klassischen Sinne sind m. E. in der Fläche eine mögliche Alternative.
        Und wie gesagt : auch Du wirst älter werden, Jörg. Das scheinst du noch gar nicht auf dem Schirm zu haben?
        Selber Auto fahren solltest Du irgendwann nicht mehr könnnen ooder, falls du nicht einsichtig bist , dürfen.

        Dann brauchst du irgendein Verkehrssystem das dich fährt – und das zu überschaubaren Preisen.

        • Wie das geht, sehe ich an der Generation meiner Eltern und ihrer Freunde: Die brauchen eigentlich kaum noch Mobilität, da greifen schon andere System wie Krankentransport, bis dahin wird lieber noch, zwar langsam und wenig, aber dannoch Auto gefahren. Und das klappt.

          Im Gegenteil — gerade, wenn man nicht mehr so gut zu Fuß ist, fahren die Leute eher Auto als Bus.

    • Das überrascht Laien und insb. eBiker immer wieder, aber man kann auf einem eBike tatsächlich auch _langsam_ fahren – die 25 km/h sind keine Pflicht, sondern die zul. _Höchst_geschwindigkeit (mit Motorunterstützung).

  10. Urbanes Wohnen ist für mich nichts neues. Unter 50 Kilometer bewege ich kein Auto. Selbst heute wo ich auch ein Elektroauto habe. Früher wie es 3-4 Jahre gedauert hat bis ein neues Modell erschienen ist spülte ich 300.000 Kilometer mit einem Motor ab. Dann auch regelmäßig ordentlich Temperatur in den Motor gebracht. Mag sein da waren es noch Grauguss Motoren, die Kolben waren aber auch schon aus Aluminium.

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