NVIDIA erweitert RTX-Portfolio: Neue RTX PRO-GPUs und KI-Tools für Entwickler
NVIDIA hat auf der GTC eine Erweiterung seiner RTX-Produktlinie angekündigt. Die neue RTX PRO Blackwell-Serie zielt auf professionelle Anwender und bietet spezialisierte GPUs für KI-gestützte Workflows, technisches Computing und High-End-Grafik. Die Produktpalette umfasst Desktop-GPUs (RTX PRO 6000 bis zur 4000), Laptop-GPUs (RTX PRO 5000 bis zur 500) sowie eine Data-Center-Edition. Die Details dazu, könnt ihr direkt bei NVIDIA finden. Preise hat man noch keine genannt.
Begleitet wird die Hardware von neuen Entwickler-Tools. Unter anderem beschleunigen die CUDA-X-Bibliotheken Datenverarbeitung und maschinelles Lernen, während NIM-Microservices die Integration von KI-Assistenten und Content-Creation-Workflows vereinfachen.
Auch ChatRTX erhält ein Update und unterstützt nun NVIDIA NIM, was den Zugang zu neuen Basis-Modellen ermöglicht. Für Gamer gibt es eine kostenlose Half-Life 2 RTX Demo, die mit RTX Remix und neuesten Neural-Rendering-Verbesserungen erstellt wurde. Einen neuen Studio-Treiber hat man ebenfalls online gestellt.
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.
Du willst nichts verpassen?
Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.