Infuse 8.1.2 für iOS: Neue KI-Funktionen und wichtige Fehlerbehebungen

Infuse hat heute ein neues Update für seine iOS-App erhalten. Die Version 8.1.2 bringt einige interessante Neuerungen und behebt mehrere Fehler, die Nutzer in der Vergangenheit bemängelt hatten. Die wohl bedeutendste Neuerung ist die Einführung von KI-basierter Videoskalierung. Diese Technologie ermöglicht es, Videos in niedrigerer Auflösung durch künstliche Intelligenz zu verbessern und so ein qualitativ hochwertigeres Seherlebnis zu bieten. Die KI analysiert dabei das Bildmaterial und ergänzt fehlende Details, um ein schärferes und klareres Bild zu erzeugen. Da müsst ihr mal selbst schauen, wie das so aussieht – ob das bei euch etwas bringt.

Die neue AI-Upscaling-Funktion ermöglicht es, Videos mit niedrigerer Auflösung (1080p und niedriger) mithilfe neuer KI-Funktionen hochzuskalieren. Dieser Prozess wird lokal auf dem Gerät durchgeführt und kann im Menü der Wiedergabeeinstellungen aktiviert oder deaktiviert werden. Diese neue Funktion ist auf Geräten verfügbar, die einen A16- (und später) sowie M-Serie-Chips enthalten. Derzeit gibt es kein Apple-TV-Gerät, das über einen ausreichend neuen Chip verfügt, aber vermutlich wird das nächste Modell einen Chip enthalten, der in der Lage ist, diese neuen Funktionen zu unterstützen. Das Apple TV kann jedoch von den „Advanced Upscaling“-Funktionen für hochframerate (50+ fps) Videos profitieren, die in einem früheren Update hinzugefügt wurden.

Zudem wurde die Unterstützung für das SMB 3.1.1-Protokoll hinzugefügt. Dies verbessert die Netzwerkkompatibilität. Eine weitere Verbesserung betrifft die Skalierung von Videos mit hoher Bildrate. Videos mit mehr als 50 Bildern pro Sekunde werden nun besser verarbeitet.

Das Update behebt auch zahlreiche Fehler, die in früheren Versionen aufgetreten sind. So wurden Probleme mit Plex-Metadaten-Updates behoben, die nun korrekt über Server-Benachrichtigungen aktualisiert werden. Nutzer hatten zuvor bemängelt, dass die Option „Logos anzeigen“ fehlte. Dieses Problem wurde indessen behoben, ebenso wie fehlende Playlist-Namen in Kontextmenüs. Visuelle Artefakte, die beim Herunterladen ungesehener Inhalte auftraten, gehören der Vergangenheit an. Die App korrigiert außerdem das Verhalten beim Löschen von Plex-Elementen. Diese werden jetzt ordnungsgemäß entfernt. In diesem Sinne: Fröhliches Streamen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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6 Kommentare

  1. Ich bin immer wieder froh und dankbar, dass ich damals noch das Programm gekauft habe zu einem relativ günstigen Preis.
    Heutzutage kostet das glaube ich um die 100 €

    Aber worauf ich hinaus möchte ist, das Programm ist für mich bisher wirklich jeden Cent Wert gewesen.

    Es findet kein transkodieren statt, wie bei manch anderen Programmen, sondern ich kann einfach die Datei auswählen und sie wird on the Fly dekodiert über mein Apple TV und ich kann das Video genießen.
    Egal in welchem exotischen Format es wohl vorliegen mag.
    Ein wirklich Schönes Stück Software.
    Aber bei den Preisen würde ich heutzutage wahrscheinlich eher ein Abo abschließen, einjährig.
    Aber das wär es mir auf jeden Fall wert.

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