Apples Mac Studio 2025: Der leistungsstärkste Mac mit M4 Max und M3 Ultra
Nach dem iPhone 16e und den neuen iPads gibt es neue Modelle des Apples Mac Studio, dem Gerät, welches sich an professionelle Anwender mit hohen Anforderungen richtet. Das kompakte Kraftpaket, das ab dem 12. März 2025 verfügbar sein wird, setzt laut Unternehmen neue Maßstäbe in Sachen Leistung und Konnektivität.
Im Herzen des Systems arbeiten wahlweise der M4 Max oder der noch leistungsfähigere M3 Ultra Chip (da wird es schon albern mit den Bezeichnungen). Der M4 Max verfügt über eine bis zu 16-Kern-CPU und eine bis zu 40-Kern GPU. Mit bis zu 128 GB vereinheitlichtem Arbeitsspeicher eignet sich diese Variante besonders für Videobearbeitung, Bildbearbeitung und Entwicklung.
Die M3 Ultra Version hebt die Leistung auf ein noch höheres Niveau. Mit bis zu 32 CPU-Kernen und einer 80-Kern GPU bietet sie die höchste Rechenleistung, die bisher in einem Mac verfügbar war. Interessant ist die Möglichkeit, den Arbeitsspeicher auf bis zu 512 GB zu erweitern. Der interne Speicher lässt sich auf bis zu 16 TB konfigurieren.
Eine wichtige Neuerung ist die Integration von Thunderbolt 5. Diese Schnittstelle ermöglicht Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 120 Gb/s, was einer Verdreifachung gegenüber der vorherigen Generation entspricht. Die Anschlussvielfalt umfasst zudem 10-Gigabit-Ethernet, HDMI und einen SDXC-Kartenleser an der Frontseite.
Der Mac Studio mit M3 Ultra kann bis zu acht „Pro Display XDR“-Monitore in voller 6K-Auflösung ansteuern. Die Rechenleistung ermöglicht es, große Sprachmodelle mit über 600 Milliarden Parametern komplett im Arbeitsspeicher zu verarbeiten.
Ab 2.500 Euro geht es in der kleinsten Ausführung los – bis fast open end, ihr kennt das Spiel.
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Max steht doch für Maximum. Das ist vom Namen dann doch über Ultra..
Hm, ob da beim Mac Pro irgendwann nochmal was nach kommt?
Inwiefern?
Der hat halt noch M2 – der wird dann bestimmt den M4 Ultra zur WWDC bekommen und das entsprechende neue 4K Display das jetzt unterstützt wird.
Ach sorry, war verwirrt, war bei STUDIO.
Das ist ja krass!
Für knapp 12000€ Brutto, unter 9999€ Netto bekommt man KI lokal!
Das ist nun wirklich ein Preis-Leistungssieger. Wer hätte es von Apple mal erwartet?
Nun kann jedes Unternehmen so eine günstige Kiste (kostet wie etwa 4-5 Programmierer-Laptops zusammen) und kann DeepSeek R1 drauf laufen lassen, ohne zu fürchten, dass Elon Trump oder Xi die Daten abgreifen.