„Asterix & Obelix: Kampf der Häuptlinge“: Neuer Trailer zur Serie von Netflix

Netflix hat einen neuen Trailer zur kommenden Serie „Asterix & Obelix: Kampf der Häuptlinge“ veröffentlicht. Das CGI-Format basiert natürlich auf den legendären Comics von René Goscinny und Albert Uderzo. So haben die Comics und auch die Verfilmungen sicherlich nicht nur meine Kindheit geprägt. Dabei wird die neue Serie um die beiden Gallier fünf Episoden mit jeweils 30 Minuten Spielzeit umfassen.

„Asterix & Obelix: Kampf der Häuptlinge“ startet bei Netflix am 30. April 2025. Die wichtigsten deutschen Sprecherstimmen der legendären Gallier sind Axel Malzacher als Asterix, Marko Bräutigam als Obelix, Axel Strothmann als Miraculix, Matthias Klie als Caesar und Michael Tietz, der als Erzähler durch die fünf 30-minütigen Folgen führt.

Anlässlich des weltweiten Starts der Serie am 30. April 2025, bringt der Egmont-Verlag die Comicvorlage
„Asterix & Obelix: Der Kampf der Häuptlinge“ als Sonderedition mit 16 Zusatzseiten heraus. Die neuen Seiten ermöglichen einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der Netflix-Serie. Ab dem 8. April 2025 sind die Soft-Coverversion sowie die gebundene Ausgabe im Egmont-Shop erhältlich.

Die Handlung dreht sich darum, wie der Druide Miraculix sein Gedächtnis verliert. Er kann also folgerichtig keinen Zaubertrank mehr brauen, der jedoch das Dorf von Asterix und Obelix schützt, indem er den Bewohnern übermenschliche Kräfte verleiht. Jetzt müssen die Gallier kreativ werden, um noch die Römer abzuwehren.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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8 Kommentare

  1. Black Mac says:

    Der Film „Asterix im Land der Götter“ ist IMO der Goldstandard – nicht nur unter allen Asterix-Filmen; er ist auch besser als die meisten Comics. Aber diese Serie wirkt auch nicht wie ein Reinfall. Bin sehr gespannt!

    • André Westphal says:

      Den fand ich auch nicht schlecht, aber meine Favoriten bleiben „Asterix erobert Rom“ und „Asterix bei den Briten“.

  2. Ich finde diese 3D Serien Grafik verunstaltet die Serie im vergleich zu den Zeichnungen von Früher. Teilweise gibt es Serien in dieser Grafik die Serien von früher total verhunzen und die Ernsthaftigkeit nehmen.

  3. Und was ist der Unterschied zu Operation Hinkelstein? Denn da war es doch audh Thema, dass der Druide sein Gedächtnis verliert….

  4. Land der Götter ist Goldstandard? Du bist vermutlich sehr jung, oder?
    Goldstandard sind „erobert Rom“ und „Sieg über Cäsar“. Gefolgt von Asterix der Gallier (Erstsynchro) und Kleopatra.
    Im Land der Götter rangiert bei mir unter „Muss man nicht gucken“.

    • André Westphal says:

      „Sieg über Cäsar“ fand ich persönlich schon im damaligen Zeitgeist etwas zu „kindlich“, aber immer noch gut. „Erobert Rom“ ist für mich auch auf Platz 1 und dann käme eben „Bei den Briten“. Auch die ersten beiden Filme, also „Asterix der Gallier“ und „Asterix und Kleopatra“ finde ich sehr gut. Beim ersten Film waren die Animationen leider noch verhältnismäßig enttäuschend.

      • Black Mac says:

        Für mich zählt am Schluss nur der Witz. Die Pointen waren bei „Asterix im Land der Götter“ (für meinen Geschmack) perfekt platziert und meistens urkomisch – so gut, wie in den allerbesten Comics. Das ist umso überraschender, weil es mit Asterix bereits nach dem Tod des Texters René Goscinny 1977 schnell und steil bergab ging.

        Einen Obelix zu zeichnen, ist offenbar viel einfacher, als geistreich, humorvoll und tiefgründig zu schreiben. Aber ich lasse mich von Netflix gerne positiv überraschen. 🙂

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