Opera integriert Discord, Slack und Bluesky in die Seitenleiste
Der Webbrowser Opera One erweitert sein Angebot an integrierten Kommunikationsdiensten. Nach einer ausführlichen Testphase im Developer Stream fügt das Unternehmen Opera die Plattformen Discord, Slack und Bluesky in die Seitenleiste seines Browsers ein. Diese Erweiterung basiert auf konkreten Wünschen der Nutzer, die in Foren, sozialen Medien und Kommentaren geäußert wurden.
Die Integration der neuen Dienste in die Seitenleiste verfolgt ein klares Ziel: Die Reduzierung parallel geöffneter Programme und Browser-Tabs auf Computern und Laptops. Opera entwickelt sich damit zu einer zentralen Anlaufstelle für verschiedene Kommunikationskanäle. Die Seitenleiste fungiert als Zugangspunkt für wichtige Funktionen, die Nutzer regelmäßig benötigen. Wobei man da mal ehrlich draufschauen muss: Das Hinterlegen irgendwelcher Webdienste als Lesezeichen ist nun kein großer Aufriss.
Diese neuen Integrationen ergänzen das bestehende Angebot in der Opera-Seitenleiste. Der Browser bietet bereits Zugriff auf WhatsApp, Instagram und Telegram. Die Nutzer behalten die volle Kontrolle darüber, welche Dienste sie in der Seitenleiste aktivieren möchten. Es besteht keine Verpflichtung, alle oder überhaupt einen der angebotenen Dienste zu nutzen.
Die technische Umsetzung gestaltet sich unkompliziert: Nach einem Update auf die aktuelle Browser-Version lassen sich die gewünschten Kommunikationsdienste im Menü „Sidebar Setup“ aktivieren. Alternativ steht eine neue Installation des Browsers zur Verfügung.
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