Amazons Nachtexpress – Ultraschnelle Lieferung bis 7 Uhr morgens

Bildquelle: https://www.paketda.de/news-amazon-overnight.html

Amazon erweitert sein Lieferangebot und testet laut Bericht einen neuen Nachtexpress-Service. Diese Option ermöglicht es Prime-Kunden offenbar, Bestellungen bis 21 Uhr aufzugeben und die Ware am nächsten Morgen bis 7 Uhr zu erhalten. Das Besondere: Der Service wird ohne Aufpreis ab einem Warenwert von 20 Euro angeboten. Ich selbst konnte das Ganze nicht nachvollziehen, vermutlich wird man den schnellen Lieferspaß wieder nur in ausgewählten Regionen testen. Ob es sich um einen regionalen Test oder eine bundesweite Einführung handelt, ist nicht bekannt. Falls ihr das bei euch seht, gebt gern Bescheid.

Der Nachtexpress richtet sich offensichtlich an Kunden mit dringendem Bedarf an Alltagsprodukten. Dazu gehören Ladekabel, Ersatzteile, Batterien oder Verbrauchsmaterialien wie Spülmaschinentabs und Druckerpatronen. Die technische Umsetzung stellt Amazon vermutlich vor logistische Herausforderungen. Die Zustellung muss in einem engen Zeitfenster erfolgen. Eine mögliche Lösung wäre die Beschränkung auf briefkastenfähige Artikel, die ohne persönliche Übergabe zugestellt werden können.

Der neue Service zeigt Amazons Bestreben, die Liefergeschwindigkeit weiter zu optimieren. Die Herausforderung liegt in der präzisen Planung der Routen und dem effizienten Einsatz des Zustellpersonals. Die Nachtlieferung könnte den Onlinehandel weiter beschleunigen und neue Standards in der Expresslogistik setzen. Dass das Ganze allerdings auf lange Sicht ohne Aufpreis bleiben würde, kann zumindest ich mir nicht vorstellen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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49 Kommentare

  1. Ja, endlich werden die Lieferanten noch mehr ausgebeutet und bekommen noch weniger Schlaf.
    – sarkasmus off

    Mir tuen die Kollegen schon immer Leid wenn ich dann doch mal was zu mir nach Hause bestellt hab und die dann abends um 8 Uhr klingeln.
    Ich versuche wenn möglich alles an ein Locker oder Packstation zu verschicken.

    • Jemand Anders says:

      Kenne mich jetzt dort nicht so aus, aber könnte mir vorstellen, dass es mehrere Schichten gibt… kann mir nicht vorstellen, dass eine Person von 8 bis 22 uhr (wie bei Amazon angegeben) durchfährt.
      Aber wie gesagt, kenne mich da auch nicht so aus

      • Ist laut Arbeitszeitgesetz auch überhaupt nicht zulässig. „Die werktägliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer darf acht Stunden nicht überschreiten. Sie kann auf bis zu zehn Stunden nur verlängert werden, wenn innerhalb von sechs Kalendermonaten oder innerhalb von 24 Wochen im Durchschnitt acht Stunden werktäglich nicht überschritten werden. -§3 ArbZG“

        Wie schon richtig vermutet muss die Zustellung im mehrschicht-modus erfolgen.

        • Kassiererinnen says:

          Könnte es sein, dass das auch für die Kassiererinnen gilt und man deshalb am Wochenende durchaus einkaufen könnte, sofern die Läden geöffnet wären? Frage für einen Freund…

    • Ja das ist besser. Dann muss man sich das zumindest nicht mit ansehen wie die Lieferanten Abends um halb 9 den Locker befüllen.
      Ich möchte das gar nicht so runter spielen. Ist ein komplexes Thema mit vielen Facetten.

      In Köln kann ich die Funktion auch nicht nutzen. USB C Kabel könnte ich frühstens morgen im laufe des Tages haben.

    • Ich arbeite in der Pflege, mich hat auch niemand gezwungen, Leuten die Scheiße vom Hintern zu putzen.
      Ich mach das, weil ich meinen Job machen wollte.
      Und genau das erwarte ich von allen anderen Leuten auch.
      Also Augen auf bei der Berufswahl!
      Ich für mein Teil habe kein Mitleid.

    • 8 Uhr war ja noch früh, letzten kam einer bei mir kurz vor 22 Uhr von Amazon und selber die Online-Apotheke liefer zwischen 18 und 22 Uhr aus.

      Ich frage mich, wie das gehen soll, wenn nicht auf „Briefkastenartikel“ beschränkt – Lieferung „bis 7 Uhr“ heißt auch Lieferung mitten in der Nacht.

    • Ich persönlich würde lieber Nachts Pakete ausfahren als tagsüber.

    • Das ArbZG regelt es ja nun eigentlich klar und für alle gleich. Ich sehe es nicht ganz so problematisch. So müssen sie dann nicht überall Sturmklingeln, um die Pakete dann ins Treppenhaus zu schmeißen, weil abends die meisten zu Hause sind.

      Ich hab selbst im Schichtdienst gearbeitet und finde Arbeitszeiten bis 22 Uhr nicht fraglich oder schwierig. Das weiß man ja in der Regel vorher. Im Einzelhandel ist es ja auch nichts anderes.
      Auch die Arbeitsauslastung sollte jedem vorher bekannt sein.

      Dass sich dann einige Arbeitgeber über das Gesetz stellen wollen und ihre Arbeitnehmer ausbeuten ist Scheiße, ohne Frage. Aber den Arbeitnehmern steht’s eigentlich frei sich umzusehen – denn alle Unternehmen suchen Leute.

    • Ich sehe es anders: hätte ich das Ladekabel bei Amazon nicht bestellt, hätte der Postbote keinen Job.

      Mich stört eher, dass sie völlig unberechenbar im Laufe des Tages an der Tür klingeln, und öffnet man die Tür nicht innerhalb von 30 Sekunden, sind sie weg und das Paket liegt an der Tür, im Müllcontainer oder wird zu dem Lieblingskiosk des Postboten gebracht und man darf es erst in 2 Tagen an einen anderen Ende der Stadt irgendwo in einem Wohnviertel ohne Parkmöglichkeiten abholen. Da kann ich gleich zu Saturn fahren und das Ladekabel dort kaufen.

    • Hallo Tobias,

      hätte Dir meine Mutter auch leidgetan – sie war Mitarbeiterin der hiesigen Verkehrsbetriebe und es war völlig normal, daß der bus oder die Bahn auch Nachtbetrieb kannte und deshalb Menschen Nachts arbeiteten.

      In vielen Branchen wird nachts gearbeitet, und abgesehen von der „letzten Meile“ zu Deinem Briefkasten sind auch im Bereich Logistik viele menschen nachts aktiv.
      Der Zusteller ist nur die – sichtbare – „Spitze des Eisbergs“.

      Ob es speziell _diesen_ Service braucht ist eine ganz andere Frage – ändert aber nichts daran daß auch jetzt die Nacht eben nicht allein zum Schlafen da ist.

    • Mal wieder, wie in vielen Themen, zu kurz gedacht. Solange genug Leute, mit normalen Arbeitszeiten dort arbeiten ist es egal. Dafür gibt es Schichtdienst.
      Das Problem ist einfach die miserable Bezahlung UND dazu noch der zu hohe Paketaufwand.
      Amazon könnte auch nur Donnerstags zustellen, das würde aber nicht bedeuten dass die PaketzustellerInnen dann auf einmal 4 Tage frei haben.

    • Es gibt natürlich mehrere Schichten. Gestern erst mit einem gesprochen. Der steht um 10 auf, fährt zum Distributionszentrum, dort ist sein Wagen bereits fertig gepackt (ist aber nicht immer so), um 11:15 fährt er los zum ersten Kunden, um 19:00 fährt er wieder heim, erste Pause war übrigens bei ihm um 12:30 🙂 Vom Ort usw. abhängig.

      Natürlich ist die Verteilung für den A…. DHL bald 20 Euro, stellen 1 von 10 Paketen nur noch zu (?), Amazon deutlich weniger, stellen aber 95% zu.

  2. In erster Linie tun mir da die Mitarbeiter leid, die jetzt schon total eilig 10 Stunden plus schuften müssen, um die Flut an Paketen täglich stemmen zu können. Das dann zu schlechter Bezahlung.

    • Das klingt zwar sehr verständnisvoll. Doch die Arbeitsbedingungen der Paketlieferanten können und sollen nicht das Problem von Amazon sein. Jeder muss selbst wissen, zu welchen Konditionen er seine Zeit und Arbeitskraft verkauft. Wenn die Zustände unhaltbar wären, würden die Leute reihenweise kündigen – und dann werden mehr Leute eingestellt und/oder besser bezahlt.

      • Gut dass du nicht in der Regierung sitzt. Etwas absurderes habe ich heute noch nicht gehört

        GaLiGrü

        • Jemand Anders says:

          Die Regierung zwingt einen zu arbeiten? Seit dem Bürgergeld ja schon nicht mehr… Ergo arbeiten alle (egal wo) Unterbezahlten (oder wenn sie sich so fühlen) freiwillig…

          Niemand sagt, dass das gut ist, aber dass sie freiwillig dort arbeiten, ist fakt.

        • MeinNametutnichtszurSache says:

          Ok. Wie klingt folgendes: Jeder kann maximal 1 Tag die Woche für 8 Stunden arbeiten und bekommt dafür EUR 8.000,– pro Monat Mindestlohn. Für sitzende Tätigkeiten werden 10 % abgezogen, für stehende und gehende Tätigkeiten 15 % aufgeschlagen.

          Besser?

  3. Ich habe die Option „Über Nacht bis 7 Uhr“ zum Beispiel beim gestern (18.02.) vorgestellten DJI Osmo Mobile 7 (ich wohne in Hamburg).
    Es handelt sich also nicht nur um Kleinteile, wie Kabel o.ä., die in den Briefkasten passen. Wie das mit der Zustellung allerdings funktionieren soll, ist mir ebenfalls nicht klar. Klingelt der Amazonfahrer unter Umständen um 3 Uhr in der Früh an der Tür?
    Spannend finde ich die Option aber grundsätzlich schon.

  4. „Eine mögliche Lösung wäre die Beschränkung auf briefkastenfähige Artikel, die ohne persönliche Übergabe zugestellt werden können.“
    Die (Amazon Logistics) stellen aktuell auch briefkastenunfähige Artikel vor der Tür ab, klingeln und gehen weg. Egal ob man zuhause ist. Persönlich ist da nichts an der „Übergabe“.
    Und wenn was in den Briefkasten passt entfällt i.d.R. auch das Klingeln.

  5. Ich bekomme das hier in Hamburg angeboten. Gewählt habe ich einen Artikel, der definitiv NICHT in den Briefkasten passt. Wie muss ich mir das dann vorstellen? Um 04:00 klingelt der Amazon Bote mich aus dem Bett????

  6. Mir faellt nicht ein Artikel ein, den ich so schnell bräuchte.

    • MeinNametutnichtszurSache says:

      Kondome?

    • Nur weil dir kein Artikel einfällt, muss das bei deinen Mitmenschen auch so sein?

      Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, Krankenhäuser und viele andere Arbeitsbereiche sind rund um die Uhr aktiv. Da fragt auch niemand, ob er persönlich das braucht. Das Mitleid mit den Beschäftigten in diesen Bereichen hält sich in Grenzen. Von der fehlenden Wertschätzung und mieser Bezahlung ganz abgesehen.

      • So ein Amazon-Fahrer wird garantiert mieser bezahlt als jeder Feuerwehrmann. Und letzterer rettet Leben. Wem abends einfällt, dass er am nächsten Morgen unbedingt Druckertinte oder Klopapier braucht, der ist offenbar eher unfähig, sein Leben zu organisieren.

        • > So ein Amazon-Fahrer wird garantiert mieser bezahlt als jeder Feuerwehrmann.

          Meinst du, der Amazon-Fahrer zahlt an Amazon, um Pakete ausfahren zu dürfen?

          Denn mieser als jeder Feuerwehrmann bezahlt zu werden, ist in Deutschland nahezu unmöglich, weil etwa 95% aller Feuerwehrleute in Deutschland sind Freiwillige, die ehrenamtlich arbeiten.

      • „…Nur weil dir kein Artikel einfällt, muss das bei deinen Mitmenschen auch so sein?…“

        Wie kommst Du denn auf dieses schmale Brett bzw. Was hast Du denn an meinen paar Worten nicht verstanden?

  7. Ok interessant ist das schon aber ganz Erlich ich weiß gar nicht wie die das hier auf dem Land schaffen wollen. In der Stadt Ok aber da kann man dann auf dem Weg zur Arbeit auch eben in einen Laden gehen. Hier auf dem land komme ich auf dem Weg zur Arbeit an keinem Laden vorbei der schon auf hat.

  8. Jonas Wagner says:

    Habe das gestern zufällig bei einem Buch das erste Mal entdeckt. Allerdings war ich unter 20 Euro, und das zweite Buch, war nicht so schnell verfügbar.
    Ich hätte Ring Intercom und habe dort auch in den Einstellungen Amazon die Nutzung zum Öffnen der Haustüre erlaubt. Ich glaube aber, das wurde noch nie genutzt. Bei mir könnten sie also auch gerne schon um 5 Uhr ins Haus kommen.

  9. Zumindest bei der Polizei haben diese rollende Woche mit 12 Stunden Schicht und dafür 3 Tage die Woche frei.
    Und den Dienstplan fürs komplette Jahr im voraus.

    Wenn diese Wertschätzung auch bei Amazonfahrern vorhanden wäre, dann OK.

    Aber hier geht es um ein turbokapitalistisches Unternehmen, was mehrfach extrem negativ bezüglich Mitarbeiterbehandlung auffiel und somit das Wort AUSBEUTUNG definitiv fallen sollte.
    Gerade seit diese ihre eigenen Autos fahren und fast nur „Ausländer“ dafür eingesetzt werden, da diese die Gesetzeslage vermutlich nicht so genau kennen.

    • MeinNametutnichtszurSache says:

      Also ist Amazon schlimmer wie der übliche Zuhälter oder Unternehmen, die illegal Kinder beschäftigen? Gleiches Niveau? Etwas besser? Klein wenig schlechter? *neugierig*

      • Wenn du via AmazonFlex ausfährst, bekommst du für einen 3h-Block 75 Euro., mußt aber alle Kfz-Kosten (z.B. auch eine gewerbl. Kfz-Versicherung) sowie Sozialversicherungsbeiträge zahlen …
        Ob Zuhälter besser zahlen … keine Ahnung.

      • „…schlimmer ALS…“.
        Whataboutism
        Strohmannargument

        Such dir bitte aus, welches der Punkte du aus erstes bereinigen möchtest, bevor wir eine ernsthafte Diskussion führen.

    • Jonas Wagner says:

      Warum „Ausländer“ unter Anführungszeichen?

  10. Also bei mir wird als „schnellste Zustellung“ der Folgetag bis 13 Uhr angeboten.
    Region Heidelberg/Mannheim.

    Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich solche Lieferzeiten grundsätzlich nicht in Anspruch nehme.
    Etwas Luft zum Atmen kann man den Angestellten dort gerne lassen.
    Und wenn ich wirklich mal etwas so dringend benötige, dann kaufe ich es in einem entsprechenden Laden vor Ort.

  11. Mir würd’s schon genügen, wenn der Amazon Fahrer das Paket nicht einfach vor der Tür ablegt ohne zu klingeln, obwohl ich zuhause bin (und im System auch noch vermerkt „wurde an einen Hausbewohner übergeben“).
    Bei dieser Sache frage ich mich, ob die Menschen eigentlich überhaupt nicht mehr vorausplanen können, nicht mal für einen Tag….

  12. Gute Sache, werde ich bei Bedarf sicherlich mal drauf zurückkommen.

  13. Reverend Flashback says:

    Mal ohne Quark: für jemanden, der zum Beispiel selbst im Schichtdienst arbeitet und meinetwegen Nachtdienst im Krankenhaus macht, wäre es doch keine blöde Option, sich seine Lieferung dorthin schicken zu lassen, oder? Dann wird er nicht rausgeklingelt, wenn er tagsüber schläft, und muss auch nicht zur vielleicht ungünstig gelegenen Packstation oder zum Abholpoint.
    Und ich glaube, dass in Deutschland durchaus genügend Leute nachts arbeiten, um diese Nische zu füllen.

    • Sowohl mein Arbeitgeber, als auch der Arbeitgeber meiner Frau verbieten es, private Bestellungen an die Firmenadresse schicken zu lassen. Nicht mal ein Blumenstrauß.

  14. Zum Thema „schnelle Lieferung“…muss wohl irgendein anderes Amazon sein
    Ich mache da eher andere Erfahrungen. d.h. Amazon hat mittlerweile Lieferzeiten
    jenseits von Gut und Böse(weniger als eine Woche geht kaum noch) und ich wohne
    nicht in der Pampa, sondern in einer Großstadt.

    Bsp.
    ttps://www.amazon.de/Steinberg-Audio-Interface-inklusive-Cubasis-Software-Paket/dp/B0CKTR4WSY

    Man achte mal auf den Liefertermin(frühestens Mitte März bis April) und ist ja nicht so, dass diese Firma
    eine unbekannte Klitsche oder auf einem fremden Planeten wäre.
    Für so etwas brauche ich Amazon nicht mehr

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